Guten Abend,
Nach mehreren Monaten ohne Modellbahn sind die Entzugserscheinungen so stark geworden, dass ich mir heute eine digitale Startpackung (Art. Nr: 29533) von Märklin mit der neuen Mobile Station gekauft habe.
Ich möchte jetzt im Laufe der Zeit alle Züge auf Digital umrüsten. Die Starpackung war für mich am günstigsten, da sie die digitale Grundausstattung, Schienen und einen kleinen Zug beinhaltet.
Der erste Eindruck vom Digitalen ist sehr gut. Leider kommt mir die Funktion der Mobile Station etwas merkwürdig vor.
Beim Erhöhen der Geschwindigkeit reagiert die Lok erst nach dem 3 "Klack" nach rechts. Wenn ich die Geschwindigkeit weiter erhöhen möchte, muss ich 2-3 "Klacks" weiter nach rechts gehen. Die Geschwindigkeit steigt und verringert sich ziemlich ruckartig und nicht stufenlos. Beim Verringern der Geschwindigkeit fahren die Waggons aufeinander.
Ist das bei euch auch so, oder ist meine Mobile Station defekt?
Ich würde mich sehr über Antworten freuen.
Schönen Gruß
Sven Ole
Mobile Station - keine stufenlose Geschwindigkeitserhöhung?
-
Sven Ole
Moin Dirk,
ich habe mir die Startpackung 29533 gekauft.
Meine Lok hat nur so viele Fahrstufen, wie schwarze Balken auf der Mobile Station zu sehen sind. (ca. 10)
Ich habe jetzt die Bremsverzögerung verlängert. Damit bremst und beschleunigt der Zug viel weicher.
Wenn man das Verstellrad ganz schnell dreht, dann erhöht sich die Geschwindigkeit nur noch sehr langsam. Ist das bei euch auch so?
Vielleicht muss ich mich auch erst mal an das Digitale gewöhnen. Früher hatte ich einen analogen Travo. Damit ging es in weniger als einer Sekunde von 0 auf 100.
Schönen Gruß
Sven Ole
ich habe mir die Startpackung 29533 gekauft.
Meine Lok hat nur so viele Fahrstufen, wie schwarze Balken auf der Mobile Station zu sehen sind. (ca. 10)
Ich habe jetzt die Bremsverzögerung verlängert. Damit bremst und beschleunigt der Zug viel weicher.
Wenn man das Verstellrad ganz schnell dreht, dann erhöht sich die Geschwindigkeit nur noch sehr langsam. Ist das bei euch auch so?
Vielleicht muss ich mich auch erst mal an das Digitale gewöhnen. Früher hatte ich einen analogen Travo. Damit ging es in weniger als einer Sekunde von 0 auf 100.
Schönen Gruß
Sven Ole
-
Dirk_A
- Forumane
- Beiträge: 326
- Registriert: Montag 9. Februar 2004, 12:42
- Wohnort: Schleswig-Holstein
Hallo Sven Ole,
alles klar,
Du hast die 86er mit 6090x Decoder. Je nach dem wann die Lok produziert wurde ist da der Decoder mit Mäuseklavier drin oder der 60760 Motorola.
Letzterer kann mit der MS verändert werden. Der 6090x hat die Einstellpotis für Höchstgeschwindigkeit und Anfahr- Bremsverzögerung.
Beide Decoder haben aber nur 14 Fahrstufen.
Wenn Du zu schnell an der MS kurbelst werden die Daten nur abgehackt an den Decoder gesendet, d.h. die MS verschluckt sich und arbeitet nicht richtig.
Märklin Systems ist nicht so ausgereift wie alle glauben. Zu anfang hat sehr viele Probleme mit der MS gegeben. 75% der ausgelieferten MS kamen nach kurzer Zeit zum Händler zurück und mussten ersetzt werden.
Hauptursache war der Drehregler an der MS der zum "Prellen" neigte.
Ich fahre noch mit der 6021 Central Unit auf meiner kleine Spielanlage.
