problem mit nem roco booster
problem mit nem roco booster
hallo habe ein problem mit dem roco booster
vielleicht kännt ihr mir ja helfen warum es immer einen kurzen gibt wenn die lok langsam von dem vertärker abschnitt auf den extra boosterabschnitt fährt.
wenn die lok schneller drüber fährt geht es manchmal kann das sein das das anschlusskabel dann nicht genau stimmt hab mir nämlich ein eigenes gemacht aber die belegung ist 1:1 aufgelegt und stimmt!
oder woran kann das liegen!
danke gruss h1nz
vielleicht kännt ihr mir ja helfen warum es immer einen kurzen gibt wenn die lok langsam von dem vertärker abschnitt auf den extra boosterabschnitt fährt.
wenn die lok schneller drüber fährt geht es manchmal kann das sein das das anschlusskabel dann nicht genau stimmt hab mir nämlich ein eigenes gemacht aber die belegung ist 1:1 aufgelegt und stimmt!
oder woran kann das liegen!
danke gruss h1nz
hi
das hab ich schon gemacht aber leider gehts dann auch nicht besser
war jetzt letzte woche bei meinem handler und hab ihn das gefragt und der meinte dass man sowas nur mit schmagges überfahren kann also ist eine booster strecke zum rangieren nicht geiegnet! er brachte mich dann auch noch auf einen andere idee!
nun muss ich mal schauen wie es funktioniert wenn ich das gleis versetzt übergeben also
_____.___________
__________.______
würde dann so ausehen
aber trotzdem danke
das hab ich schon gemacht aber leider gehts dann auch nicht besser
war jetzt letzte woche bei meinem handler und hab ihn das gefragt und der meinte dass man sowas nur mit schmagges überfahren kann also ist eine booster strecke zum rangieren nicht geiegnet! er brachte mich dann auch noch auf einen andere idee!
nun muss ich mal schauen wie es funktioniert wenn ich das gleis versetzt übergeben also
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würde dann so ausehen
aber trotzdem danke
Hallo
Überprüfe bitte mal , was für eine Spannung an der Trennstelle an einer Schienenseite anliegt .
Bei mir sind es zwischen 0.05 und 0.3 Volt , je nach Belastung . Ich verwende ein 10764 Verstärker und drei
zum Booster umgebaute 10764 , alle Baujahr Mai 2005 . Die Loks lassen sich auf den Trennstellen ohne Probleme ansteuern.
mfg
Überprüfe bitte mal , was für eine Spannung an der Trennstelle an einer Schienenseite anliegt .
Bei mir sind es zwischen 0.05 und 0.3 Volt , je nach Belastung . Ich verwende ein 10764 Verstärker und drei
zum Booster umgebaute 10764 , alle Baujahr Mai 2005 . Die Loks lassen sich auf den Trennstellen ohne Probleme ansteuern.
mfg
Lösungen
Hallo
Falls du alles sauber gelötet und gereinigt hast , und dein „Telefonhörerkabel“ richtig zurück gekreuzt hast,
liegt es an den 10764. Ich gehe auch davon aus , dass am Booster keine Lokmaus angeschlossen ist.
Durch die Toleranzen der Bauteile ergibt sich immer eine kleine Fasenverschiebung , deshalb liegt an der Trennstelle immer eine kleine Spannung an. Die 10761 und die ersten 10764 sind mit anderen Bauteilen bestückt
worden , gut zu erkennen an den runden Dioden am Strom Eingang .
Im Prinzip hast Du das gleiche Problem wie bei einer Kehrschleife und Du kannst auch den gleichen
Lösungsweg verwenden. Du brauchst also einen isolierten Umschaltabschnitt zwischen Verstärker und
Booster . Mit einem doppeltem Umschalter kannst du zwischen Verstärker und Booster umschalten.
Falls du die Weichen von Hand stellst , kannst du einen Handschalter verwenden.
Es geht auch Halbautomatisch mit einer intelligenten Weiche oder einem intelligenten Lichtsignal .
Vollautomatisch geht’s mit einem abgeänderten Kehrschleifenmodul Bausatz z.B. von Conrad.
Bei einem Kurzschluss schaltet ein Relais die Gleispolaritäten um . Dieses Relais wird nun dazu missbraucht ,
um vom Verstärker auf den Booster umzuschalten und umgekehrt .
