Hallo,
ich bin gerade dabei, eine alte Anlage(M*-K-Gleis) zu erweitern. Ich habe mich bei der Erweiterung für die M* C-Gleise entschieden. Nach dem Aufbau und Anschluß trat folgendes auf: An mehreren Stellen im C-Gleis-Teil (einmal auf einer Weiche, einmal in der Mitte (!) eines längeren Gleises) werden (reproduzierbar) die Loks nicht mit Strom versorgt, zumindest reagieren sie so. Ich fahre dabei mit einer M*-BR 216 (Baujahr in der 70'ern) mit Flüsterschleifer und ESU-Lokpilot oder auch einer Standard-M*-BR003 aus etwa dem selben Jahr, ebenfalls mit dem ESU-Chip. Kann mir jemand bei der Ursachenforschung helfen?
Danke im Voraus!
Markus
Probleme mit Stromversorgung bei M*-C-Gleis
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Kai Eichstädt
Moin,
bleiben alle Loks an den gleichen Stellen stehen? Dann würde ich mal mit einem Meßgerät überprüfen, ob alle Gleise auch Spannung haben und nicht vieleicht irgendwo eine ungewollte Unterbrechung vorhanden ist...
Gruß
Kai
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http://www.fehmarnbahn.privat.t-online.de
bleiben alle Loks an den gleichen Stellen stehen? Dann würde ich mal mit einem Meßgerät überprüfen, ob alle Gleise auch Spannung haben und nicht vieleicht irgendwo eine ungewollte Unterbrechung vorhanden ist...
Gruß
Kai
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http://www.fehmarnbahn.privat.t-online.de
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Ferry
Stromversorgung
Hi Markus,
hier grüsst der sogenannte Alzheimer Effekt. Denn der ESU Lokpilot wie schon bekannt als Nachteil auf seinem Konto zu verbuchen hat. Dies wird durch die Tatsache hervorgerufen das bei einer Stromunterbrechung die Fahrstufe auf 0 heruntergenommen wird und nach erneutem Kontakt der Masse oder Schleifers der Dekoder von Fahrstufe 0 wieder auf die gerade eingestellten Fahrstufe hochbeschleunigt. Und durch dies entsteht ein ruckeliges Fahrverhalten.
Gruß Ferry
hier grüsst der sogenannte Alzheimer Effekt. Denn der ESU Lokpilot wie schon bekannt als Nachteil auf seinem Konto zu verbuchen hat. Dies wird durch die Tatsache hervorgerufen das bei einer Stromunterbrechung die Fahrstufe auf 0 heruntergenommen wird und nach erneutem Kontakt der Masse oder Schleifers der Dekoder von Fahrstufe 0 wieder auf die gerade eingestellten Fahrstufe hochbeschleunigt. Und durch dies entsteht ein ruckeliges Fahrverhalten.
Gruß Ferry
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Markus1972
Hallo,
Danke erstmal für die Antworten. Wie sich herausgestellt hat scheint es sich (neben dem von Ferry beschriebenen Verhalten) um ein Verschmutzungsproblem zu handeln. Ich habe nämlich mit den Fingern ein paar Mal über die betreffenden Gleisstellen gefahren (Danke an M* für die leichten Einschnitte in der Haut durch die Mittelkontakte...). Danach waren die Stellen größtenteils problemlos befahrbar. Mich wunderte das mit der Verschutzung anfangs doch sehr, da es sich um neu gekaufte Gleise handelt... Aber anscheinend sind die doch nicht soo sauber, wie man meinen mag. Ich werd' mich jetzt dann mal im Forum umsehen, nach der besten Methode, die Gleise und die Mittelpunktkontakte sauber zu halten. Oder was verwendet Ihr so?
Markus
Danke erstmal für die Antworten. Wie sich herausgestellt hat scheint es sich (neben dem von Ferry beschriebenen Verhalten) um ein Verschmutzungsproblem zu handeln. Ich habe nämlich mit den Fingern ein paar Mal über die betreffenden Gleisstellen gefahren (Danke an M* für die leichten Einschnitte in der Haut durch die Mittelkontakte...). Danach waren die Stellen größtenteils problemlos befahrbar. Mich wunderte das mit der Verschutzung anfangs doch sehr, da es sich um neu gekaufte Gleise handelt... Aber anscheinend sind die doch nicht soo sauber, wie man meinen mag. Ich werd' mich jetzt dann mal im Forum umsehen, nach der besten Methode, die Gleise und die Mittelpunktkontakte sauber zu halten. Oder was verwendet Ihr so?
Markus