Probleme mit dem Lokpiloten V 2.0

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Hannes
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Probleme mit dem Lokpiloten V 2.0

Beitrag von Hannes » Dienstag 5. April 2005, 21:22

Hallo,
ich habe heute in eine Märklinlok Br 365 (Artikelnr: 34641) einen Lokpiloten V 2.0 von ESU eingebaut. Die Funktionen gehen einwandfrei, das Fahren allerdings nicht gut, seit ich die Einstellungen gemacht habe zur Anfahr-/Bremsverzögerung, Höchst-, Mitten...-geschwindgkeit. Seither fährt die Lok an meienr Control Unit 6021 nur noch ab eienr Reglerstellung ab 200 los und wenn man wieder den Regler darunter dreht, bremst die Lok wieder mit der Verzögerung voll ab. In die Lok habe ich natürlich einen HAMO-Magneten eingebaut und weil es eine Rangierlok ist, auch noch einen fünfpoligen Anker.
Ich habe schonmal eine Lok mit einem Lokpiloten umgebaut, allerdings war das ein Piko-Taurus, da war es wenigstens übersichtlicher und der fährt auch sehr gut, kann ich sehr empfehlen, da fährt die Lok wie ein Modell von einem teureren Hersteller.

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 5. April 2005, 22:54

Hallo,

ich vermute mal falsche Einstellungen. Wie lief die Lok eigentlich mit den Werkseinstellungen? Vermutlich ist die Anfahrspannung CV2 zu hoch eingestellt.

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Stephan D.
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Beitrag von Stephan D. » Mittwoch 6. April 2005, 12:51

Hallo Hannes!

Bitte verstehe es nicht falsch aber mir fällt keine bessere Formulierung ein.
Ist nicht persönlich oder böse gemeint!

Wieder jemand, der auf den Hamo-Magnet-"Unsinn" hereingefallen ist.

Es gibt MoBahner, die "schwören" darauf, ich kann aber aus eignener Erfahrung sagen,
daß es mit dem Hamo-Magneten nie zu befriedigenden Ergebnissen kommt. Im Gegenteil.
Bei meinem Händler ist vor kurzem sogar ein LokSound-Decoder deswegen "abgeraucht" (Hamo-Magnet +
5-pol-Anker). Meine Erfahrungen zeigten mir, daß man das beste Ergebnis nur bei Verwendung
des Hochleistungsmotors mit dem LoPi erzielt. Alles Andere bringt nur Unmut und Ärger.

Auf jeden Fall würde ich den Lopi auf die Werkswerte zurücksetzen und einen neuen Versuch machen.
Bekommst Du das gleiche Ergebnis, solltest Du Dich eventuell mal nach dieser Tabelle richten:

Bild

Die angegebenen CV´s bei den Registern 05 und 06 sind falsch. RG 05 -> CV 3, RG 06 -> CV 4

Denn es könnte ja sein daß Du anstatt (wie angenommen) CV´s Registerwerte verändert hast.
Das könnte auch dieses "ungewöhnliche" Fahrverhalten erklären.

Gruß

Stephan
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Hannes
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Beitrag von Hannes » Mittwoch 6. April 2005, 19:40

Hallo,
das Problem hat sich inzwischen gelöst, ich habe einfach einen Reset beim Decoder gemacht (ohne Stephan`s Posting gelesen zu haben) und habe alle Einstellungen neu gemacht. Anschließend fuhr das Ding fast super, nur irgendwie hat der fünfpolige Anker zu unruhigem Fahrverhalten geführt und ich habe ihn wieder gegen den dreipoligen ausgetauscht. Aber mal eine Frage zum HAMO-Magneten: Ist mit HAMO-Magnet nicht einfach Permanentmagnet gemeint oder sitze ich da einem Irrtum auf ? Aber einen Permanentmagneten braucht man ja, sonst ist das ja kein GS-Motor und man kann den Lopi nicht einsetzen.

