hallo,erstmal!!!!
ich hab ein twin center und win digipet 8.
hab mich jetzt für gleisbesetzmelder von gehard boll entschieden da sie ja deutlich günstiger sind als die von litffinski.
ist da was gegen einzuwenden??
soll ich die gleisbesetzmelder alle nahe der zentrale montieren oder auf der anlage verteilen und mit bus kabel die strecken bis zum nächsten gleisbesetzmelder überbrücken?
was für ein kabelquerschnitt soll ich von dem gleisbestzmelder zum gleis nehmen?
das minus gleis (ich nenn es mal so) muss ich doch nicht durchtrennen?da könnte ich doch eine ringleitung ziehen und vielleicht so alle 2 m ein kabel ans gleis löten oder wie mach ich das am besten???
gliesbesetzmelder
Hallo,
gegen das Verwenden der GBM von Gerhard Boll ist nichts einzuwenden. Der Sinn von Bussystemen besteht darin Verdrahtungsaufwand zu sparen. Darum sollte man die Vorzüge des Bussystem nutzen und die Meldestellen dicht am Gleis halten. Für diese Verbindung ist ja nach Abstand 0,25qmm bis 0,5qmm bei deinen Längen empfehlenswert. Auch eine Ringleitung mit mindestens 1,5qmm besser 2,5qmm ist eine gute Idee. Sofern du nur einen Booster benutzt. Da tritt aber dann das Problem bei einem Kurzschluss auf, das der gesamte Kurzschlussstrom eines Booster (5A oder mehr je nach Booster) über die Lok (!?) fließt und das schmort ganz schön. Deshalb das Prinzip beibehalten aber auf mehrere Teilstücke aufteilen und kleine Booster verwenden (2-3A). Das Problem dabei ist nicht der richtige Kurzschluss, der wird meistens gut abgefangen. Das Problem sind so kleinere Überbrückungen bei der der Boster noch nicht abschaltet und der volle Strom bei voller Spannung auftritt. Deshalb sollte man den Querschnitt bis zum Gleis möglichst optimal halten.
Eine Einspeisung aller 2m halte ich für etwas wenig, aller 1,5 bis 1m ist besser. Noch zwei kleine Tips zum Gleisplan. Nicht soviele Gleise parallel zum Anlagenrand. Eine kleine Schräge wirkt Wunder. Auch solltest du die Erreichbarkeit in der linken unteren Ecke bedenken wenn alles aufgebaut ist (das sind ca.2m Tiefe).
Ich hoffe ich konnte etwas weiterhelfen (verwirren!?).
gegen das Verwenden der GBM von Gerhard Boll ist nichts einzuwenden. Der Sinn von Bussystemen besteht darin Verdrahtungsaufwand zu sparen. Darum sollte man die Vorzüge des Bussystem nutzen und die Meldestellen dicht am Gleis halten. Für diese Verbindung ist ja nach Abstand 0,25qmm bis 0,5qmm bei deinen Längen empfehlenswert. Auch eine Ringleitung mit mindestens 1,5qmm besser 2,5qmm ist eine gute Idee. Sofern du nur einen Booster benutzt. Da tritt aber dann das Problem bei einem Kurzschluss auf, das der gesamte Kurzschlussstrom eines Booster (5A oder mehr je nach Booster) über die Lok (!?) fließt und das schmort ganz schön. Deshalb das Prinzip beibehalten aber auf mehrere Teilstücke aufteilen und kleine Booster verwenden (2-3A). Das Problem dabei ist nicht der richtige Kurzschluss, der wird meistens gut abgefangen. Das Problem sind so kleinere Überbrückungen bei der der Boster noch nicht abschaltet und der volle Strom bei voller Spannung auftritt. Deshalb sollte man den Querschnitt bis zum Gleis möglichst optimal halten.
Eine Einspeisung aller 2m halte ich für etwas wenig, aller 1,5 bis 1m ist besser. Noch zwei kleine Tips zum Gleisplan. Nicht soviele Gleise parallel zum Anlagenrand. Eine kleine Schräge wirkt Wunder. Auch solltest du die Erreichbarkeit in der linken unteren Ecke bedenken wenn alles aufgebaut ist (das sind ca.2m Tiefe).
Ich hoffe ich konnte etwas weiterhelfen (verwirren!?).
Fehler sind menschlich, aber wer richtigen Mist bauen will, braucht einen Computer!