Noch günstiger geht’s mit 2 zusätzlichen Schaltabschnitten . Es werden als Bauteile nur 8 Dioden oder 2 Gleichrichter ,2 Widerstände und ein Relais bistabil ( 2 Spulen) mit 2 Umschaltern z.B. Panasonic TX2-L2 bistabil 12V benötigt. Vor und nach dem Umschaltabschnitt, muss man einen Schaltabschnitt von etwas 10 mm isolieren. 4 Dioden werden zu einem Gleichrichter zusammen gelötet und der Wechselstrom Eingang mit den Schienen im Schaltabschnitt verbunden . Am Gleichrichter Ausgang wird je eine Spule mit einem Vorwiderstand (330 Ohm ) angeschlossen . Am Relais wird die Schaltergabel mit dem Umschaltabschnitt verbunden, die Schalterkontakte je mit dem Verstärker und Booster.
Fährt eine Lok vom Verstärkersektor her auf den Schaltabschnitt , so wird dieser durch die erste Achse unter Strom gesetzt. Das Relais zieht an und versorgt den Umschaltabschnitt mit Strom vom Verstärker . Die Lok fährt ohne Kurzschluss weiter durch den Umschaltabschnitt, bis zu dem anderen Schaltabschnitt. Dieser wird durch die erste Achse wiederum unter Strom gesetzt . Das Relais schaltet um und versorgt den Umschaltabschnitt mit Strom vom Booster . Die Lok kann ohne Kurzschluss in den Boostersektor einfahren.
Die Schaltabschnitte sind ohne Einspeisung und sollten möglichst kurz sein. Das Relais wird unter Last geschalten , auf gute Kontakte und schnelle Schaltzeiten (4ms) ist zu achten.
Frohe Festtage
Martin
Falls du alles sauber gelötet und gereinigt hast , und dein „Telefonhörerkabel“ richtig zurück gekreuzt hast,
liegt es an den 10764. Ich gehe auch davon aus , dass am Booster keine Lokmaus angeschlossen ist.
Durch die Toleranzen der Bauteile ergibt sich immer eine kleine Fasenverschiebung , deshalb liegt an der Trennstelle immer eine kleine Spannung an. Die 10761 und die ersten 10764 sind mit anderen Bauteilen bestückt
worden , gut zu erkennen an den runden Dioden am Strom Eingang .
Im Prinzip hast Du das gleiche Problem wie bei einer Kehrschleife und Du kannst auch den gleichen
Lösungsweg verwenden. Du brauchst also einen isolierten Umschaltabschnitt zwischen Verstärker und
Booster . Mit einem doppeltem Umschalter kannst du zwischen Verstärker und Booster umschalten.
Falls du die Weichen von Hand stellst , kannst du einen Handschalter verwenden.
Es geht auch Halbautomatisch mit einer intelligenten Weiche oder einem intelligenten Lichtsignal .
Vollautomatisch geht’s mit einem abgeänderten Kehrschleifenmodul Bausatz z.B. von Conrad.
Bei einem Kurzschluss schaltet ein Relais die Gleispolaritäten um . Dieses Relais wird nun dazu missbraucht ,
um vom Verstärker auf den Booster umzuschalten und umgekehrt .
Noch günstiger geht’s mit 2 zusätzlichen Schaltabschnitten . Es werden als Bauteile nur 8 Dioden oder 2 Gleichrichter ,2 Widerstände und ein Relais bistabil ( 2 Spulen) mit 2 Umschaltern z.B. Panasonic TX2-L2 bistabil 12V benötigt. Vor und nach dem Umschaltabschnitt, muss man einen Schaltabschnitt von etwas 10 mm isolieren. 4 Dioden werden zu einem Gleichrichter zusammen gelötet und der Wechselstrom Eingang mit den Schienen im Schaltabschnitt verbunden . Am Gleichrichter Ausgang wird je eine Spule mit einem Vorwiderstand (330 Ohm ) angeschlossen . Am Relais wird die Schaltergabel mit dem Umschaltabschnitt verbunden, die Schalterkontakte je mit dem Verstärker und Booster.
Fährt eine Lok vom Verstärkersektor her auf den Schaltabschnitt , so wird dieser durch die erste Achse unter Strom gesetzt. Das Relais zieht an und versorgt den Umschaltabschnitt mit Strom vom Verstärker . Die Lok fährt ohne Kurzschluss weiter durch den Umschaltabschnitt, bis zu dem anderen Schaltabschnitt. Dieser wird durch die erste Achse wiederum unter Strom gesetzt . Das Relais schaltet um und versorgt den Umschaltabschnitt mit Strom vom Booster . Die Lok kann ohne Kurzschluss in den Boostersektor einfahren.
Die Schaltabschnitte sind ohne Einspeisung und sollten möglichst kurz sein. Das Relais wird unter Last geschalten , auf gute Kontakte und schnelle Schaltzeiten (4ms) ist zu achten.
Frohe Festtage
Martin