Für die geplante große Anlage hole ich mir die ECoS Zentrale von ESU. Dann kann ich im DCC Format fahren und habe alle Möglichkeiten die man auch mit mfx hat. ESU hat auch eine Funkfernbedienung im Programm die wirkliche Mobilität um die Anlage gewährleistet.
alles klar,
Du hast die 86er mit 6090x Decoder. Je nach dem wann die Lok produziert wurde ist da der Decoder mit Mäuseklavier drin oder der 60760 Motorola.
Letzterer kann mit der MS verändert werden. Der 6090x hat die Einstellpotis für Höchstgeschwindigkeit und Anfahr- Bremsverzögerung.
Beide Decoder haben aber nur 14 Fahrstufen.
Wenn Du zu schnell an der MS kurbelst werden die Daten nur abgehackt an den Decoder gesendet, d.h. die MS verschluckt sich und arbeitet nicht richtig.
Märklin Systems ist nicht so ausgereift wie alle glauben. Zu anfang hat sehr viele Probleme mit der MS gegeben. 75% der ausgelieferten MS kamen nach kurzer Zeit zum Händler zurück und mussten ersetzt werden.
Hauptursache war der Drehregler an der MS der zum "Prellen" neigte.
Ich fahre noch mit der 6021 Central Unit auf meiner kleine Spielanlage.
Für die geplante große Anlage hole ich mir die ECoS Zentrale von ESU. Dann kann ich im DCC Format fahren und habe alle Möglichkeiten die man auch mit mfx hat. ESU hat auch eine Funkfernbedienung im Programm die wirkliche Mobilität um die Anlage gewährleistet.
Grüße aus Dithmarschen
Dirk
Mitglied des MEC Vaale.
Dirk
Mitglied des MEC Vaale.
Das war bei meiner MS auch so:
Man muss ordentlich kurbeln, um die Lok auf Touren zu bekommen.
Es sollte aber kein Fehler an deiner MS sein...
Wenn die Waggons aufeinander fahren, sollte man vielleicht das Bremsverhalten der Lok etwas einstellen.
Mitlerweile fahr ich allerdings wieder mit
Märklin Delta und werde mir die Märklin Control Unit (6021) kaufen !!!
Man muss ordentlich kurbeln, um die Lok auf Touren zu bekommen.
Es sollte aber kein Fehler an deiner MS sein...
Wenn die Waggons aufeinander fahren, sollte man vielleicht das Bremsverhalten der Lok etwas einstellen.
Mitlerweile fahr ich allerdings wieder mit
Märklin Delta und werde mir die Märklin Control Unit (6021) kaufen !!!
-
Sven Ole
Hallo,
vielen Dank für eure Antworten.
Mir gefällt die Mobile Station auch gar nicht mehr. Es ist so extrem umständlich die Geschwindigkeit mit diesem Drehregler zu verändern. Ich bekomme beim Rangieren Krämpfe in der Hand.
Ich werde versuchen das Set umzutauschen und mir die Control Unit 6021 kaufen.
Der einzige Vorteil an der Mobile Station ist, wie der Name schon sagt, dass sie mobil und nicht fest auf die Platte geschraubt ist.
Schönen Gruß
Sven Ole
vielen Dank für eure Antworten.
Mir gefällt die Mobile Station auch gar nicht mehr. Es ist so extrem umständlich die Geschwindigkeit mit diesem Drehregler zu verändern. Ich bekomme beim Rangieren Krämpfe in der Hand.
Ich werde versuchen das Set umzutauschen und mir die Control Unit 6021 kaufen.
Der einzige Vorteil an der Mobile Station ist, wie der Name schon sagt, dass sie mobil und nicht fest auf die Platte geschraubt ist.
Schönen Gruß
Sven Ole
-
pepinster
mobile station
Hallo zusammen,
auch wenn ich nicht alles vom Marktführer toll finde, die Mobile Station finde ich gar nicht so übel !
