Probleme mit Getriebe

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Hannes
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Probleme mit Getriebe

Beitrag von Hannes » Samstag 15. Januar 2005, 18:11

Hallo Forumanen,
ich habe ein Problem bei meinem Schienenbus:
Wenn ich auf der Ebene mit programmierter Höchstgeschwindigkeit fahre, quietscht das getriebe komischerweise und auch, wenn ich auf der sehr steilen Strecke zum Schattenbahnhof bergab fahre. Das Modell stammt von Märklin und hat einen LD-W-3 von tams eingebaut. Hat eienr einen Rat ?Ölen hilft nix, hab ich schon probiert.

Gast

Beitrag von Gast » Samstag 15. Januar 2005, 20:47

.. hi hannes
schon mal die achsen des kollektors geölt ?
schon mal die antriebsachsen auseinander gedrückt ?
und evtl. geölt ? evtl. auch verbogen ? ( aber unwarscheinlich ) !
motor ausbauen reinigen und alles genau untersuchen .. :?:
es gibt eine stelle .... die quietscht > nur finden mußt du sie !!! :!: :roll:
nur suchen SUCHEN SUCHEN !!
grüße
Cinci-Train

Wolfgang K.
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Beitrag von Wolfgang K. » Sonntag 16. Januar 2005, 13:34

Das Quietschen beim bergab fahren kann ich mir nur dadurch erklären das der Motor durch das Gewicht des Schienenbusses überdreht wird also sich schneller dreht als er kann und es dadurch quietscht, klingt unwarscheinlich gibts aber auch hab ich auch schon gesehen. Oder ein Zahnrad hat etwas spiel und kann auf der Achse hin und her eiern(kommt besonders bei der BR 216 von Märklin vor)
Grüße
Wolfgang
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Harry
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Beitrag von Harry » Sonntag 16. Januar 2005, 13:52

Das "quietschen" eines Antriebs kann auch eine Ursache haben, der nicht mit Öl beizukommen ist. Die Motoren selbst geben Töne von sich, wenn sie durch die Elektronik mit Impulsen angesteuert werden. Im RC-Schiffsmodellbau hört man am Teich ständig das brummen, summen und quieken.

Ob diese Erklärung auch zur Modelleisenbahn passt, weiss ich aber nicht.

Viele Grüsse
Harry

Wolfgang K.
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Beitrag von Wolfgang K. » Montag 17. Januar 2005, 15:18

Die teile geben bei allen Fahrzeugen immer nur ganz leise töne von sich nur in der Summe sind sie laut obwohl ich mich teilweise der Meinung von Harry anschließe es könnte auch das Brummen der Motoransteuerung sein.

Frag doch mal den guten Herrn der kann dir bestimmt weiterhelfen:
http://www.x-train.de/

Ansonsten kann ich dir nur Trix Lokfett oder Vaseline anstatt Öl empfehlen das wird nicht so leicht weggeschleudert wie das dünnflüssige Märklin Öl.
Grüße
Wolfgang
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Stephan D.
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Beitrag von Stephan D. » Montag 17. Januar 2005, 18:27

Hallo Hannes!

Hast Du auch die Lager der Zahnräder im Inneren des Motors geölt?
Da kommt man nämlich von aussen nicht dran und das ist oft der Grund fürs Quietschen
obwohl sonst alle Lager geölt sind. Da hilft nur Motorkohlen raus, Motorschild abschrauben,
Anker raus und die dahinterliegenden Zahnräder an den Lagerstellen ölen.
Dann das Ganze wieder zusammenbauen. Mit der Quietscherei sollte dann Schluß sein.

Gruß

Stephan

Ferry

quitschen

Beitrag von Ferry » Dienstag 18. Januar 2005, 00:17

Hi Hannes,
wie schon geschrieben die Zahnräder hinter den Anker könnten der Grund sein. Ich aber an deiner Stelle würde es aber nicht mit Öl sondern mit einem Fett vom Uhrmacher verwenden. Es gibt aber auch noch das B52 Fett von Fohrmann schau mal auf der Seite von www.Fohrmann.de vorbei.
Gruß Ferry

Jörg G
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Beitrag von Jörg G » Dienstag 18. Januar 2005, 08:44

Ein ähnliches Problem habe ich noch dem Umbau meiner BR 212 (weiße Lady) von Roco. Nach dem Umbau gibt auch sie Getriebegeräusche von sich. Die Getriebeteile in den Drehgestellen sind aber sauber und schwimmen fast in Öl. Und gerade leise ist es in den unteren Geschwindigkeitsbereichen nicht. Fährt sie etwas schneller sind die Geräusche fast weg.
Könnte das ein ähnliches Phänomen sein?

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Hannes
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Beitrag von Hannes » Dienstag 18. Januar 2005, 16:46

Hallo,
erstmal danke für die Tipps. Das mit dem überlastet sein, ist mir auch schon in den Sinn gekommen, aber früher hats ja auch nicht gequietscht. Ein Extrafett werde ich mir jetzt nicht kaufen, habe noch mehr als genug Faller Öl von 1998, da hab ich erst ein Sechstel verbraucht, das reicht noch Jahr(e/zehnte). Mal schauen, wie ich das motorschild abbekomme, mein Vater hat dann ein Kabel zu stramm gespannt und das muss ich wohl vorübergehend ablöten. Falls es weiterquietschen sollte, schreib ich das hier natürlich.

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Hannes
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Beitrag von Hannes » Mittwoch 19. Januar 2005, 15:18

Hallo,
nachdem ich gestern den Schienenbus mal gereinigt habe, ist er nicht besser gefahren. Es liegt einfach daran, dass das getriebe überlastet ist, an Öl mangelt es nicht und Schmutz habe ich auch entfernt.

Wolfgang K.
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Beitrag von Wolfgang K. » Mittwoch 19. Januar 2005, 16:49

Geh mal zu Schlecker und kauf dir nen Pott Vaseline das reicht Jahre und kostet nur 1,99€. Du wirst merken das bringt was. Das hat bei meinen Loks schon wunder gewirkt. :lol:
Grüße
Wolfgang
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Gast

Beitrag von Gast » Freitag 21. Januar 2005, 15:18

Harry hat geschrieben:Das "quietschen" eines Antriebs kann auch eine Ursache haben, der nicht mit Öl beizukommen ist. Die Motoren selbst geben Töne von sich, wenn sie durch die Elektronik mit Impulsen angesteuert werden. Im RC-Schiffsmodellbau hört man am Teich ständig das brummen, summen und quieken.

Ob diese Erklärung auch zur Modelleisenbahn passt, weiss ich aber nicht.

Viele Grüsse
Harry
Also meine Lok hat im Teich noch nie gebrummt, gesummt oder gequiekt :-)

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