LGB Bahn digitalisieren

Für alle Diskussionen rund um digitale Modellbahntechnik und alles zum Thema Software Modellbahnplanung und Modellbahnsteuerung
Antworten
M. Kessler

LGB Bahn digitalisieren

Beitrag von M. Kessler » Donnerstag 17. August 2006, 08:17

Guten Tag,

Ich möchte eine Eisenbahnstrecke vollkommen digitalisieren und das anhand der ECoS Zentrale von ESU!
Es soll alles über diese Zentrale steuerbar sein. Da ich leider überhaupt keine Modelbahn Erfahrung habe, habe ich logischerweise mit ein paar kleinen Problemen zu kämpfen, z.B. das die Spur LGB ja eher selten ist!

Ich Probiere es jetzt einfach mal hier, da dieses Forum einiges aktiver ist als andere Modellbahn Foren die ich gefunden habe, wenn jemand ein aktives LGB Forum kennt, bitte melden!

Also nun zu meinen Problemen:

So sieht die Eisenbahnstrecke aus die ich Digitalisieren will.

Bild

Als kleines Vorwort: Das ist eine Projektarbeit für meine Firma zum 50. Jubiläum.
Und ich bin ein Elektroniker Lehrling im 4. Lehrjahr.

Wie schon gesagt, soll alles was hier gemacht wird DDC System sein und mit der ECoS Zentrale von ESU Kompatibel sein.

Alle Weichen sollten digital Steuerbar sein, ich habe dafür den Mä 74460 in betracht gezogen.
Liege ich damit richtig, dass dies funktioniert?

Bild
So sehen meine LGB Weichen aus, sie sind von Lehmann, 30° R= 600 und haben die Nr. 1210 oder 1200

Meine drei Züge sollten an 8 Stopps halten können, und die ECoS Zentrale sollte immer wissen
wo welcher Zug im Moment gerade ist. Die drei Züge müssten bei den Stopps 4 / 5 und 7 / 8 auf den
Millimeter genau halten können (0-5mm genau), denn hier soll per Roboter etwas geladen und entladen
werden. Bei den anderen Stopps ist es einfach wichtig dass der Zug einfach in dieser Stopp- Zone halten
kann. (Toleranz bis 5 cm).
Hier weiss ich nicht ob ich für jeden Stopp einen solche Schaltung mit Rückmeldemodul,
Spannungsmelder und Belegtmelder brauche, da ich ja nur an vier orten so genau halten will!
Ich habe für dies Lenz Produkte in betracht gezogen, da es wie mir gesagt wurde kein Grossen Problem ist die für LGB Spuren zu brauchen! Ist das richtig?

So wie ich das sehe brauche ich dafür pro Haltestelle:
2-mal Belegtmelder (LB101)
Für alle Stops zusammen nur einen Spannungsmelder (LB050), oder für jedes Rückmeldemodul einen?
Alle 4 Belegtmelder brauche ich ein Rückmeldemodul (LR101)

Also brauche ich insgesamt:
16 Belegtmelder?
1 Spannungsmelder?
4 Rückmeldemodule?


Und ich würde diesen Lade- und Entladevorgang der von einem Roboter gemacht wird auch gerne per
ECoS Zentrale steuern, dafür bräuchte ich einfach ein Pin der gesteuert wird! Das ich dieses dann
verstärken kann und als Auslöser für den Lade- und Entladevorgang brauchen kann. Sonst könnte ich
vielleicht auch eine solche Weiche nehmen und das Schaltsignal einfach verstärken und für diesen
Roboter brauchen, ich denke das würde funktionieren.
Hilfe oder andere Ideen?

All meine Loks werde ich mit dem LokPilotXL DDC von USE ausrüsten.

Rh.B. Krokodil 413 (LGB)
Bild


Rh.B. Lok 203 (LGB)
Bild


LGB Schoema Lok von Lehmann Nr. 2060I
Bild


Und jetzt sind meine Fragen:

Ob ich hier Richtig Liege?
Was brauche ich sonst noch um meine Schaltung vollkommen zu Digitalisieren?
Kennt Ihr andere, bessere Alternativ Produkte?
Ob alle nicht ESU Produkte wie z.B. die Weichen- Decoder LGB sprich ECoS Kompatibel sind?
Seht Ihr irgendwelche andere Probleme oder Dinge die ich Unbedingt beachten sollte?


Mit freundlichen Grüssen

M. Kessler

Benutzeravatar
Marsupilami
Forumane
Beiträge: 1785
Registriert: Samstag 10. Januar 2004, 01:14
Wohnort: Am Harz...

Re: LGB Bahn digitalisieren

Beitrag von Marsupilami » Donnerstag 17. August 2006, 12:42

M. Kessler hat geschrieben:...z.B. das die Spur LGB ja eher selten ist!
Die Spur ist IIm, LGB ist nur der Hersteller ;)

Und so selten ist das nun auch nicht...