Eisenbahnfan Dominik
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Beitrag von Eisenbahnfan Dominik » Mittwoch 6. April 2005, 20:26

Ja, der Hamo-Magnet ist ein Permanenmagnet. Nur ich selber benutze diesen nicht, und habe mir alle Teile für den richtigen Märklin Gleichstrommotor gekauft. Da hat man dann wirklich keine Probleme. Was mich nur mal interessiert: Wenn ich den ursprünglichen Feldmagneten mit den 2 Kabeln an eine Gleichstromversorgung anschließe und an das Motorschlid mit 2 Kabeln an den Motorausgang anschließe, müsste es doch das selbe "Hamo-Ergebis" sein, oder?
...der jetzt schon 3 x im Miwula war!
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Stephan D.
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Beitrag von Stephan D. » Donnerstag 7. April 2005, 10:00

Hallo Dominik!

Im Prinzip ja. Nur mußt Du bedenken, daß Du dann auch noch einen Elektromagneten mit "teurem"
Digitalstrom (gleichgerichtet) versorgen mußt. Und das würde Deinen Digitalstromkreis doch unnötig
belasten.

@ Hannes: Schön, daß es jetzt funzt! ich habe mit dem Tausch Feldspule gegen Hamo-Magnet nur
schlechte Erfahrungen gemacht. Egal ob mit 3-poligem oder 5-poligem Anker (aus dem ehemaligen
5-Sterne-Antrieb). Das Fahrverhalten war "bescheiden" und, wie ich oben ja schon erwähnte, es
führte bei dieser Lok (33911)
Bild
sogar zum "Abrauchen" des LokSound-Decoders. Daher ist, aus meiner Sicht, die Verwendung
des Hamo-Magneten nicht wirklich zu empfehlen. Wenn, dann rate ich, wie es auch Dominik schrieb,
zum Einbau des kompletten "Hochleistungsmotors" aus einem der Umrüstsätze (nur der Motor,
nicht den Decoder!). Denn mit diesem Motor hatte ich bei über 50 umgebauten Loks keinerlei
Probleme.
Ja, mit Hamo-Magnet ist der Permanentmagnet gemeint. Die Bezeichnung "Hamo-Magnet" kommt daher,
daß Märklin (vor dem Kauf von Trix) seine Gleichstromloks unter dem Namen "Märklin Hamo" angeboten hat.
Bei diesen Loks wurden einfach einseitig isolierte Radsätze eingebaut und die bei den Wechselstromloks
im Motor verwendete Feldspule gegen einen Permanentmagneten getauscht. Die Fahreigenschaften
waren aber sehr "bescheiden". Ausserdem hat dieser Gleichstrommotor eine recht hohe Stromaufnahme
(im Gegensatz zu den "Hochleistungsmotoren").

Gruß

Stephan
H0: Wechselstrom + Gleichstrom
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Dieter260

Beitrag von Dieter260 » Donnerstag 7. April 2005, 14:59

Hallo Stephan (D.),

irgendwie verstehe ich die Diskussion nicht so ganz.
Was meinst Du mit:
Wieder jemand, der auf den Hamo-Magnet-"Unsinn" hereingefallen ist.
Meinst Du die Anmerkung, das nur weil es eine Rangierlok ist auch ein 5-Stern-Rotor eingebaut wird?

Woraus besteht den ein "richtiger" "Hochleistungsmotor".
Ich tausche für gewöhnlich die Feldspulen durch einen Permanentmagneten und den 3-Stern-Rotor durch einen 5-Stern-Rotor.
Häufig passt dann das Motorschild nicht mehr, als gibt es auch das neu. Die Kondensatoren kommen noch ab und zwei Drosselspulen dafür rein.
Und wenn wir schon bei den Einzelteilen sind: Die Schrauben für das Motorschild sind meist nicht mehr lang genug - auch neu.
Dann habe ich ein Motor, den Märklin "Hochleistungsmotor" nennt, oder?
Wo siehst Du da den Hamo-Magnet-Unsinn?
Mit den richtigen Parametern fahren mein Lopis dann super.

Gruß
Dieter aus Osnabrück

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 8. April 2005, 17:40

Hallo Stephan,

Ich habe 2 Märklin HAMO Loks sehr günstig gekauft. Die Fahreigenschaften sind mit dem 2A Decoder von Rautenhaus (Selectrix-Format) und Anpassung der erweiterten Motorsteuerung dieser Decoder recht gut geworden. Leider ist das Fahrgeräusch durch die robuste Antriebskonstruktion mit Metallzahnrädern sehr laut (ist auch bei Trix(Märklin)-Loks so). Da haben Roco und andere Hersteller einfach modernere Antriebskonstruktionen, welche auch viel schönere Fahreigenschaften haben (Ausnahme die neue Trix 05 001 Stromliniendampflok, die läuft auch Seidenweich wegen des Glockenankermotors).