Das liegt natürlich daran, dass ich nur eine kleine Anlage in L-Form habe, und meistens fährt genau eine
Lok "gleichzeitig". Damit sticht das oft gehörte Argument gegen die MS bei mir nicht.
Um beim Rangieren auf dem 2. Anlagenbrett "dichter dran" zu sein, besonders zum Kuppeln/Entkuppeln, habe ich weitere MS als Slave angeschlossen, wozu ich mir ein Verlängerungskabel gemacht habe. Hoffentlich hält das ewig, weil mir das Löten in den 7-poligen Mini-DIN-Steckern nicht wirklich Spass
gemacht hat!
Gern hätte ich ein paar mehr Loks in der Lokliste, wenn Besuch (mit fremden Loks) zum Spielen kommt, muss ich alles mindestens zweimal neu programmieren
, so 24 bis 32 Loks wäre mein Wunsch, wenn es eine neue Version der MS geben sollte. Die Trix-Version hat angeblich 20 Loks parat...
Der Preis der MS ist absolut in Ordnung (321...), und ich kann nicht erkennen, warum da Delta besser sein soll.
Angeblich kann die MS nur 32 Fahrstufen für Systems Loks senden, und 14 für Motorola-Norm. Vielleicht kann uns mal ein kompetentes Forumsmitglied mehr dazu schreiben.
Die Fahreigenschaften der Loks hängen sehr vom verwendeten Decoder bzw. von der Motor-Decoder-Kombination ab, ausserdem natürlich von den Einstellungen der Decoder-Register (CV's), und meine Erfahrung ist
nie wieder Deltadecoder , den 60760 besser nicht 
, und 5 Euro am Decoder sparen heisst sich den Fahrspass versauen. mfx-Decoder müssen nicht sein, die sollen ihre besten Fahr-Eigenschaften erst an der Central Station ausspielen können (hört man, habe da noch keine Erfahrungen gesammelt).
Gruss von Axel
auch wenn ich nicht alles vom Marktführer toll finde, die Mobile Station finde ich gar nicht so übel
!Das liegt natürlich daran, dass ich nur eine kleine Anlage in L-Form habe, und meistens fährt genau eine
Lok "gleichzeitig". Damit sticht das oft gehörte Argument gegen die MS bei mir nicht.Um beim Rangieren auf dem 2. Anlagenbrett "dichter dran" zu sein, besonders zum Kuppeln/Entkuppeln, habe ich weitere MS als Slave angeschlossen, wozu ich mir ein Verlängerungskabel gemacht habe. Hoffentlich hält das ewig, weil mir das Löten in den 7-poligen Mini-DIN-Steckern nicht wirklich Spass
gemacht hat!Gern hätte ich ein paar mehr Loks in der Lokliste, wenn Besuch (mit fremden Loks) zum Spielen kommt, muss ich alles mindestens zweimal neu programmieren
, so 24 bis 32 Loks wäre mein Wunsch, wenn es eine neue Version der MS geben sollte. Die Trix-Version hat angeblich 20 Loks parat...Der Preis der MS ist absolut in Ordnung (321...), und ich kann nicht erkennen, warum da Delta besser sein soll.
Angeblich kann die MS nur 32 Fahrstufen für Systems Loks senden, und 14 für Motorola-Norm. Vielleicht kann uns mal ein kompetentes Forumsmitglied mehr dazu schreiben.
Die Fahreigenschaften der Loks hängen sehr vom verwendeten Decoder bzw. von der Motor-Decoder-Kombination ab, ausserdem natürlich von den Einstellungen der Decoder-Register (CV's), und meine Erfahrung ist
nie wieder Deltadecoder
, den 60760 besser nicht , und 5 Euro am Decoder sparen heisst sich den Fahrspass versauen. mfx-Decoder müssen nicht sein, die sollen ihre besten Fahr-Eigenschaften erst an der Central Station ausspielen können (hört man, habe da noch keine Erfahrungen gesammelt).Gruss von Axel
Hallo,
wenn ich die ganzen Beiträge hier so lese kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Warum kauft ihr euch nicht was vernünftiges anstatt diesen Steinzeit Mist von Määäää?! Ich fahre schon seit Ewigkeiten DCC mit Intellibox und Co. Einfach nur super.... Es gibt nichts geileres wie mit DCC und 128 Fahrstufen zu fahren. Rangieren so langsam, dass kann keine Analog oder Mää Lok. Und wenn ihr so viel kurbeln müßt, dann würd ich mal den Decoder richtig programmieren und einstellen. Einfach einstecken und losfahren ist nicht. Kein Wunder dass einem gleich die Lust vergeht. z.B. kann man die Min. Spannung einstellen für die erste Fahrstufe, wenn man die höher stellt, dann fährt sie auch sofort bei der ersten Fahrstufe. usw.
