Gleichstrom oder Wechselstrom

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AemJaY

Gleichstrom oder Wechselstrom

Beitrag von AemJaY » Freitag 5. August 2011, 10:36

Hallo zusammen

Ich informiere mich mal wieder über das Modellbahn bauen.
Meine Frage, ich interessiere mich für Märklin, sprich Hauptsächlich für H0.
Da ich genügend Platz habe, sobald der Raum fertig ist möchte ich etwas grösseres basteln :)

Nun stehe ich aber vor einem Rätsel. In allen Katalogen und beschreibungen ist immer die Rede von Gleich und Wechselstrom Variante. Ich frage mich nun, welche Variante sollte man wann wählen?

Wurde da irgendwie noch nicht ganz schlau daraus.

Ich hoffe Ihr könnt mir hier helfen, oder Links zu erklärungen posten.

Ich danke

Gruess aus der Schweiz

Marco

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Oysos
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Re: Gleichstrom oder Wechselstrom

Beitrag von Oysos » Freitag 5. August 2011, 11:29

Moin Marco,

die Unterscheidung zwischen Gleich- und Wechselstrom ist nur bei analoger Steuerung von Bedeutung.

Bei heutigen digitalen Modellbahnen ist es dagegen von Bedeutung, dass alle eingesetzten Komponenten dieselbe "Sprache sprechen", also das selbe Digitalprotokoll (z.B. Motorola, mfx, DCC, Selectrix) verwenden.

Bei allen digitalen Steuerungen liegt am Gleis weder eine Gleich- noch eine klassische Sinuswechselspannung, sondern eine "Digitalspannung", die einer Rechteckspannung ähnelt, aber nicht periodisch ist, da in ihr die Informationen digital codiert sind.


Oft findet man, dass die Begriffe "Dreileiter"/"Mittelleiter", "Wechselstrom", "Märklin" bzw. "Zweileiter", "Gleichstrom", "alle anderen Hersteller" synonym verwendet werden. Dies ist aber sprachlich unpräzise, da Gleissystem und Spannungssystem bzw. Gleissystem und Digitalsystem direkt nicht voneinander abhängig sind.

(Man könnte theoretisch Fleischmann-Loks mit anderen Achsen und Mittelschleifer ausstatten (wenn man die Werkzeuge und das Geschick hat) um damit auf Märklin-Schienen zu fahren, den Lokomotiven dann aber Selectrix-Dekoder einbauen und eine Selectrix-Zentrale an die Märklin-Gleise anschließen, wenn man es denn unbedingt möchte ;-))


Gruß
Hannes

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Gleichstrom oder Wechselstrom

Beitrag von Datterich » Freitag 5. August 2011, 12:12

Schau mal bitte in die Modellbau-Wiki unter => Wechselstrom und unter => Gleichstrom.
Dort findest Du auch weitere interessante Einzelheiten.

Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich
_________________
Hier trifft man manchmal Leute, die eigentlich gar keinen Zug vertragen ...

AemJaY

Re: Gleichstrom oder Wechselstrom

Beitrag von AemJaY » Freitag 5. August 2011, 12:25

aha.

ok danke euch beiden.
Dann werd ich mich wohl einfach für den Hersteller entscheiden müssen.
Da denke ich aber hat Märklin die grössere Auswahl (Loks).

Was mir ebenfalls noch kurz in den Sinn gekommen ist.
Ist es so dass die Big BOY Lok nicht mehr Hergestellt wird?

Das währe schade, ist meine absolute Lieblingslok und darf einfach nicht fehlen.

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Re: Gleichstrom oder Wechselstrom

Beitrag von HaNull » Freitag 5. August 2011, 20:52

Moin!
AemJaY hat geschrieben:Ist es so dass die Big BOY Lok nicht mehr Hergestellt wird?
Ja (im Sinne von "aktuell nicht im Angebot").
Nein (im Sinne von "kommt nie mehr von Märklin").

Es gibt viele "einmalige Sonderserien", die nur ein Jahr im Katalog sind. Erfolgreiche Modelle kommen aber in Varianten wieder.

Der Big Boy dürfte irgendwann wieder erscheinen (dann vielleicht erstmals ohne gelbe LEDs).
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Re: Gleichstrom oder Wechselstrom

Beitrag von günni » Samstag 6. August 2011, 00:02

Moin,
für US-Rollmaterial schau mal hier. Leider ist dort auch kein Big Boy mehr lieferbar. Ggf. Verfügbarkeit abfragen.

