Märklin Interface 6050
Märklin Interface 6050
Hallo, habe Probleme mit dem Interface 6050. Ohne Interface funktioniert die 6021 ControlUnit einwandfrei. sobald die 6050 mit der Unit verbunden wird funktioniert nichts mehr. Es lassen sich zwar immer noch Adressen eingeben und Funktionstasten werden auch angenommen. Die angesprochene Lok reagiert aber nicht. Dreht man den Regler so schleicht die im minimalstempo vorwärts. Wird die 6050 abgetrennt so bleibtder Fehler solange erhalten bis man die Stromzufuhr des Tranformators unterbrochen hat. Habe dieses Interface ersteigert und frage mich ob es defekt ist, oder ob irgendetwas falsch eingestellt ist.
Das Verbindungskabel zum Rechner ist nicht selbstgelötet sondern gekauft.
Kann mir irgendjemand helfen?
Gruß FOX
Das Verbindungskabel zum Rechner ist nicht selbstgelötet sondern gekauft.
Kann mir irgendjemand helfen?
Gruß FOX
Danke!
Das hat mir ja schon etwas weitergeholfen. Man sollte erst alles verbinden und dann den Strom einschalten.
Nachdem die 6021 das selbe Verhalten, ohne serielles Kabel an den Tag legte habe ich die Stromufuhr unterbrochen. Nach dem einschalten ließ sich zumindest über die 6021 steuern. Die Windigipet-Demo versagt allerdings noch ihren Dienst.
Gruß FOX
Nachdem die 6021 das selbe Verhalten, ohne serielles Kabel an den Tag legte habe ich die Stromufuhr unterbrochen. Nach dem einschalten ließ sich zumindest über die 6021 steuern. Die Windigipet-Demo versagt allerdings noch ihren Dienst.
Gruß FOX
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- Beiträge: 293
- Registriert: Dienstag 4. Februar 2003, 15:40
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Hallo Fox,
passiert das, wenn du die Anlage einschaltest und dann den Rechner hochfährst?
Einen ähnlich merkwürdigen Effekt habe ich bei Win-Digipet und der Lenz-Zentrale.
Schalte ich erst die Anlage ein und dann den Rechner, geht die Anlage auf Not-Aus...
Windoof muss erst komplett hochgefahren sein, dann Anlage an, dann Win-Digipet aufrufen.
Windows sendet offenbar irgendeinen Komplettmüll an die Zentrale...
Bis denn
Michael
passiert das, wenn du die Anlage einschaltest und dann den Rechner hochfährst?
Einen ähnlich merkwürdigen Effekt habe ich bei Win-Digipet und der Lenz-Zentrale.
Schalte ich erst die Anlage ein und dann den Rechner, geht die Anlage auf Not-Aus...
Windoof muss erst komplett hochgefahren sein, dann Anlage an, dann Win-Digipet aufrufen.
Windows sendet offenbar irgendeinen Komplettmüll an die Zentrale...
Bis denn
Michael
Hallo Michael,
ich habe gar keine Probleme mit den Geräten, weder die IB noch das Interface reagieren auf das Starten des Rechners. Ich ziehe bei laufenden Programm sogar die serielle verbindung ab und stecke sie auf einen anderen Port um ohne dass etwas passiert.
Kann es am Betriebssystem liegen? Ich benutze Win ME.
Bernie-Bärchen
ich habe gar keine Probleme mit den Geräten, weder die IB noch das Interface reagieren auf das Starten des Rechners. Ich ziehe bei laufenden Programm sogar die serielle verbindung ab und stecke sie auf einen anderen Port um ohne dass etwas passiert.
Kann es am Betriebssystem liegen? Ich benutze Win ME.
Bernie-Bärchen
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Hi Bernie,
da kann ich natürlich nur spekulieren, könnte aber sein: bei mir läuft Windows 95, das Interface hat 115-Tausend-und-irgendwas-Baud, die Zentrale ist Lenz - und der gefällt eindeutig nicht, was Windows da so über das Interface loslässt
Ist nicht so schlimm, aber gut zu wissen - bei meinen ersten Versuchen, meine Fahrpläne zu testen, habe ich mich wenigstens schwer gewundert, warum nix losfährt oder schaltet, dafür aber langsam der Puffer im Programm vollläuft...
Bis denn
Michael
da kann ich natürlich nur spekulieren, könnte aber sein: bei mir läuft Windows 95, das Interface hat 115-Tausend-und-irgendwas-Baud, die Zentrale ist Lenz - und der gefällt eindeutig nicht, was Windows da so über das Interface loslässt
Ist nicht so schlimm, aber gut zu wissen - bei meinen ersten Versuchen, meine Fahrpläne zu testen, habe ich mich wenigstens schwer gewundert, warum nix losfährt oder schaltet, dafür aber langsam der Puffer im Programm vollläuft...
