Neuer SRCP - Client?

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POB

Neuer SRCP - Client?

Beitrag von POB » Freitag 23. Januar 2004, 13:08

Hallo,

ich entwickle im Moment einen neuen SRCP-Client für Windows (XP & 2000). Hauptsächlich soll das Programm meine ROCO-Anlage per DDW steuern. Allerdings habe ich auch vor, mein Programm gratis für alle die es haben wollen, anzubieten.

Dazu hätte ich nun ein paar Fragen:

1. Es gibt schon ein eine Unmenge an Modellbahnsteuerungsprogramme.
Gebt Ihr einer neuen Software (egal wie gut oder schlecht sie ist) eine Chance?


Ich kann mir vorstellen, wenn man einmal seine Anlage per Programm
steuert (Railware, TrainController etc.) will man nicht auf eine
neue Software umsteigen. Das Konfigurieren der Anlage dauert ja
meistens ewig ...

2. Welche Funktionen benötigt ein neues Programm,
damit Personen auf diese neue Software umsteigen würden?

Ich denke da z.B. an die Automatik von Railware, an
grafische Fahrpläne etc.


Das wars auch schon. 2 - Screenshots meiner aktuellen Beta habe ich
unter folgender Adresse bereitgestellt:

www.keintzel.at -> Hobby -> Modelleisenbahn

MfG

PS.: Bitte nicht an der schlechten Qualität der Screenshots stören. Habe gerade Speicherplatzprobleme auf meinem Webserver.

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Dankwardt
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Programm

Beitrag von Dankwardt » Samstag 24. Januar 2004, 00:03

Hallo POB

1. Kostenlos ja - kostenpflichtig nein

2.
- alle! aktuellen Rückmelder
- alle! aktuellen Signaldecoder
- alle! Lok-Decodern von den verschiedenen Hersteller
- alle! Drehscheiben
- alle! Kräne
müssen funktionieren.

Da haben die anderen eine gewissen Vorteil, da Du aber viel aufholen.

Für Anfängeranlagen mit ein paar Loks und einigen Weichen könnte das gehen. Bei alten Anlagen mit unterschiedlichsten Baugruppen sehe ich schwarz.

Wie soll ein Service für die Software gestaltet werden?
Oder programmiert jeder daran herum?
Gruß Siegmund
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Beitrag von Felix (der erste) » Samstag 24. Januar 2004, 00:23

Also ich wäre sehr für eine Mischung aus Digipet und Railware.
Railware hat für mich sehr gute Fahrpläne und auch Teilautomatiken.
Bei WinDigipet ist mir aber die Lokverwaltung und die Vielzahl an Einstellungs Möglichkeiten von Rückmelde Aktionen ans herz gewachsen.
Ich muss ehrlich sagen, dass mir die Preise die dort verlangt werden auch einfach zu hoch sind.
Bei Preisen von "normalen" PC Programmen würde ich auch Software wirklich erwerben und für gut heißen.

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Programmpreise

Beitrag von Dankwardt » Samstag 24. Januar 2004, 00:50

Hallo

Das ist immer das gleiche. Eine Software die wenige verkauft wird ist teuer. Eine die viel verkauft wird könnte preiswert sein.
Würde alle Raubkopierer Ihre Version bezahlen könnten alle Softwaren sehr viel billiger sein.
Wie soll sonst die Entwicklungszeit bezahlt werden.

Ich hatte bei vielen Hersteller Anfrage, wegen Integration von Autosteuerungen die meisten haben ablehnend reagiert.
Darauf hin wollte ich das selber machen. Doch das schien mir zu aufwendig. Denn es musste ja auch die Hardware erstellt werden.

Zum Glück war Dr.Peterlin mit dem WinDigipet für das Thema aufgeschlossen.

Also habe ich in Zusammenarbeit mit ihm die Symbole für WinDigipet 7.6 (1999) und 8.x (und zukünftig 9.x Ende 2004) für die Autosteuerung erstellt.
Das war eine Arbeit von einigen Wochen.
Und dann wurde bei den Versuchen Fehler entdeckt.
Also wieder nachbessern.
Nun kommen neue Wünsche - wieder nachbessern.

Ich sehe auch welcher Aufwand von Dr. Peterlin getrieben wird diese Software zu erstellen.
Von daher kann ich die Software nicht als überteuert ansehen.

Das Update 8.0 auf 8.5 vom WinDigipet war übrigens "fast" kostenlos.
Es wurde eine 10 EUR Spende für chronisch Kranke Kinder erbeten.
Aktion Teddybär
Ich denke es zeigt das es nicht immer ums Geldscheffeln geht.
Gruß Siegmund
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Gast

Beitrag von Gast » Sonntag 25. Januar 2004, 08:48

Hallo zusammen,

besten Dank für die Anregungen!