Deine Bilder werden ausserdem alle nicht angezeigt.

Mit herkömmlichen Komponenten eine Genauigkeit von <5mm zu erreichen, wird wohl schwierig sein - da haben alleine die Kupplungen mehr Spiel.

Du solltest eher versuchen, den Roboterarm mit Sensoren genau über dem Waggon zu positionieren.

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 17. August 2006, 13:51

Danke schon mal...

Ich denke die Spur heisst LGB / IIm / G und hat noch ein paar andere Namen, aber da werde ich mich wohl irren, ich habe eben irgendwo gelesen das es mit diesen Komponenten möglich sei, auf den Millimeter genau zu bremsen, aber vielleicht hab ich da auch nur was falsch verstanden, und da ich von meinem Roboter einiges mehr Ahnung habe als von der Modelleisenbahn wird das mit der Einstellung wohl kaum ein Problem sein, da du auf sonst nichts ansprichst, heisst das du selber nicht viel mehr weist oder das du keine zeit/ lust hattest, und bei mir werden alle Bilder angezeigt, und höre auch zum ersten mal das was nicht funktioniert!

Benutzeravatar
Marsupilami
Forumane
Beiträge: 1785
Registriert: Samstag 10. Januar 2004, 01:14
Wohnort: Am Harz...

Beitrag von Marsupilami » Donnerstag 17. August 2006, 16:43

Uargh...mach mal ein paar Absätze - das kann so doch kein Schwein lesen!

Jetzt werden die Bilder bei mir auch angezeigt - vielleicht ein Serverproblem.

Die Spur heisst IIm oder G - LGB (=Lehmann Gross Bahn) ist die Sammelbezeichnung für die Modellbahnprodukte der Firma E.P. Lehmann. Ist jetzt aber auch nebensächlich...

Ein Cousin von mir hatte früher eine LGB Anlage - nach den Erfahrungen die ich damit gemacht habe glaube ich nicht, dass die geforderte Genauigkeit nur durch Ansteuerung des Zuges erreicht werden kann.

Für weitere Meinungen sollten sich die aktiven LGBler mal äussern...

Qrt
Forumane
Beiträge: 2360
Registriert: Mittwoch 25. Februar 2004, 14:24
Wohnort: Schweden

Beitrag von Qrt » Donnerstag 17. August 2006, 18:36

ich habe gegoogelt: <lgb> und einige Fora gefunden di ich selber als LGB Bahner interressant finden.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051

Qrt
Forumane
Beiträge: 2360
Registriert: Mittwoch 25. Februar 2004, 14:24
Wohnort: Schweden

Beitrag von Qrt » Donnerstag 17. August 2006, 18:38

Danke für dieser Thema. Das gab mir ein Anlass zu googeln: Mit - lgb lokmaus foren - habe ich einige Fora gefunden welche ich selber als LGB Bahner interressant finden.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051

Benutzeravatar
Dirk_A
Forumane
Beiträge: 326
Registriert: Montag 9. Februar 2004, 12:42
Wohnort: Schleswig-Holstein

Beitrag von Dirk_A » Samstag 19. August 2006, 07:19

Hallo M. Kessler,

schau mal in das Gartenbahn-Forum das ist wie mir bekannt ist das am häufigsten genutzte Forum rund um die Spur G.

Die ECoS Zentrale kann alle DCC kompatiblen Geräte ansteuern, d.H.
DCC Weichendecoder, Lokdecoder können von allen Herstellern genutzt werden.

Für Deine speziellen Anforderungen an das rollende Material rate ich Dir zum Einsatz der Klauenkupplung nach US Vorbild. Diese Kupplung hat kaum Spiel.
Beim Kauf der Waggons musst Du dann nur darauf achten daß die Waggons keine Puffer haben.

Zielgenaues Fahren musst Du dann nur noch üben :wink:
Grüße aus Dithmarschen
Dirk
Mitglied des MEC Vaale.

claus
Forumane
Beiträge: 549
Registriert: Montag 5. Dezember 2005, 12:42
Wohnort: bei Nürnberg

Beitrag von claus » Sonntag 20. August 2006, 10:50

Ich habe von den einzelnen Digitalkomponenten wenig Ahnung ich bin selber grade dabei mich da rein zu arbeiten. Ich fahre selber HO-analog.

Ein bekannter von mir hat eine LGB Eisenbahn als fliegender Aufbau (Teppichbahning) "für die Enkel".