Bis denn
Michael
Hallo!
Das ganz oben beschriebene Problem ist behoben und tritt nur auf wenn das Interface unter Spannung von der ControlUnit getrennt wird und, oder verbunden wird. Die ControlUnit verliert dann vollständig die Kontrolle, unabhängig davon ob das Schittstellenkabel mit dem Computer verbunden ist oder nicht.
Win Digipet erkennt zwar das ein Interface an Com1 hängt, übermittelt aber anscheinend keine gültigen Signale. Habe allerdings auch nur eine Demoversion, wollte erstmal testen ob das Interface überhaupt funktioniert.
Möglicherweise ist das Kabel falsch belegt (obwohl das gekauft ist) oder das Interface ist falsch gedipschaltet, oder Win Digipet ist falsch eingestellt.
Ach ja, ich arbeite mit XP undzwar mit dieser Sch... HomeEdition.
Vielen Dank an Alle die sich hier so um mich bemühen, FOX
Das ganz oben beschriebene Problem ist behoben und tritt nur auf wenn das Interface unter Spannung von der ControlUnit getrennt wird und, oder verbunden wird. Die ControlUnit verliert dann vollständig die Kontrolle, unabhängig davon ob das Schittstellenkabel mit dem Computer verbunden ist oder nicht.
Win Digipet erkennt zwar das ein Interface an Com1 hängt, übermittelt aber anscheinend keine gültigen Signale. Habe allerdings auch nur eine Demoversion, wollte erstmal testen ob das Interface überhaupt funktioniert.
Möglicherweise ist das Kabel falsch belegt (obwohl das gekauft ist) oder das Interface ist falsch gedipschaltet, oder Win Digipet ist falsch eingestellt.
Ach ja, ich arbeite mit XP undzwar mit dieser Sch... HomeEdition.
Vielen Dank an Alle die sich hier so um mich bemühen, FOX
Hallo J.B. Fox,
die CU 6021 fragt bei deren Start alle angeschlossenen Komponenten ab und verteilt interne Adressen. Dabei wird ebenfalls intern für jede Komponente ein Speicherbereich eingerichtet. --> Initialisierung nennt der Computerfuzzi sowas
Das Interface wird sowohl als Fahrgerät (6035/6036) erkannt als auch als Keyboard und/oder Memory. Jedenfalls weiß die CU, in welcher Umgebung sie sich befindet. Fällt nun ein Gerät aus (durch Abziehen des Geräts) erfolgt keine Antwort mehr und die CU hängt sich einfach auf, weil sie in einer Endlosschleife hängen bleibt. Ob das Interface nun an einen Computer angeschlossen ist oder nicht, spielt hierbei keine Rolle.
Wird der Computer gestartet, wenn die Anlage bereits läuft, so passiert folgendes:
Bei Bootvorgang werden die Schnittstellen initialisiert. Dabei werden Sende und Empfangsbefehle ausgeführt, die das Interface mitplottet. Anhand der Interface-Firmware wird daraus jetzt ein Code generiert und an die CU geschickt. Diese kann damit aber nix anfangen und hängt sich auf, weil sie versucht, diese "Befehle" unbedingt auszuführen.
Ich fahre immer erst den Rechner hoch. Dann folgt die Anlage und als letztes starte ich mein Steuerungsprogramm. Allerdings benutze ich die IB und kann auch unter Strom den Rechner ausschalten, abklemmen usw. Die IB funktiniert allerdings auch dann noch.
Schalte ich die IB ab, so meldet sich mein Steuerungsprogramm und friert den letzten Zustand ein, was keine Programmabsturz bedeutet sondern vom Entwickler extra eingebaut wurde. Diesen eingefrorenen Zustand kann ich jetzt abspeichern und bei der nächsten Sitzung fortführen. Meine Software ist RR&TC Version 4.7 C5.
Gruß Holger
die CU 6021 fragt bei deren Start alle angeschlossenen Komponenten ab und verteilt interne Adressen. Dabei wird ebenfalls intern für jede Komponente ein Speicherbereich eingerichtet. --> Initialisierung nennt der Computerfuzzi sowas
Das Interface wird sowohl als Fahrgerät (6035/6036) erkannt als auch als Keyboard und/oder Memory. Jedenfalls weiß die CU, in welcher Umgebung sie sich befindet. Fällt nun ein Gerät aus (durch Abziehen des Geräts) erfolgt keine Antwort mehr und die CU hängt sich einfach auf, weil sie in einer Endlosschleife hängen bleibt. Ob das Interface nun an einen Computer angeschlossen ist oder nicht, spielt hierbei keine Rolle.
