Rückmeldung auf einer dcc anlage
Rückmeldung auf einer dcc anlage
ich komm noch nicht ganz mit den verschiedenen rückmelde modulen zurecht .vielleicht kann mir da ja mal einer von euch ein paar infos geben.also ich will mir ldt module anschaffen.ich habe eine intellibox und will mit windigipt steuern.nun gibt es ja zum einen das normale rückmeldemodul rmdec 88 o. und rückm. mit gleis besetzmelder.kann ich denn jetzt auf freier strecke einfach nur rückmeldemodule setzen und nur im schattenbahnhof und auf abstellgleisen im z b bahnhof rückmm. mit gleisbestzm. setzen oder wie soll ich das verstehen.oder was würden ihr mir da empfehlen??
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Hallo Christian,
die normalen Rückmeldemodule können Kontakte melden bzw. beim Märklin-System kann eine kurze Schiene, die isoliert wird, an das Modul angeschlossen werden und meldet entsprechend ein Fahrzeug. Die Module mit Gleisbesetztmelder detektieren gleich, ob ein Fahrzeug im Stromkreis ist, das Strom aufnimmt und zwar auf ganzer Länge. Damit wäre es möglich, eine lückenlose Besetztmeldung aufzubauen. Schau mal in Win-Digipet-Forum, da wird es ausführlich erklärt, welche Meldungen für welches System und pro Block notwendig ist.
Gruß
Wolfgang Z.
die normalen Rückmeldemodule können Kontakte melden bzw. beim Märklin-System kann eine kurze Schiene, die isoliert wird, an das Modul angeschlossen werden und meldet entsprechend ein Fahrzeug. Die Module mit Gleisbesetztmelder detektieren gleich, ob ein Fahrzeug im Stromkreis ist, das Strom aufnimmt und zwar auf ganzer Länge. Damit wäre es möglich, eine lückenlose Besetztmeldung aufzubauen. Schau mal in Win-Digipet-Forum, da wird es ausführlich erklärt, welche Meldungen für welches System und pro Block notwendig ist.
Gruß
Wolfgang Z.
Re: Rückmeldung auf einer dcc anlage
Hallo Christian,
mit freundlichen Grüssen
Gian
Deiner WebSite entnehme ich, dass Du Roco-Linegleise verwendest (wie ich auch). Da ist die Antwort leicht, es kommen nur Gleisbesetztmelder in Frage, die über einen Messkreis Stromverbraucher wie Lokmotoren, Beleuchtungsmelder und Widerstandsachsen erkennen können. Die etwas günstigeren Littfinksi-Melder für das Märklingleis funktioneren da nicht! Das gilt für alle Steuerungsprogramme auf dem Markt.christiansmodellbahn hat geschrieben:also ich will mir ldt module anschaffen.ich habe eine intellibox und will mit windigipt steuern.nun gibt es ja zum einen das normale rückmeldemodul rmdec 88 o. und rückm. mit gleis besetzmelder.
mit freundlichen Grüssen
Gian
Das liest sich so, als könne man mit den normalen Rückmeldemodulen keine lückenlose Besetztmeldung bauen. Wie lang die isolierte Schiene beim Märklin-System ist, spielt keine Rolle...wzimmermann hat geschrieben:Hallo Christian,
die normalen Rückmeldemodule können Kontakte melden bzw. beim Märklin-System kann eine kurze Schiene, die isoliert wird, an das Modul angeschlossen werden und meldet entsprechend ein Fahrzeug. Die Module mit Gleisbesetztmelder detektieren gleich, ob ein Fahrzeug im Stromkreis ist, das Strom aufnimmt und zwar auf ganzer Länge. Damit wäre es möglich, eine lückenlose Besetztmeldung aufzubauen. Schau mal in Win-Digipet-Forum, da wird es ausführlich erklärt, welche Meldungen für welches System und pro Block notwendig ist.
Gruß
Wolfgang Z.