Geplant habe ich im Moment, dass ich die Software selber entwickle. Somit wären alle Wünsche und Anregungen an mich zu richten. Ob ich dabei jemals die Qualität eines Railware, TrainControllers oder Digipet erreiche ist mehr als fraglich, allerdings möchte ich es zumindestens versuchen.

Mal sehen, werde mir in den nächsten Tagen überlegen was ich machen werden ....

MfG POB

POB

Beitrag von POB » Sonntag 25. Januar 2004, 08:49

Letzte Posting, war ich. Vergessen zum Einloggen, sorry.

MfG POB

StefanF

Beitrag von StefanF » Montag 26. Januar 2004, 10:21

nicht schlecht, Dein Ansinnen.
Client Programme auf Basis von SRCP gibt es schon. Was mir bei den ganzen z. Zt zur Verfügung stehenden Progamme fehlt, ist die Ansteuerung der Magnetartikel über die Centronic-Schnittstelle. Hiermit meine ich nicht eine Ansteuerung über das Digital-Protokoll, sondern eine reine ACII-Zeichen-Ansteuerung über die Druckfunktionalität. Digital sollte sich rein auf die Loksteuerung und Rückmeldung beschränken.

Bei der Ansteuerung der Lokomotiven über den SRCP-Server wäre eine Kombination des Servers mit den Lokmäusen von ROCO wünschenswert.
So könnte man gleichzeitig einen automatik- und einen manuellen Betrieb gestalten.

Noch ein Problem sollte nicht verschwiegen werden. Wird der Roco-booster durch den SRCP-Server bedient, gibt es keine Abschaltung bei Kurzschluß. Wie gesagt, ich weiß nicht, wie diese Probleme im Griff zu kriegen sind.
Ich bin gespannt auf Deine Clientprogrammierung.
Toi, toi toi

StefanF.

POB

Beitrag von POB » Montag 26. Januar 2004, 12:05

Hallo StefanF,

das mit dem Kurzschluss ist mir auch schon aufgefallen - durch Rauchzeichen am Boooster.. ;-). Hoger Seider hat mir dann den Tip gegeben, eine 3 Ampere Sicherung in die Zuleitung zu den Schienen zu geben. Nicht die optimale Lösung, aber eigentlich sollten ja Kurzschlüsse durch meine Software nicht mehr auftreten ;-)

Im Moment steuere ich meine Anlage noch mit dem DDW - SRCP Server. Geplant hätte ich allerdings, dass ich vielleicht einen eigenen SRCP-Server für das ROCO-Interface (falls es denn doch nochmal kommt) schreibe. Wird wahrscheinlich ein wenig tricky, da ROCO das Protokoll anscheinend nicht rausrücken will. Hätte man dann den SRCP - Server für das Interface, so könnte man dann auch die Lokmaus parallel verwenden.

Interessant wird auch sicher, wie gut oder schlecht die Software vom ROCO-Interface wird. Anscheinend ist ja eine Software dabei. Gesehen hat man noch nichts davon. Wird die ROCO Software wirklich gut, so weiß ich noch nicht ob ich überhaupt noch weiter programmieren soll ...

MfG POB

PS.: Gestern habe ich mit dem Fahrstrassendesigner in meiner Software begonnen.

StefanF

Beitrag von StefanF » Montag 26. Januar 2004, 15:50

wenn Du im Grunde auf das Interface von Roco wartest, welches Dir dann noch nicht einmal eine Rückmeldefunktionalität bietet, ist es doch eigentlich genau die gleiche Sache wie ohne Interface.
Der Lösungsweg müßte doch ein Anderer sein. Der Theorie zur Folge muß mit dem Software-Client an den Slaveport des Boosters herangegangen werden. Der Masterport muß weiterhin der Zentrale (hier Lokmaus) vorbehalten sein. Damit wäre dann schon einmal ein kombiniertes Fahren möglich incl. Kurzschlußfestigkeit. Die Rückmeldung würde ich über den Parallelport direkt auf den Rechner leiten. Die Weichen -und Signalansteuerung würde ebenfalls über den Parallelport weiterlaufen.
Das ist leider nur mein theroetisches Gedankenspiel, wird wahrscheinlich in der Praxis nicht umsetzbar sein.
Gruß
StefanF

POB

Beitrag von POB » Montag 26. Januar 2004, 16:22

Hallo Stefan,

eigentlich gehe ich davon aus, dass das Interface 10785 von ROCO die Rückmeldung beherrscht. Ich habe zwar noch nicht viel von diesem Ding gesehen, soweit ich jedoch weiss gibt es am Interface einen Port für das ROCO Backnet - ich vermute den Rückmeldebus.