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Re: Gleichstrom oder Wechselstrom

Beitrag von Stephan D. » Samstag 6. August 2011, 17:25

AemJaY hat geschrieben:....
Da denke ich aber hat Märklin die grössere Auswahl (Loks).
.....
Hallo!

Völlig falsch. Märklin hat (für sein Stromzuführungssystem) die kleinste Auswahl an Loks weltweit. Die größte Auswahl hat man beim international genormten sogenannten Zweileiter-Gleichstromsystem. Da bekommt man auch Big Boy´s in Hülle und Fülle. Und die Loks sind (meist) auch preiswerter als die entsprechenden Märklinloks.
Zum Big Boy für Märklin: > klick mich < (Seite 6, Art.Nr. 180 03207 5, z.B. hier > klick mich < € 659,-)

Gruß
Stephan
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AemJaY

Re: Gleichstrom oder Wechselstrom

Beitrag von AemJaY » Montag 8. August 2011, 21:29

also dann wohl am ehsten Gleichstrom, denn dann ist die vielfalt der Marken gewährleistet und ich kann das ganze mischen?

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Re: Gleichstrom oder Wechselstrom

Beitrag von HaNull » Montag 8. August 2011, 21:42

Moin!

Mischen geht bei "Wechselstrom" auch.
Ich habe Loks von Märklin, Roco, Fleischmann, Piko, Trix, Mehano, Liliput, HAG, Brawa - und es gibt noch weitere Hersteller.

Falls Du Dich für Lokmodelle aus D, A, CH interessiert, dürfte fast alles sowohl für "AC" als auch für "DC" verfügbar sein.

Viele andere Modelle (z. B. USA oder Skandinavien) sind nur für "DC" verfügbar.

"DC"-Loks kommen oft ohne Decoder und Du kannst einen Decoder Deiner Wahl einbauen.
Aktuelle "AC"-Loks haben den Decoder schon eingebaut.

Ich als Mittelleiterbahner ärgere mich manchmal über die "Zwangsdecoder" der "AC"-Loks, bin zum Teil aber auch froh, dass ich den Decoder nicht selber einbauen muss.

Für Analogbahner sind "DC"-Modelle in der Regel günstiger (weil ohne Decoder), mit Decoder sind die UVPs in der Regel identisch.
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AemJaY

Re: Gleichstrom oder Wechselstrom

Beitrag von AemJaY » Dienstag 9. August 2011, 09:24

ich intressiere mich für US und CH :)
Dann weiss ich nun also was ich nehme.
Ich werde die AC Modelle bevorzugen.

Den Decoder kann ich selbst einbauen sollte nicht so ein Problem sein.
Ansonsten habe ich ein Elektronisch Fetischistisch veranlagter MItbewohner :)
Da seh ich kein Problem hehehe.


Vielen dank für alle eure Inputs.
Sobald es los geht werde ich es euch hier wissen lassen. :)

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Re: Gleichstrom oder Wechselstrom

Beitrag von Stephan D. » Dienstag 9. August 2011, 10:32

AemJaY hat geschrieben:ich intressiere mich für US und CH :)
Dann weiss ich nun also was ich nehme.
Ich werde die AC Modelle bevorzugen.
.....
Hallo!

Dann wird's mit den US-Modellen eng. Da gibt's nämlich nicht viele für das Märklinsystem. Und sie sind recht teuer dazu.

Gruß
Stephan
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Re: Gleichstrom oder Wechselstrom

Beitrag von Nordexpress » Dienstag 9. August 2011, 10:42

Also fast deine Konklusion US Bahn und selber Decoder einbauen ist, heisst es - wie Stephan meint - DC Modelle und "Gleichstrom-Gleise"
Tschüss Nord-Express
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AemJaY

Re: Gleichstrom oder Wechselstrom

Beitrag von AemJaY » Dienstag 9. August 2011, 11:10

okay dann komme ich weg von Märklin, da ich erst plane hab ich noch alles Offen, möchte mir aber nichts verbauen.

Daher habe ich mich nun aber für DC Modelle entschieden und Gleichstrom Gleise.

Da ich nicht gleich ein neuen Thread machen möchte, frage ich gleich hier weiter.

Welche Gleise würdet Ihr empfehlen für Gleichstrom.

Wenn ich via Google schaue, dann stosse ich auf das oft genannte Tillig Gleis. Dies sei ziemlich authentisch und nicht ganz so "schwierig" wie das Rocco gleis zum montieren?
Hat da wer Erfahrungsberichte?

