hallo zusammen,
ich habe mir die gleisbesetzmelder von gerd boll zugelegt,jetzt bin ich endlich bei der verdrahtung angelangt und mir ist nicht ganz klar wie ich die besetzmelder am besten positioniere.kommt es auf das programm an das man zum steuern der anlage benutzen will oder setz ich immer in der mitte einen längeren besetztabschnitt und an den aussenseiten je ein kurzen besetzabschnitt.
Gleisbesetzmelder in Dcc Anlage einbauen
Re: Gleisbesetzmelder in Dcc Anlage einbauen
Hallo,
Stopp-Melder ca. 40 cm lang - 2 Bremsmelder ca. 100 cm lang (für beide Richtungen je einer) - Stopp-Melder ca. 40 cm lang. Mit TrainController (mein Programm) reicht jedoch auch 1 Bremsmelder aus. Die beiden Stoppmelder und Bremsmelder ergeben dann einen Block, d.h. jedes Bahnhofgleis besteht aus einem Block (kann man natürlich auch erweitern). Ein Block sollte mindestens so lang sein wie der längste Zug, was sich in der Regel aus den Bahnhofsgleisen ergibt.
Gruss
Gian
Es gibt Programme, die eher mit weniger Besetztmelder zurechtkommen bzw. damit werben (TrainController/Railware) und solche, die am liebsten möglichst viele haben (WinDigipet). Damit man mit jedem Programm ohne nachträgliche, mühsame Aenderungen an den Gleisen klar kommt, hat sich bei mir z.B. in Bahnhofsgleisen, aber auch in eingleisigen, beide Richtungen befahrbare Gleise folgendes Prinzip sehr gut bewährt (mit WinDigipet, Railware und TrainController):christiansmodellbahn hat geschrieben:...und mir ist nicht ganz klar wie ich die besetzmelder am besten positioniere.
kommt es auf das programm an das man zum steuern der anlage benutzen will oder setz ich immer in der mitte einen längeren besetztabschnitt und an den aussenseiten je ein kurzen besetzabschnitt.
Stopp-Melder ca. 40 cm lang - 2 Bremsmelder ca. 100 cm lang (für beide Richtungen je einer) - Stopp-Melder ca. 40 cm lang. Mit TrainController (mein Programm) reicht jedoch auch 1 Bremsmelder aus. Die beiden Stoppmelder und Bremsmelder ergeben dann einen Block, d.h. jedes Bahnhofgleis besteht aus einem Block (kann man natürlich auch erweitern). Ein Block sollte mindestens so lang sein wie der längste Zug, was sich in der Regel aus den Bahnhofsgleisen ergibt.
Gruss
Gian
Hallo,
Nicht umsonst werden die Bollschen GBM auch als direkt zusammenbaubare Module geliefert, weil dann das s88-BUS Problem nicht in Erscheinung tritt. Ebenfalls haben die kommenden neuen s88-BUS-Kabel (abgeschirmte LAN-Kabel) ihre Berechtigung, für mich aber 8 Jahre zu spät .
Gruss
Gian
Ich mache es auch so, aber mit dem s88-BUS (Flachbandkabel) machte ich seinerzeit sehr schlechte Erfahrungen (Einstreuungen usw.). Mit ein Grund, dass ich seinerzeit zum Loconet-BUS gewechselt habe, der für solche Einstreuungen unempfindlich ist und problemlos bis hundert Meter lang sein darf, genau so wie bei meinem heute verwendeten SX-BUS.rob hat geschrieben:Ich setze die Gbm in die Nähe der zu überwachenden Stromkreise, weil die Busverkablung weniger aufwendig ist als alle Kabel z.B zu einer Zentalen Stelle zu ziehen.
Nicht umsonst werden die Bollschen GBM auch als direkt zusammenbaubare Module geliefert, weil dann das s88-BUS Problem nicht in Erscheinung tritt. Ebenfalls haben die kommenden neuen s88-BUS-Kabel (abgeschirmte LAN-Kabel) ihre Berechtigung, für mich aber 8 Jahre zu spät .
Gruss
Gian