Siehe:
http://www.roco.com/r10785.asp

Auch Rückmeldedecoder sollte es irgendwann mal geben:
http://www.roco.com/r10787.asp

Wie gesagt, ich kann mich auch täuschen.

MfG POB

StefanF

Beitrag von StefanF » Dienstag 27. Januar 2004, 08:42

Hallo POB,
hört sich gut an. Den Link kannte ich noch nicht. Üben wir uns in Geduld.
ROCO wird ja irgendwann mal aus seinem Dornröschenschlaf erwachen und seine eingefleischte Eisenbahngemeinde mit den wichtigen technischen Details versorgen.
Danke und Gruß
Stefan

POB

Beitrag von POB » Freitag 12. März 2004, 08:01

Hallo zusammen,

die erste Version meines SRCP-Clients TRAINer! hätte ich nun freigegeben. Folgende Funktionen sind im Moment implementiert:
  • SRCP 0.8 (getestet mit DDW)
  • Einfaches Erstellen eines Gleisbildes per Maus
  • Steuern von Weichen und Lokomotiven
  • Schalten und Designen von Fahrstrassen
Wer Lust und Laune hat eine (Beta!) Version mal zu testen, der findet den Download, eine Anleitung und die bereits bekannten Bugs auf folgenden Seiten:

Meine Homepage, TRAINer! findet Ihr im Bereich Hobby->Modelleisenbahn
http://www.keintzel.at

Deeplink auf die TRAINer! Seite:
http://members.aon.at/pkeintze/html/at/ ... enbahn.htm

Deeplink auf eine kurze Anleitung:
http://members.aon.at/myroco/html/model ... _V1_00.htm

Deeplink auf die Bugliste:
http://members.aon.at/pkeintze/html/at/ ... acking.htm

Wie Ihr seht, fehlen in dieser Version noch viele wichtige Funktionen wie Rückmeldung oder Automatik. Allerdings werde ich versuchen, diese fehlenden Funktionen so schnell als möglich zu implementieren.

MfG PoB.

PS: HSI88 und ein Dialog zur Ausgabe von beliebigen *.wav Dateien funktionieren mittlerweile auch schon ...

bifi

Beitrag von bifi » Freitag 12. März 2004, 12:55

ich hab mir auchmal nen srcp-client programmiert. allerdings in java, da alle meine rechner unter linux laufen. es synchronisiert sich sogar, wenn man es auf mehreren rechnern gleichzeitig laufen lässt, allerdings bisher keine grafische benutzeroberfläche(stattdessen punkt-komma-strich-darstellung) und es besitzt bisher keinen editiermodus.

bifi

Beitrag von bifi » Freitag 12. März 2004, 20:38

rückmeldung funktioniert inzwiswchen auch, jedoch gab es hierbei anfangs mit einigen kernelversionen probleme.

POB

Beitrag von POB » Dienstag 16. März 2004, 17:11

Hi bifi,

ich habe nun auch endlich die Rückmeldung per HSI88 eingebaut. Wurde auch Zeit, den ohne kann man kaum was vernünftiges mit einem Client anfangen ...

Also ich habe mich für Windows entschieden, da ich der Meinung bin, dass ein typischer Modelleisenbahner sich noch eher mit Windows auskennt als mit Linux (kann mich auch täuschen). Auf der anderen Seite habe ich beruflich auch sehr viel mit Windows (vorallem mit Windows CE) zu tun, womit für mich die Programmierung "relativ"(!) einfach ist.

Als Programmiersprache verwende ich Visual Basic 6 -> Kein .Net, kein C, kein C++ und kein Java. Warum? Weil es so schön einfach ist und ich in der Vergangenheit schon etliche Projekte in Visual Basic realisiert habe.

Kann man Deine Software downloaden?

MfG POB

bifi

Beitrag von bifi » Mittwoch 17. März 2004, 00:23

nein bisher nicht, da sie auch sehr speziell an meine anlage angepasst ist. momentan höchstens interessant für jemanden, der java beherrscht und sie für sich anpassen will. es gibt halt keinen editor. stattdessen wird das gleisbild in den quellcode geschrieben.
für java hab ich mich natürlich unter anderem entschieden, weil ich bisher in der uni diese sprache gelernt habe und es auf allen plattformen läuft, auch windows und macintosh. zeit zum programmieren habe ich aber wohl erst wieder in den nächsten semesterferien, da ich momentan mit umbauten an der anlage beschäftigt bin. unter anderem verschluckt auch der bahnhof-dammtor viel zeit.
wenn ich mal wieder viel zeit habe und die anlage läuft, werde ich das ganze auch mal versuchen in eine form zu bringen, in der ich es auch zum download stellen kann. ist dann aber auch die frage, ob interesse an einer textmodus-basierten steuerung(auch nur mit tastatureingaben, ohne maus) besteht, oder ob ich erstmal ein grafisches interface basteln sollte.