Gruß
Andi
wenn ich die ganzen Beiträge hier so lese kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Warum kauft ihr euch nicht was vernünftiges anstatt diesen Steinzeit Mist von Määäää?! Ich fahre schon seit Ewigkeiten DCC mit Intellibox und Co. Einfach nur super.... Es gibt nichts geileres wie mit DCC und 128 Fahrstufen zu fahren. Rangieren so langsam, dass kann keine Analog oder Mää Lok. Und wenn ihr so viel kurbeln müßt, dann würd ich mal den Decoder richtig programmieren und einstellen. Einfach einstecken und losfahren ist nicht. Kein Wunder dass einem gleich die Lust vergeht. z.B. kann man die Min. Spannung einstellen für die erste Fahrstufe, wenn man die höher stellt, dann fährt sie auch sofort bei der ersten Fahrstufe. usw.
Gruß
Andi
-
Stephan D.
- Forumane
- Beiträge: 4401
- Registriert: Sonntag 11. Januar 2004, 10:58
- Wohnort: Zuhause
-
ccs800
Hallo!
Also die MS kann bei Loks mit MFX-Dekodern 32 Fahrstufen. Das sieht man z.B. sehr gut wenn die MS an eine CS angeschlossen ist im Display der CS. Die MS überspringt einfach immer mehrere Fahrstufen.
Da MFX-Loks eine exponentielle Geschwindigkeitskennlinie haben muss man teilweise sehr kurbeln um auf Geschwindigkeit zu kommen. Deswegen empfehle ich allen die Kennlinie auf linear umzustellen. (Geht nur mit CS oder ESU-Lokprogrammer)
Die CS steuert MFX-Dekoder mit den vollen 128 Fahrstufen an.
Das Motoola-Format lässt nur 14 Fahrstufen zu. Dies ist vom Steuergerät (MS, CS, 6021, Delta-Control, Intelli-Box) vollkommen unabhängig.
Was der Dekoder dann daraus macht ist eine andere Sache.
Delta-Dekoder können z.B. die 14 Fahrstufen nur im Reinformat und haben keine Motorregelung -> grauenhafte Fahreigenschaften.
Geregelte Dekoder haben eine Anfahr/ Bremsverzögerung und Motorregelung und gleichen die Sprünge zwischen den Fahrstufen durch eine definierte Beschleunigung zwischen den Fahrstufen aus.
Bei diesen Dekodern kann man viele Parameter wie Vmax, Vmin, Beschleunigung etc. nach belieben verändern.
Dies geschieht meist entweder durch kleine Potentiometer (alt), nach bestimmten Programmierroutinen (eigentlich auch veraltet) oder durch CV's. Sollten Loks mit diesen Dekodern schlecht Fahren oder "kriechen" ist dort irgendwas schlecht eingestellt.
Die MS erlaubt die Programmierung der CV's von 0 bis 80, mit der CS kann man alle CV's von 0 bis 255 auf dem Programmiergleis programieren. Mit der 6021 lassen sich auf recht umständlichen Wege die Registerwerte von 1 bis 80 ändern. MFX-Dekoder können im Klartext programmiert werden, mit der CS in vollem Umfang.
Die Delta-Steuergeräte lassen keinerlei Programmierung zu, außerdem werden nur 5 festgelegte Adressen unterstüzt!