Gibt es von Tillig auch Flexgleise?

Phil1983

Re: Gleichstrom oder Wechselstrom

Beitrag von Phil1983 » Dienstag 9. August 2011, 13:00

Hallo AemJaY,

von Tillig gibt es Flexgleise, sowohl im Elite als auch im StandardProgram. Unterschiedlich sind da vor allem die Profilhöhen (Elite Code83, Standard Code100), welche es zu beachten gilt.
Bei den neuen US Loks bin ich mir was die Radsätze angeht unschlüssig ob die schon alle auf Code83 Gleisen fahren können.
Ich selber fahre auf Standard Gleisen von Tillig, schon allein weils die Weichen als Bausatz gibt und sich 2€ Preisdifferenz bei 40 Weichen schon rechnen.

Ansonsten schwören auch viele auf Roco GeoLine Gleise, da kann ich aber keine Erfahrungswerte mitteilen, weil sie für mich weder preislich noch optisch attraktiv waren.

Grüße

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Re: Gleichstrom oder Wechselstrom

Beitrag von Oysos » Dienstag 9. August 2011, 20:36

Moin,
AemJaY hat geschrieben:[...] Gleichstrom Gleise [...]
Nur damit da keine Missverständnisse entstehen:

Den Gleisen ist es völlig egal, was für eine "Art" von Strom durch sie fließt.

Man unterscheidet stattdessen in erster Linie nach der Anordnung der Leiter:
  • asymmetrisches Zweileitergleis (linke Schiene bildet den einen el. Pol, die rechte Schiene den anderen el. Pol)
  • symmetrisches /Mittelleiter-Zweileitergleis (der Mittelleiter bildet den einen el. Pol, die Schienen zusammen den anderen el. Pol
Ob es da spezielle Fachbegriffe für gibt, ist mir nicht bekannt.

Gruß
Hannes

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Re: Gleichstrom oder Wechselstrom

Beitrag von Stephan D. » Mittwoch 10. August 2011, 06:33

Hallo!

Hannes hat es schon völlig richtig beschrieben. Die Benennung "Gleichstrombahn" und "Wechselstrombahn" ist aus der historischen Entwicklung entstanden. Man hat diese Bezeichnungen (obwohl durch Digital nicht mehr zutreffend) bis heute im Sprachgebrauch beibehalten. Mit "Wechselstrombahn" wird daher immer noch das Märklinsystem mit Punktkontakt-mittelleiter bezeichnet, als "Gleichstrombahn" alle anderen ohne Mittelleiter.

Gruß
Stephan
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AemJaY

Re: Gleichstrom oder Wechselstrom

Beitrag von AemJaY » Donnerstag 11. August 2011, 09:33

aha.

Okay. Dann werde ich wohl die Gleis Variante mit Strom auf den Schienen hinzuziehen.
Ich werde nun als erstes ein "kleines" Diorama bauen.
Sobald ich meinen Raum ausgebaut habe, wird dann das grosse projekt in Angriff genommen.

besten dank für alle Tips und Hilfen.

ozoffi
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Re: Gleichstrom oder Wechselstrom

Beitrag von ozoffi » Mittwoch 24. August 2011, 10:11

Servus!
Da Du u.a. US haben willst, wirst Du - um die größt mögliche Auswahl zu haben - wohl auf Märklin verzichten müssen. Was aber nicht weiter schlimm ist ...
Was es da so im Handel an US-Modellen gibt, findest Du zb. hier:
http://www.rd-hobby.de/shopping/catalog.php?id=12

ALLE dort gezeigten Modell fahren auf "2-Leiter" Gleisen ... also keine Märklin-Gleise mit Punktkontakten in der Mitte.

So, jetzt sind diese Modell aber großteils mit RP25 Radsätzen nach NMRA Norm ausgestattet. Da kann es auf europäischen Gleissystemen manchmal zu Problemen kommen. Daher empfehle ich als Gleissystem zb. jenes von PECO, oder ATLAS.

Noch eins: US Modelle verlangen oft einen weit größeren Mindestradius! Plane also wenigsten 65cm MINDEST-Radien ein (mit 60cm bin ich am unteren Limit und musste schon so manchen längeren Waggon modifizieren...), dann werden auch große Modelle ohne Modifikationen problemlos darauf fahren.