Zum elektrischen Teil:
1. Überlege Dir wie Du das Kehrschleifen Problem im Gleisdreieck lösen willst, da muß was zwischendurch umgeschaltet werden. Ich mit meine Märklingleisen habe solche Probleme nicht.
2. Muß es umbedingt ein Gleisdreieck sein, dadurch hast Du keine Eindeutige Richtung für die Loks, wobei ich nicht genau weiß wie Dein Fahrplan sein soll.
Prinzipiell ist es bei Dir möglich, daß eine Ladestelle mal vorwärts und mal Rückwärts angefahren wird. je nachdem wie die Lok hingefahren ist.

Zum Mechanischen Teil:
Die Positionierung durch die Loks auf einer Freien Strecke mit einer Digitalsteuerung halte ich für sehr Problematisch.
Einmal durch die Mechanik der Kupplungen, durch die Zeitverzögerung der Steuerung und durch den Programmieraufwand.

Mir fällt auf die schnelle nur eine einfache aber nicht sehr elegante Möglichkeit für eine genaue Positionierung auch mit Digitalsteuerung ein.
Und zwar die, daß die Wagen einfach bis zum Anschlag gegen die Prellböcke gefahren werden. D.H. der Zug kommt, verlangsamt durch einen Gleismelder der genug Abstand zum Prellbock hat und der Zug fährt dann mit Minimaltempo auf den Prellbock auf. Da kannst Du evtl. noch einen Schalter oder Lichtschranke als Melder einbauen, wenn der Wagen angekommen ist oder du machst eine Gleiskontakt oder einfach eine Zeitvorgabe (die ist aber am wenigsten elegant, wenn die Lok noch ein paar sekundne nachläuft). Damit die Steuerung die Lok Anhält.


Was mir als Positionierung auf Freier Strecke einfällt ist:

Endweder ein sehr genau ausgerichteter Schalter im Gleis, der vom Wagen (den Wagen) betätigt wird und direkt (Stromabschaltung) oder indirekt über die Steuerung den Zug anhält.

Analog könnte man auch mit Lichtarbeiten. Man befestigt unter dem Wagen eine LED in einem Röhrchen oder einem Schrumpfschlauch, mit einr kleinen Öffnung. Ins Gleis kommen 2 Fototransistoren oder LDR´s so das die nach oben Schauen und von einander Optisch durch eine "Wand" getrennt sind und die Steuern die Lok analog.
Ich weiß nicht welche DCC Dekoder direkt analogfähig sind. Ich würde mir das so denken:

Man macht 2 Schaltungen (-Teile), die erste Erkennt wenn der Wagen Über die Fotozellen kommt und schaltet das Gleis um auf Analog.
Die 2. Positioniert den Zug.

Zum Ablauf.
Der Zug fährt langsam den Haltepunkt zu.
Die Digitalsteuerung gibt der Erkennungs- u. Positionsschaltung über einen Schaltdekoder eine Freigabe um zu verhindern das die wirr rumschaltet wenn da durch Publikum Schatten drauf kommen ohne das ein Zug da ist. In der Phase evtl. noch Positionsrückmeldungen über Belegtmelder.
Der Erkennungsteil wird freigeschaltet (enable) und erkennt durch dunklerwerden beider Sensoren wenn der Wagen drüber kommt, das der Wagen da ist.
Das Gleis wird abgeschaltet, die Digitalsteurerung bekommt ein Signal über einen Rückmelder, das die Ladesteuerung die Kontrolle hat und die Lok Anhalten kann.
Die Digitalsteuerung hält die Lok an, für die Steuerung steht der Zug jetzt auch, pysikalisch steht er weil er keinen Strom mer hat.
Jetzt wird das Gleis auf die Analoge Steuerung geschaltet. Der Zug fährt analog (konstante niedrige Gleichspannung am Gleis langsam weiter, bis die Sensoren durch die LED unten am Wagen (endweder Batterie/Akkuversorgung oder ein grosser Elko mit Reglerschaltung und Gleischrichter aus dem Gleis) wieder heller werden.
Das ist das Erkennungszeichen, das der Wagen in der nähe der Soll Position ist.
Jetzt kommt die Feinpositionierung.
Die Positionerschaltung vergleicht jetzt die Helligkeit der beiden Sensoren und erzeugt eine in die eine oder andere Richtung gepolte gleichspannung am Gleis. So eine Solarzelle der Sonne nach führ Schaltung. Ich bin auch mal bei einer Beschreibung für einen Autonomen Analogen Linienfolgeroboter über so eine Schaltung gestossen (endweder im www.roboterwelt.de Forum suchen oder mir Bescheid sagen ich such dann mal).
Halt eine einfache Fahrpultschaltung bei der anstelle des Potis die beiden Sensoren in Reihe geschaltet sind und einen Spannungsteiler bilden.
Dürfte aber eigentlich für eine Elektroniker kein Problem sein.
Durch die Sensoren und die wechselnde Gleichspannung wird der Wagen so hingeschoben, daß die Sensoren gleichmässig Beleuchtet sind, daß ist dann die Standposition.
Wenn der Zustand erreicht ist. wird das gleis wieder Stromlos geschaltet und der Ladroboter wird aktiviert.
Wenn der Roboter fertig ist, wird das Gleis wieder an die Digitalsteuerung geschaltet und die Digitalsteuerung bekomm über einen Rückmeldekontakt das Signal zum Abfahren.