was vielleicht noch interessant ist:
mein SRCP-server bootet von diskette, die in einem alten rechner steckt, der in diesem fall keine festplatte benötigt.

hier übrigens mal ein screenshot(die zahlen 100 und 101 lösen bei mir sounds aus, wenn man sie eingibt):
Bild

StefanF

Beitrag von StefanF » Mittwoch 17. März 2004, 08:27

Hallo bifi,
Deine Diskettenversion eines Servers würde mich interessieren. Kannst Du die zur Verfügung stellen? Ich fahre meinen Server im Moment auf einem alten 486er Notebook und würde das gerne rausnehmen. Die Diskettenversion läuft wahrscheinlich auf Linux. Wäre dort auch noch Platz für einen Sambaserver ? Ich muß für die Anlagensteuerung über die MS-Welt auf einen Druckserver zugreifen können um die Steuerbefehle der Magnetartikel absetzen zu können.
Gruß
Stefan

bifi

Beitrag von bifi » Mittwoch 17. März 2004, 12:08

ich habe dafür ein ein-disketten-linux (www.coyotelinux.com), welches normalerweise als router/firewall genutzt werden kann umgebaut. die diskette ist allerdings randvoll(sogar mit 1,722 mb formatiert), also ist für samba kein platz. in diesem fall könte man darüber nachdenken ein von cd bootendes linux umzubauen z.b. knoppix oder ähnliche(von cd booten können allerdings meistens erst die pentium1-mmx-boards). in dem fall wäre zudem platz für alle möglichen netzwerktreiber, während auf die diskette immer nur ein treiber mit drauf passt.
ich verstehe allerdings nicht ganz, wie das mit dem druckserver gemeint ist. kannst du das nochmal genauer erläutern? ich verwende den srcp-server in verbindung mit der intellibox(früher auch mal mit märklin-interface).
bevor ich das ganze zum download stelle muss ich allerdings mich wieder etwas einarbeiten. der server funktioniert nämlich seit mehr als einem jahr, ohne dass ich irgendetwas daran machen musste.

StefanF

Beitrag von StefanF » Freitag 19. März 2004, 20:07

Hallo bifi,
ja, warum einen Druckserver.
Ich betreibe meine Magnetartikel über ein selbstgebautes Interface, welches über die Centronic-Schnittstelle angesprochen wird. Liegt daran, dass ich es vor dem Digitalzeitalter gebaut habe. Das Interface versteht den ASCII-Zeichensatz. Die Software für die Steuerung der Magnetartikel habe ich damals mit ACCESS-Basic 2.0 geschrieben. Fahrstraßensteuerung, Signalwesen und Schattenbahnhofsteuerung über eine grafische Anzeige inclusive. Danach ist das Digitalzeitalter angebrochen. Die Lokomotiven fahren alle digital und können mit Hilfe der Programiersprache Python ebenfalls über ACCESS 2.0 gesteuert werden. Für dieses Zenario setze ich zur Zeit ein Notebook ein, welches mir den SRCP-Server und den Druckdienst zur Verfügung stellt. Die Clientsoftware (ACCESS+Python) laufen auf dem Hauptrechner. Die beiden Rechner sind über ein Ethernet-Netz miteinander verbunden.
Damit sich Linux und Microsoft nun gegenseitig verstehen können brauche ich auf der Linuxseite den Sambaserver. Wenn der nicht läuft, kann ich nicht die Centronic-Schnittstelle vom Notebook nutzen.
soweit meine Erklärung dazu.
Laß, dass mal mit der Analyse der Linux-Diskette. Du hast mich nur neugierig gemacht. Ich habe schon im Geiste ein altes Mainboard in mein Interface eingebaut (ohne Festplatte, mit Diskettenlaufwerk und RAM). Meine anlage funktioniert auch mit dem Notebook ganz gut, obwohl das RAM und der Prozzessor etwas lahm sind.
gruß
Stefan

bifi

Beitrag von bifi » Freitag 19. März 2004, 20:21

wenns es ein vollständiger sambaserver sein sollte, bräuchte es dann auch eher eine boot-cd, als eine diskette. wenn es allerdings nur darum geht, einige ascii-zeichen an den parport zu senden gibts da evtl auch andere möglichkeiten(die evtl. auhc auf eine diskette passen). für den srcpserver braucht man meiner erfahrung nach keine allzumoderne hardware. sollten 8mb ram sein und 486 prozessor. bei 4 mb stürzte es bei mir nahc einiger zeit ab

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