Wird der Computer gestartet, wenn die Anlage bereits läuft, so passiert folgendes:
Bei Bootvorgang werden die Schnittstellen initialisiert. Dabei werden Sende und Empfangsbefehle ausgeführt, die das Interface mitplottet. Anhand der Interface-Firmware wird daraus jetzt ein Code generiert und an die CU geschickt. Diese kann damit aber nix anfangen und hängt sich auf, weil sie versucht, diese "Befehle" unbedingt auszuführen.
Ich fahre immer erst den Rechner hoch. Dann folgt die Anlage und als letztes starte ich mein Steuerungsprogramm. Allerdings benutze ich die IB und kann auch unter Strom den Rechner ausschalten, abklemmen usw. Die IB funktiniert allerdings auch dann noch.
Schalte ich die IB ab, so meldet sich mein Steuerungsprogramm und friert den letzten Zustand ein, was keine Programmabsturz bedeutet sondern vom Entwickler extra eingebaut wurde. Diesen eingefrorenen Zustand kann ich jetzt abspeichern und bei der nächsten Sitzung fortführen. Meine Software ist RR&TC Version 4.7 C5.
Gruß Holger
Forumsbeiträge
Hallo Holger!
Endlich mal ein sachlich konstruktiver Beitrag.
Was man da in diesem (und manchem anderen) Forum liest, ist kaum noch auszuhalten ...
Der Webmaster sollte diesen "Schrott" kommentarlos löschen. Denn dann bleiben die Einträge übrig, die es wert sind, gelesen zu werden.
Wenn man viele Beiträge liest, kommt man nicht um eine Feststellung herum: es sind immer dieselben User, die hier antworten. Da gibt es Leute, die meinen, zu wirklich jedem Thema Ihren "Senf" beisteuern zu müssen ....
Es gibt einen Unterschied zwischen Quantität und Qualität. Den sollte man kennen.
Danke, Holger!
Gruß ezada
Endlich mal ein sachlich konstruktiver Beitrag.
Was man da in diesem (und manchem anderen) Forum liest, ist kaum noch auszuhalten ...
Der Webmaster sollte diesen "Schrott" kommentarlos löschen. Denn dann bleiben die Einträge übrig, die es wert sind, gelesen zu werden.
Wenn man viele Beiträge liest, kommt man nicht um eine Feststellung herum: es sind immer dieselben User, die hier antworten. Da gibt es Leute, die meinen, zu wirklich jedem Thema Ihren "Senf" beisteuern zu müssen ....
Es gibt einen Unterschied zwischen Quantität und Qualität. Den sollte man kennen.
Danke, Holger!
Gruß ezada
Hallo "ezada"
Ich bin auch der Meinung, dass zu einem guten Forum ein freundlicher Umgangston gehört, die Beiträge mit einer Anrede oder zumindest Hallo beginnen und mit einem Gruss enden. Ein Unterschied zu einem ** Online-Laberei ** sollte ja schon sein! Ebenfalls kann bei der Problemlösung ein Profil in der Signatur hilfreich sein, wo das verwendete System (Spur, Steuerung, Betriebssystem usw.) kurz erwähnt wird, wie ich es unten auch mache. Dann sollte mit der Zeit auch die Qualität wieder vor der Quantität stehen. Aber dieses Forum finde ich gar nicht so schlecht, da gibt es anderes in der MOBA-Welt .
Das dürfte ein sehr heikles unterfangen sein, wer sagt dem Webmaster was gut und schlecht ist? In einem Forum muss Meinungsfreiheit herrschen und nur sehr Ehr- und Gesetz-Verletzende Beiträge dürfen bzw. müssen vom Webmaster gelöscht werden. Alles andere, auch Schrott, muss drinnen bleiben. Es wird ja niemand gezwungen, alles zu lesen und man kann sich ja selber eine Meinung über den Schreiber bilden. Man darf aber durchaus, ohne Schulmeister zu sein, einen "Schrottschreiber" in anständigem Ton darauf hinweisen, was man von seinem Beitrag hält.Der Webmaster sollte diesen "Schrott" kommentarlos löschen. Denn dann bleiben die Einträge übrig, die es wert sind, gelesen zu werden.
Ich bin auch der Meinung, dass zu einem guten Forum ein freundlicher Umgangston gehört, die Beiträge mit einer Anrede oder zumindest Hallo beginnen und mit einem Gruss enden. Ein Unterschied zu einem ** Online-Laberei ** sollte ja schon sein! Ebenfalls kann bei der Problemlösung ein Profil in der Signatur hilfreich sein, wo das verwendete System (Spur, Steuerung, Betriebssystem usw.) kurz erwähnt wird, wie ich es unten auch mache. Dann sollte mit der Zeit auch die Qualität wieder vor der Quantität stehen. Aber dieses Forum finde ich gar nicht so schlecht, da gibt es anderes in der MOBA-Welt .