Ob sich die Positionierung auch über die Digitalsteurung mit Rückmeldern machen lässt weiß ich nicht.

Für den Roboterkomunikation (Wagen da, Laden Fertig) und die Zugsteuerung <-> Positionssteuerung komunikation (Zug zu Positionieren da, Zug Stop, Zug Abfahrbereit) jeweils pro Gleis eigene Meldekontakte vorsehen (Rückmelder bzw. Schaltdecoder).

Ich hoffe Du versteht mein Geschreibsel.

Welche Digitaldekoder automatisch auf Gleichstromanalog umschalten ist eine Frage an die Digitalfahrer, theortisch müßten die das aber glaube ich alle können.

Gruß
Claus

M. Kessler

Beitrag von M. Kessler » Montag 21. August 2006, 06:54

Vielen Dank, Dirk A. und Claus,

Erstmal herzlichen Dank für die informativen Antworten und kreativen Ideen, ich werde zuerst mal auf meine Anfragen an die Hersteller warten, da die meisten die letzten 2-3 Wochen Betriebsferien hatten!

Ich habe mittlerweile auch gemerkt, das die Weichen- Decoder, welche ich hier einst vorgesehen habe, da sie ja von Märklin sind, auf dem "Motorola" System arbeiten, und ich will meine ganze Anlage auf dem DCC System betreiben, da ich mich mittlerweile ein wenig mehr in das Thema eingearbeitet haben blicke ich langsam auch durch!

Ich werde mich bei Fragen oder Problemen gerne wieder an euch wenden! Und euch natürlich auf dem laufenden halten.
Das mit den Ladestationen werde ich wahrscheinlich mit der "Prellbock" Methode lösen, und wie ich das halten dieser Züge auf der offenen Schiene lösen werde, weis ich noch nicht genau, die Idee mit den Opto- Elektronik tönt sehr interessant und verlockend, jedoch will ich das ganze so einfach wie möglich halten, und da ist eine Lichtschranke wohl eher angebracht, oder mit einer Schraube unter dem Zug einen Induktiv- Sensor betätigen.

Jetzt geh ich mal auf die suche nach einem DCC Weichedecoder der G-Spur kompatibel ist!

Ich denke ich werde die Eisenbahn und die Komponenten einfach mal bestellen und das ganze Digital aufbauen, und dann ein "AddOn" nach dem anderen machen, das ich in naher Zukunft mal vorschritte zeigen kann.

Mit freundlich Grüssen und herzlichem Dank

M. Kessler

M. Kessler

Beitrag von M. Kessler » Montag 21. August 2006, 10:25

Also,

Jetzt wollen wir mal unsere Wagen, LokDecoder, WeichenDecoder und Zentrale kaufen!

Wagen und Zentrale sind mal klar!

Nur, welchen Decoder brauche ich für das Krokodil..? Das es ja 2 motoren hat, und weis jemand von euch wo ich Datenbläter oder Infos du den Loks bekomme?

Und die anderen zwei Loks, funktionieren die mit dem LokPilotXL DCC, das sehe ich richtig?

Dann zum Weichendecoder, da habe ich noch keine Ideen, ich habe mal nachgeschaut und welche von ZIMO gefunden, doch irgendwie sind mir die alle zuwenig genau umschrieben und so...

Das ganze "Lok Aufbauen und Spielen" habe ich mir einiges einfacher vorgestellt!

Mit freundlichen Grüssen

M. Kessler

M. Kessler

Beitrag von M. Kessler » Dienstag 22. August 2006, 08:04

Also...

Ich konnte mich jetzt mal einwenig auf die Produkte Konzentrieren und was ich so brauche!

Ich habe eine HTML Version gemacht die Ich immer updaten werde, und meine Probleme beschreiben! Ich fände es genial wenn Ihr mit weiterhin helfen könntet!

Oder mir gar eine E-Mail Schreib, womit ich euch dann Persönlich kontaktieren kann falls jemand öfters mal Zeit und Freude hat mir zu helfen!

michael.kessler(a't)ferag.com

Danke,

M. Kessler

M. Kessler

Beitrag von M. Kessler » Dienstag 22. August 2006, 08:06

Hier noch den Link welchen ich Vergessen habe: http://www.schneemah.ch/g.html

Antworten