Viele Grüße
Jürgen
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Auch beim roco-line gleis kann man die billigen rückmelder ohne verbrauserkennung nutzen. Du musst mit einer trennscheibe einen ganz kleinen berreich der schiene isolieren. (So groß das nur ein Rad drüberrollen kann.) dann musste das anschließen. Im idealfall fährt deine lok drübe und löst einen impuls aus. Das 2. rad löst wider einen impuls aus. usw. usw.
mFG Flashbanger
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Hallo,
Die Littfinski-GBM sind als Bausatz doch recht günstig, etwas günstiger sind nur noch die Bausätze von Stärz - aber nur für mein Digitalsystem . Gleisbesetztmelder brauchen mehr elektronischen Aufwand als die Märklinmelder und kosten darum etwas mehr. Im Vergleich aller Komponenten einer digitalen Modellbahn (Lokdecoder, Weichendecoder, Digitalzentrale, Handregler, zusätzlichen Trafos und Boostern, PC, Software usw.) gehören die GBM's nicht zu den teuersten Elementen (pro Einheit). Wenn mir dazu das Geld gefehlt hätte (oder ich nicht bereit gewesen wäre, diese Investitionen zu machen), wäre ich ganz klar bei der analogen Modellbahn geblieben (aber auch diese ist nicht zum Nulltarif zu haben). Aber nur durch den Verzicht auf's eigene Auto (ich wohne Zentral in der Stadt, mit TOP-ÖV-Angebot) konnte ich mir die MOBA nebst Familie (2 Kinder) so knapp leisten, inkl. UHU-Ferien (ums Haus herum ).
Also auf etwas verzichten was weniger wichtig ist als das Hobby und schon sieht's etwas ander's aus - ohne dass man an echter Lebensqualität verliert. Anders gesagt: Prioritäten setzen.
mit freundlichen Grüssen
Gian
Leider ist diese Empfehlung für eine mit PC-gesteuerte Anlage schlicht unbrauchbar. Jede bekannte Software braucht möglichst lückenlose Gleisbesetztmeldungen, was auch logisch und richtig ist! Wären solche Impulskontakte brauchbar, wäre eine Lösung mit Readkontakten und Magneten unter den Loks eine wesentlich sicherere Lösung als Dein "Schienenkontakt".Flashbanger hat geschrieben:Auch beim roco-line gleis kann man die billigen rückmelder ohne verbrauserkennung nutzen. Du musst mit einer trennscheibe einen ganz kleinen berreich der schiene isolieren. (So groß das nur ein Rad drüberrollen kann.) dann musste das anschließen. Im idealfall fährt deine lok drübe und löst einen impuls aus. Das 2. rad löst wider einen impuls aus. usw. usw.
Die Littfinski-GBM sind als Bausatz doch recht günstig, etwas günstiger sind nur noch die Bausätze von Stärz - aber nur für mein Digitalsystem . Gleisbesetztmelder brauchen mehr elektronischen Aufwand als die Märklinmelder und kosten darum etwas mehr. Im Vergleich aller Komponenten einer digitalen Modellbahn (Lokdecoder, Weichendecoder, Digitalzentrale, Handregler, zusätzlichen Trafos und Boostern, PC, Software usw.) gehören die GBM's nicht zu den teuersten Elementen (pro Einheit). Wenn mir dazu das Geld gefehlt hätte (oder ich nicht bereit gewesen wäre, diese Investitionen zu machen), wäre ich ganz klar bei der analogen Modellbahn geblieben (aber auch diese ist nicht zum Nulltarif zu haben). Aber nur durch den Verzicht auf's eigene Auto (ich wohne Zentral in der Stadt, mit TOP-ÖV-Angebot) konnte ich mir die MOBA nebst Familie (2 Kinder) so knapp leisten, inkl. UHU-Ferien (ums Haus herum ).
Also auf etwas verzichten was weniger wichtig ist als das Hobby und schon sieht's etwas ander's aus - ohne dass man an echter Lebensqualität verliert. Anders gesagt: Prioritäten setzen.
mit freundlichen Grüssen
Gian