wzimmermann hat geschrieben:.....
Mich stört nur, dass es immer noch eine RS232-Schnittstelle hat und man das Umsetzer-Kabel braucht.
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Hallo!
Stimmt, da hinkt ESU weit hinterher.
wzimmermann hat geschrieben:.....
Den Dekoder kann man noch genauso zu Fuß programmieren.
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Ich sage mal
jein. Bei den immer weiter gesteigerten Möglichkeiten zur Decodereinstellung und den damit verbundenen Programmierroutinen ist ein einfaches Programmieren oft nur noch bei den Grundeinstellungen (Adresse, Höchstgeschwindigkeit, Anfahren und Abbremsen, usw.) möglich. Beispiel hierzu wären die genannten ESU V4.0 Decoder. Die Zuordnung der Funktionen und deren Einstellungen ist nur mit höchster Konzentration und am besten unter Zuhilfenahme eines Notizzettels einigermaßen ohne Fehler möglich. Da hilft der passende Programmer (hier dann der ESU LokProgrammer) immens weiter. Nur ein paar Klicks und die Funktionsausgänge bzw. die Funktionen sind eingestellt und in den Decoder programmiert.
Jeder Programmer arbeitet am Besten mit den Decodern des gleichen Herstellers zusammen, denn dafür wurde er entwickelt. Decoder anderer Hersteller können auch nur im CV-Programmiermodus eingestellt werden. Da wäre es dann schon ratsam sich für einen Decoderhersteller zu entscheiden und dann von diesem auch den Programmer zu kaufen.
Ich selbst verfüge über den ESU LokProgrammer und den Soundladeadapter von Uhlenbrock.
Gruß
Stephan