Kurzschluss-Rückmeldeleitung an DCC-Zentrale (IB-Com) anschließen oder besser auf Tams B-4 Booster eigene Kurzschlussabschaltung vertrauen?
Ich bin kein Elektriker, sondern nur Anfänger und habe mein Wissen aus diversen Büchern und Anleitungen der einzelnen Bauteile. Laut Anleitung von TAMS verfügt der B-4 Booster über eine interne Kurzschlussabschaltung.
Die Kurzschluss-Empfindlichkeit bzw. der Abschaltstrom kann auf 2, 3, 4 oder 5 A eingestellt werden. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit den Booster mittels Kurzschlussrückmeldeleitung an eine DCC-Zentrale (IB-COM siehe Anhang) anzuschließen. Der B-4 sendet dann eine Kurzschlussrückmeldung an die angeschlossene DCC-Zentrale, die den Booster bei einem Kurzschluss dann abschaltet.
Soweit so gut, jetzt stellt sich für mich die Frage, ob es nicht sinnvoller ist, den Booster auf eine geringe Kurzschluss-Empfindlichkeit von 2 oder 3 A einzustellen, damit möglichst wenig Schaden entsteht und der Booster möglichst schnell reagiert oder ob man den Booster über die Kurzschlussrückmeldeleitung von der DCC-Zentrale (IB-COM) abschalten lässt?
Wer hat hier Erfahrungen und kann mir das bitte erläutern was sinnvoller, praxistauglicher und Materialschonender ist?