Lokgeschwindigkeiten berechnen
Lokgeschwindigkeiten berechnen
Hallo zusammen
ich möchte meine selbst programmierte Steuerungs-Software erweitern und würde dazu gerne berechnen, wo sich gerade welcher Zug befindet. Das funktioniert ja mit Rückmeldekontakten schon recht nett, aber so Abschnitte sind teilweise recht lang und ich hätt's gern genauer.
Gibt es irgendwelche Funktionen, mit denen man ausrechnen kann, wie schnell eine Lok (abhängig von der übermittelten Fahrstufe) im Augenblick fährt? Die Geschwindigkeit scheint sich ja z.B. nicht linear zur Fahrstufe zu erhöhen. Bei höheren Fahrstufen nimmt die Geschwindigkeit schneller zu als bei langsamen. Meist braucht es ja auch irgend 'ne Fahrstufe zwischen 1 und 3 bis sich 'ne Lok überhaupt mal in Bewegung setzt (mal abgesehen von denen mit Hochleistungsantrieb). Ich rede übrigens von Märklin Lokomotiven, um da keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Aber bei anderen Systemen gibt's bestimmt ähnliches Verhalten. Da kenn ich mich aber leider nicht mit aus...
Also zurück zum Thema: Railware z.B. kann ja angeblich die Position nahezu Zentimetergenau berechnen (hab ich auf der Homepage gelesen wenn ich mich nicht irre).
Wenn also Railware das irgendwie berechnen kann, muss es doch 'ne "Formel" geben
Hat schon jemand Erfahrung mit diesem Thema gesammelt?
Ciao
Martin
ich möchte meine selbst programmierte Steuerungs-Software erweitern und würde dazu gerne berechnen, wo sich gerade welcher Zug befindet. Das funktioniert ja mit Rückmeldekontakten schon recht nett, aber so Abschnitte sind teilweise recht lang und ich hätt's gern genauer.
Gibt es irgendwelche Funktionen, mit denen man ausrechnen kann, wie schnell eine Lok (abhängig von der übermittelten Fahrstufe) im Augenblick fährt? Die Geschwindigkeit scheint sich ja z.B. nicht linear zur Fahrstufe zu erhöhen. Bei höheren Fahrstufen nimmt die Geschwindigkeit schneller zu als bei langsamen. Meist braucht es ja auch irgend 'ne Fahrstufe zwischen 1 und 3 bis sich 'ne Lok überhaupt mal in Bewegung setzt (mal abgesehen von denen mit Hochleistungsantrieb). Ich rede übrigens von Märklin Lokomotiven, um da keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Aber bei anderen Systemen gibt's bestimmt ähnliches Verhalten. Da kenn ich mich aber leider nicht mit aus...
Also zurück zum Thema: Railware z.B. kann ja angeblich die Position nahezu Zentimetergenau berechnen (hab ich auf der Homepage gelesen wenn ich mich nicht irre).
Wenn also Railware das irgendwie berechnen kann, muss es doch 'ne "Formel" geben
Hat schon jemand Erfahrung mit diesem Thema gesammelt?
Ciao
Martin
Bei Roco nicht
Also bei Roco-Loks habe ich diese Phänomen noch nicht entdeckt. Die fahren bei Fahrstufe 1 langsam an und ziehen wenn man höher dreht schon stetig an. Mit dem richtigen Decoder ein Genuss.
@TheHunter
Bei der Firma Littfinski DatenTechnik (LDT) gibt es ein TrainSpeed Geschwindigkeitsmessgerät http://www.ldt-infocenter.com/
Hiermit kan man die Geschwindigkeit der Loks messen.