Das man auch bei Motorola-Loks an der MS so kurbel muss liegt daran, dass man es so gemacht hat, dass man bei MFX- und Mot-Loks genauso oft drehen muss um Vmax zu erreichen. Daher erfolgt bei Motorola-Loks eine Fahrstufenänderung nur alle 2 bis 3 klicks (siehe Balkenanzeige). Bei MFX-Loks ändert sich die Fahrstufe bei jedem Klick (auch wenn sich am Balken nix tut). Wenn man schnell am Regler der MS dreht so sperrt dieser in den neusten Softwarversionen um das Prellen zu verhindern.
Das mit Endlosdrehreglern oder Traforeglern ist aber reine Gewohnheits- und Geschmackssache. Beim Vorbild kann man auch nicht in 1s von 0 auf 100 regeln.
So genug erzählt für heute, was war eigentlich das Thema?
Gruß Christopher
Also die MS kann bei Loks mit MFX-Dekodern 32 Fahrstufen. Das sieht man z.B. sehr gut wenn die MS an eine CS angeschlossen ist im Display der CS. Die MS überspringt einfach immer mehrere Fahrstufen.
Da MFX-Loks eine exponentielle Geschwindigkeitskennlinie haben muss man teilweise sehr kurbeln um auf Geschwindigkeit zu kommen. Deswegen empfehle ich allen die Kennlinie auf linear umzustellen. (Geht nur mit CS oder ESU-Lokprogrammer)
Die CS steuert MFX-Dekoder mit den vollen 128 Fahrstufen an.
Das Motoola-Format lässt nur 14 Fahrstufen zu. Dies ist vom Steuergerät (MS, CS, 6021, Delta-Control, Intelli-Box) vollkommen unabhängig.
Was der Dekoder dann daraus macht ist eine andere Sache.
Delta-Dekoder können z.B. die 14 Fahrstufen nur im Reinformat und haben keine Motorregelung -> grauenhafte Fahreigenschaften.
Geregelte Dekoder haben eine Anfahr/ Bremsverzögerung und Motorregelung und gleichen die Sprünge zwischen den Fahrstufen durch eine definierte Beschleunigung zwischen den Fahrstufen aus.
Bei diesen Dekodern kann man viele Parameter wie Vmax, Vmin, Beschleunigung etc. nach belieben verändern.
Dies geschieht meist entweder durch kleine Potentiometer (alt), nach bestimmten Programmierroutinen (eigentlich auch veraltet) oder durch CV's. Sollten Loks mit diesen Dekodern schlecht Fahren oder "kriechen" ist dort irgendwas schlecht eingestellt.
Die MS erlaubt die Programmierung der CV's von 0 bis 80, mit der CS kann man alle CV's von 0 bis 255 auf dem Programmiergleis programieren. Mit der 6021 lassen sich auf recht umständlichen Wege die Registerwerte von 1 bis 80 ändern. MFX-Dekoder können im Klartext programmiert werden, mit der CS in vollem Umfang.
Die Delta-Steuergeräte lassen keinerlei Programmierung zu, außerdem werden nur 5 festgelegte Adressen unterstüzt!
Das man auch bei Motorola-Loks an der MS so kurbel muss liegt daran, dass man es so gemacht hat, dass man bei MFX- und Mot-Loks genauso oft drehen muss um Vmax zu erreichen. Daher erfolgt bei Motorola-Loks eine Fahrstufenänderung nur alle 2 bis 3 klicks (siehe Balkenanzeige). Bei MFX-Loks ändert sich die Fahrstufe bei jedem Klick (auch wenn sich am Balken nix tut). Wenn man schnell am Regler der MS dreht so sperrt dieser in den neusten Softwarversionen um das Prellen zu verhindern.
Das mit Endlosdrehreglern oder Traforeglern ist aber reine Gewohnheits- und Geschmackssache. Beim Vorbild kann man auch nicht in 1s von 0 auf 100 regeln.
So genug erzählt für heute, was war eigentlich das Thema?
Gruß Christopher