Eine Frage zum Märklin-Decoder 60902

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Rundflieger

Eine Frage zum Märklin-Decoder 60902

Beitrag von Rundflieger » Montag 10. März 2008, 03:38

Hallo,

habe heute einige Forumsbeiträge zu den ESU Lopis und anderen gelesen. Da liest man oft von Problemen mit ruckelnden Loks usw. Das scheint mir u.a. mit der Lastregelung des Decoders zusammenzuhängen, die wohl an jeden Antrieb mittels eigenen Werten in den CVs angepasst werden müssen.

Wie ist das nun mit dem Decoder aus der Reihe 60901 bis 60904 ?
Gibt es da auch CVs, die angepasst werden müssen, oder passt das von Haus aus für jede Märklin-Lok ?

Gruss Günter

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kiruna
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Beitrag von kiruna » Montag 10. März 2008, 07:37

Die Lokdecoder 6090/ 6090x können nicht über CV's eingestellt werden. Die Decoderadresse wird mit dem altbekannten 'Mäuseklavier' eingestellt. Für die Höchstgeschwindigkeit und Anfahr-/Bremsverzögerung sind zwei Trimmpotis auf der Platine. Die Anfahr-/Bremsverzögerung läßt sich nicht getrennt einstellen. Die Decodereigenschaften sind auf den 5-poligen Märklin Hochleistungsantrieb abgestimmt. Die genannten Decoder verarbeiten nur das Motorola-Datenformat (MM1-alt und MM2-neu).

Gruß, Thomas
märklin H0 - iTrain 4.x - MM+DCC
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Rundflieger

Beitrag von Rundflieger » Montag 10. März 2008, 17:07

kiruna hat geschrieben:Die Lokdecoder 6090/ 6090x können nicht über CV's eingestellt werden ...
Gut - das wollt ich hören !
Wieso man den 6090x allerdings um F3 beraubt hat, wird mir für immer ein Rätsel bleiben ...

Gruss Günter

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