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Stephan D.
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Beitrag von Stephan D. » Freitag 8. April 2005, 17:52

Hallo Dieter!

Damit meine ich den immer wieder empfohlenen Tausch der Feldspule gegen den Dauermagenten
welcher im gleichen Motortyp der Hamo-(Gleichstrom)-Lok verbaut wurde. Der 3-pol-Anker
sowie Motorschild wurden weiterverwendet, da die Abmessungen mit der Feldspule identisch sind.
Das was Du beschreibst ist der Hochleistuingsmotor. Man darf nicht den Hochleistungsmotor
mit dem alten Hamo-Motorkonzept verwechseln.

Wenn eine Lok mit dem Hamo.Motor-Konzept und 3-pol-Anker bei jemandem gut fährt, ok.
Ich habe nur schlechte Erfahrungen damit gemacht und sehe eine Empfehlung doch nur den Hamo-Magnet
einzubauen und man hätte prima Fahreigenschaften als Unsinn an, da es nicht den Tatsachen entspricht.

Gruß

Stephan
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Beitrag von Felix (der erste) » Freitag 8. April 2005, 18:24

Also ich habe beides schon ausprobiert.
Natürlich sind die Fahreigenschaften von dem Hochleistungsantrieb im M* Segmend unübertroffen. Aber dennoch fuhren nach ausgiebigen CV Tests auch die HAMO Loks einigermaßen gut. Aufjeden Fall besser als Analog oder Delta... Das komplette Umrüsten ist dann vorallem eine Kostenfrage, denn da kommen dann nochmal eben 15€ drauf, wenn ich komplett umbaue

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Stephan D.
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Beitrag von Stephan D. » Samstag 9. April 2005, 11:56

Hallo Felix!

Da stimme ich Dir zu. Ich wollte ja auch nicht zum Ausdruck bringen, daß es gar nicht geht,
nur eben, so wie Du es auch beschrieben hast, daß die Fahreigenschaften nicht gerade besonders
toll sind. Und daß bei mir bei der Konstellation Hamo-Magnet + 5-pol-Anker (aus 5-Sterne-Antrieb)
der LokSound-Decoder durchgebrannt ist.

Ich habe selbst die Hamo-Magnete in folgenden Motoren getestet:
- Scheibenkollektormotor groß
- Scheibenkollektormotor klein
- Trommelkollektormotor

Das Ergebnis war, ich nenne es mal "mäßig".
Natürlich ist es immer eine Kostenfrage. Nur denke ich es mir so: erst kaufe ich mit für € 7,- oder € 8,-
einen Hamo-Magnet, den werfe ich dann nach einiger Zeit wieder raus weil mir die besseren
Fahreigenschaften des Hochleistungsmotors doch lieber sind. Also kauf dieses Motors (ca. € 16,-)
und der Hamo-Magnet liegt dann unnütz herum.
Daher meine Meinung:
Lieber gleich ein paar €uro mehr ausgeben und gleich bessere Fahreigenschaften haben
als zweimal Geld ausgeben.

Diese Entscheidung ist aber jedem selbst überlassen.

Gruß

Stephan
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Beitrag von Eisenbahnfan Dominik » Samstag 9. April 2005, 15:34

Bin ich voll Stephan's Meinung. Ich habe mir einen AC-Motor Decoder gekauft und die Fahreigenschaften waren so besch....eiden, dass ich den rausgebaut habe und mir einen Märklin DC Motor gekauft habe und auch gleich einen neuen Decoder. Tja, jetzt liegt der Decoder rum. Will den jemander haben? 30 €? Habe ihn reparieren lassen, da er durchgeraucht ist und ist jetzt Neuware.
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Logan

Beitrag von Logan » Samstag 9. April 2005, 18:55

Sehe ich auch so ... zumal die Teile für den Motorumbau ja eher der kleinere Kostenfaktor sind. Ob man da ein 5-10 Euro mehr zahlt oder nicht hält sich noch in Grenzen ... die eigentlichen Belege gehen ja im Zweifelsfall erst bei den Decodern dazu los ... speziell wenn es mit Lastregelung und ggf. gar Sound und/oder mfx sein soll ...