Bei der Firma Littfinski DatenTechnik (LDT) gibt es ein TrainSpeed Geschwindigkeitsmessgerät http://www.ldt-infocenter.com/
Hiermit kan man die Geschwindigkeit der Loks messen.
hi hunter
ich bin mit dir nicht einer meinung
mit einem guten decoder und der intellibox
und ich habe fast alles auf TAMS-lok-decoder umgebaut , die vorhandenen Märklin decoder fliegen bald auch raus .. !!!!!!!!!!!!!!
und wenn der lokdecoder auch richtig programmiert wurde, fahre ich mit meinen Märklin Ho lokomotiven, >auch die alten< , auch ohne neue hochleistungsmotoren bei der kleinsten fahrstufe millimeter genau !!!!!!!!!!!!!!!
ob eine kleine lok > schienenbus< oder eine große dampflok
> BR 181 < oder eine > E 103 < es funktioniert
so nun an die arbeit und deine lok`s umbauen .. hihihiiii
grüße
Cincinnati-Train
ich bin mit dir nicht einer meinung
mit einem guten decoder und der intellibox
und ich habe fast alles auf TAMS-lok-decoder umgebaut , die vorhandenen Märklin decoder fliegen bald auch raus .. !!!!!!!!!!!!!!
und wenn der lokdecoder auch richtig programmiert wurde, fahre ich mit meinen Märklin Ho lokomotiven, >auch die alten< , auch ohne neue hochleistungsmotoren bei der kleinsten fahrstufe millimeter genau !!!!!!!!!!!!!!!
ob eine kleine lok > schienenbus< oder eine große dampflok
> BR 181 < oder eine > E 103 < es funktioniert
so nun an die arbeit und deine lok`s umbauen .. hihihiiii
grüße
Cincinnati-Train
@Cincinnati-Train
find ich 'ne teure Lösung für mein Problem
@Joachim
Da Messgerät kann man auch einfach selber relisieren: Man braucht ja nur ein kleines Programm, dass über ein Rückmeldemodul die Zeit zwischen zwei ausgelösten Kontakten misst und die Strecke dazwischen kennt. Dann kann man schön maßstabsgetreu die Geschwindigkeit ausrechnen
Ich will ja wiegesagt meine Software erweitern und nicht meinen kompletten Fuhrpark mit neuen Dekodern ausrüsten. Bei den Loks mit Hochleistungsantrieb funktioniert die Geschwindigkeitsregelung ja ganz gut, nur bei denen mit "altem" Antrieb und Dekoder gibt's halt teilweise Probleme. Meine E103 z.B. braucht fast Fahrstufe 4 bis sie sich mal in Bewegung setzt und dann wird sie in ziemlich ruckartigen Schritten schneller, wenn man mehr Gas gibt. Und das müßte man doch irgendwie per Software ausgleichen können. Nur wenn ich jetzt bei jeder Lok bei jeder eingestellten Fahrstufe die Geschwindigkeit messen soll, dann bin ich ewig beschäftigt (fahre 29 Loks auf meiner Anlage, 15 davon ohne Hochleistungsantrieb). Also wär mir 'ne Formel schon lieber
Ich werd wohl einfach selber eine entwickeln müssen. Mit dem oben beschriebenen Messprogramm sollte das ja gehen. Dauert halt viel Zeit...
Ciao
Martin
find ich 'ne teure Lösung für mein Problem
@Joachim
Da Messgerät kann man auch einfach selber relisieren: Man braucht ja nur ein kleines Programm, dass über ein Rückmeldemodul die Zeit zwischen zwei ausgelösten Kontakten misst und die Strecke dazwischen kennt. Dann kann man schön maßstabsgetreu die Geschwindigkeit ausrechnen
Ich will ja wiegesagt meine Software erweitern und nicht meinen kompletten Fuhrpark mit neuen Dekodern ausrüsten. Bei den Loks mit Hochleistungsantrieb funktioniert die Geschwindigkeitsregelung ja ganz gut, nur bei denen mit "altem" Antrieb und Dekoder gibt's halt teilweise Probleme. Meine E103 z.B. braucht fast Fahrstufe 4 bis sie sich mal in Bewegung setzt und dann wird sie in ziemlich ruckartigen Schritten schneller, wenn man mehr Gas gibt. Und das müßte man doch irgendwie per Software ausgleichen können. Nur wenn ich jetzt bei jeder Lok bei jeder eingestellten Fahrstufe die Geschwindigkeit messen soll, dann bin ich ewig beschäftigt (fahre 29 Loks auf meiner Anlage, 15 davon ohne Hochleistungsantrieb). Also wär mir 'ne Formel schon lieber
Ich werd wohl einfach selber eine entwickeln müssen. Mit dem oben beschriebenen Messprogramm sollte das ja gehen. Dauert halt viel Zeit...
Ciao
Martin