Und wenn Du Deine Anlage digital betreiben willst, wird das DCC-System in jedem Fall die bessere Wahl sein, weil u.a. auch eine größere Auswahl an Decoder vorhanden ist (unterm Strich "schießt" man sich eh meist auf nur 1-2 Decoder ein ;)

Welches System Du dann nutzt, kommt auf Deine Anforderung und Preisvorstellugn an. ESU wäre sicher eine sehr gute Wahl. Aber auch TAMS bietet Gutes zu günstigen Preisen. Vielleicht ist ja auch DIGITRAX eine Überlegung wert?
In jedem Fall musst Du Dir beim "2-Leitersystem" kaum Gedanken über Multiprotokoll machen - DCC genügt imho völlig.
lg
Oliver

AemJaY

Re: Gleichstrom oder Wechselstrom

Beitrag von AemJaY » Montag 29. August 2011, 11:14

Hallo oliver

Ich danke dir für deine Ausführliche Antwort.
Ich habe nun bereits Flex Geleise und eine Weiche von Atlas gekauft, das ganze im Profil 70 also orginal US.

Dies werde ich in einem Schaukasten zusammen mit meiner Big Boy von GENESYS verbauen.
Ich denke ich werde mich vorerst auf diesen Schaukasten mit US beschränken. ob ich danach noch weitere US Modelle kaufen werde muss ich noch schauen. Die Schweizer Loks gefallen mir eben auch sehr gut (bin schweizer).

Aber das lass ich noch offen :) Erst kommt nun mal mein Diorama an die Reihe :)

ozoffi
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Re: Gleichstrom oder Wechselstrom

Beitrag von ozoffi » Dienstag 30. August 2011, 09:01

Servus!
Was spricht dagegen zwei getrennte Anlagen zu bauen?
Es muss ja nicht eine klassiche "Plattenanlage" sein... Wie wäre es zb. mit einer "Rundumanalge" immer an der Wand lang in 2 Etagen?
"Schattenbahnhöfe" sind dann nicht klassisch über eine Gleiswendel unterirdisch, sondern zb. am gleichen Niveau verdeckt in einem Berg.
Damit kannst Du gebirgige Schweiz und zb. Wüste in der USA getrennt darstellen.

Der BigBoy ist eine tolle Lok, sollte dann aber auch in der "richtigen" Umgebung (Landschaft) fahren. Die Schweiz und die entsprechene US-Landschaft sind nicht unbedingt gleich ...

Vorteil der "Rundumanalge" ist, dass man auch hier mehrere Landschaftstypen darstellen kann. Da die Anlag nie auf einmal überschaubar ist, kann der Blick mit dem Zug "mitwandern". Gebirgsstücke (zb. Schattenbahnof) könnten dann "Landschaftsteiler" sein.

Überlege Dir auch die Bauhöhe! Es ist zwar etwas umständlicher zu bauen, wenn sich die Anlage fast in Augenhöhe befindet. Die Optik gewinnt dadurch aber enorm!

Durch das "an der Wand lang" Fahren sieht man den Zug immer von innen - egal welche Radien man verbaut, man sieht immer ein geschlossenes Zugbild! Und wenn wie erwähnt der Zug in Augenhöhe fährt, man ihn also nicht von oben sihet, fallen engere Radien kaum auf. Man sieht so gut wie keine "Überhänge" u.ä. - jedenfalls fällt das weniger auf, als bei der Betrachtung aus der typischen Vogelperspektive!

D.H. man kann sich mit Radien und Weichen auf das *technisch* Machbare konzentrieren und muss weniger Angst dabei wegen der Optik haben.

Mindestradien bei Personenzügen für Streamliner oder Heavywights, wie schon erwähnt 65cm (=technisch Machbare, ohne Modifikationen am Modell!). Mit 70-75cm wärest Du auf der sicheren Seite. Optisch schön wird es dann ab 90 cm aufwärts (DAS kannst Du aber bei oben erwähnter Rundumanlage in Augenhöhe, eher vernachlässigen, als bei der klassischen Vogelperspetive!). Loks, wie auch der BigBoy durchfahren schon 60cm Radien (manche noch weniger - bis zu 45cm ist je nach Lok möglich). Für Güterzüge reicht das, für Personenzüge leider nicht. Ich spreche hier natürlich immer noch Klauenkupplungen, die "Bodymountet" sind! Wenige Modelle haben die Kuppung am Drehgestell montiert - bei US Modellen kommt das auch kaum vor ...
lg
Oliver

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