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Beitrag von Hannes » Samstag 9. April 2005, 19:19

Hallo,
also unter welcher/welchen Artikelnummer/n bekomme ich den Hochleitungsmotor ? Ich kennen bis jetzt nur die Umbausets samt Decoder, aber den brauche ich ja nicht.
Also bei mir läuft mien 628er mit Fünfpolanker, HAMO-Magnet und LokSounddecoder fast ohne Probleme (nur die Einstellungen für den Motor gefallen mir nicht, jetzt wo ich die richtigen Einstellungen für den HAMO-Magneten weiß). Ich hatte Glück mit meinem LokSounddecoder, anscheinend waren ein paar Einbaufehler dabei (selber eingebaut) und der Decoder hat das Ganze nur mit Glück überlebt.
Weiß jemand, warum die umgebaute Märklin-365 mit LoPi nach dem Einstecken des Trafo der Anlage immer losfährt ? Bei anderen Loks hab ich das noch nie erlebt, einmal wäre mir die Lok fast von der Anlage gefallen, was meinem Vater sicher nicht gefallen hätte, ist schon mal passiert, zum Glück nur verbogene TELEX-Kupplung.

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Beitrag von Eisenbahnfan Dominik » Sonntag 10. April 2005, 07:00

Hannes hat geschrieben:also unter welcher/welchen Artikelnummer/n bekomme ich den Hochleitungsmotor?
Auszug aus meiner Homepage (Link):
alle* Teile für einen Märklin 37xxx Motor:
- 389000 Feldmagnet (ca. 3,74 €)
- 386820 Anker (ca. 10,89 €)
- 516520 2 x Entstördrosseln (ca. 0,80 € = 1,90 €)
- 386940 Motorschild (ca. 5,36 €)
- 601460 Bürstenpaar (ca. 1,38 €)
[...]
- 785120 evtl. Zylinderschraube für den 2. Triebkopf (0,78 €)
[...]
*) Welche Teile man braucht hängt vom momentanen Bestand ab. Der Motor besteht aus Feldmagnet, Anker, 2 x Entstördrossel, Bürstenpaar und Motorschild. Evtl. braucht man zwei Zylinderschrauben zum befestigen, falls vom alten Motor keine übriggeblieben sind [...].[/url]
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Beitrag von Stephan D. » Sonntag 10. April 2005, 09:41

Hallo Hannes!

Dominik war ja schon so nett und hat die Nummern des "Standard"-hochleistungsmotors gepostet.
Die Nummern der Motorenteile für den Hochleistungsmotor als Austausch des kleinen und großen
Scheibenkollektormotor poste ich morgen.

Gruß

Stephan
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Beitrag von Eisenbahnfan Dominik » Sonntag 10. April 2005, 10:03

kleiner Scheibenkollektormotor:
210888 Anker 60923 10,90
224613 Motorschild 60923 3,74
785120 Schraube 0,80
224615 Magnet 60923 5,36
516520 Entstördrossel 0,80
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Beitrag von Stephan D. » Sonntag 10. April 2005, 10:19

Hallo Dominik!

Danke. :wink:

Gruß

Stephan
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Beitrag von Eisenbahnfan Dominik » Sonntag 10. April 2005, 11:38

@ Stephan:
Gern geschehen

@ all:
Zu diesem Thema ist ein neuer Bereich auf meiner HP verfügbar. Guckst du hier. Bilder werden noch folgen, wenn ich meine nächste Lok umbaue. Für Rückmeldungen wäre ich dankbar.
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Beitrag von Stephan D. » Sonntag 10. April 2005, 13:42

Hallo Dominik!

Gute Idee mit der Umbaubeschreibung.

Ich steuere dann morgen noch die Teilenummern desn Austausch-Hochleistungsmotors für den
großen Scheibenkollektormotor bei. Da gibt es ja 2 verschiedene Anker (mit 7 oder 8 Zähnen des Ritzels)
und 2 verschiedene Motorschilde.

Gruß

Stephan
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