Sag mal, was ist eigentlich am wichtigsten für Eure Wahl?

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Nordexpress
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Sag mal, was ist eigentlich am wichtigsten für Eure Wahl?

Beitrag von Nordexpress » Samstag 21. März 2009, 14:13

Hallo

Oft wird hier gefragt: Wenn digital, dann welche Kiste kaufen? Wie komme ich mit meinen 1980 Loks ins Digital 2012?

Und geantwortet wird oft entweder: 1) System X ist am weltbesten, alle andere sind doof oder 2) Kauf dich ein Buch und ein Digital Heft von MIBA oder M-Kurier.

Nun, (Modell-)eisenbahner sind nicht alle gleich. Es gibt zB. Fahrplanfans, Dampfloknietenzähler, Epokenliebhaber, und glücklicherweise junge Epoke VI Fans.

Vielleicht möchte einige von Eurch hier berichten, was am wichtigsten ist/war das man gerne vom grossen Vorbild in die Modellbahn umsetzen möchtet und wie man deshalb zu digital gekommen ist. (ZB entweder Fahrregler, Mobilzentrale oder Vollzentrale. Digital Schalten oder nicht).

Einer vielleicht viel Grossbetrieb weil das Leben im Hauptbahnhof wie Basel SBB interessant ist. Ein anderer vielleicht die Vitrinenperfektion einer Modelldampflok und daher auspuff-, sound und möglichst viele Lichtfunktionen im Decoder wichtig sind. Oder eben einige von Euch die als Elektroniker die Modellbahn als eine Erweiterung eure fachliche Kenntnisse sehen und die perfekte Steuerung suchen oder selber basteln.

Statt die obrigen Fragen wäre es sehr interessant ob wir damit so ein persönliches Lastenheft schreiben könnten, sagen wir "ein (wenige) Lokfan braucht nur ein Golddecoder und eine Mobilzentrale", "ein soviel Schattenbahnhöfe und Gleislänge wie möglich Fan braucht tiefes Verstehen vom Betrieb und Schalten an sich" (nur kurze Beispiele).

Also was ist für dich am wichtigsten :idea: :?:
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butz
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Beitrag von butz » Samstag 21. März 2009, 14:51

Also mir ist am wichtigsten:
- Nicht total teuer (Student hat kein Geld)
- Echter Mehrzugbetrieb mit mehreren Handreglern
- Drahtloser Handregler, damit man nicht an einen Ort gebunden ist
- Ein möglichst offenes System, weil man weiß ja nie was kommt

Ich habe deshalb ein Roco Lokmaus-System, weil das recht günstig war und zu Lenz kompatibel. Als Handregler benutze ich die MobileControl von ESU und die meisten Decoder sind Lokpilot von ESU, weil die auch recht günstig sind und sehr gute Fahreigenschaften bieten (leise und mit Lastregelung).

Ich schalte derzeit auch Digital, aber ich werde es demnächst auf analog zurückbauen, weil das digitale Schalten für mich keine Vorteile hat. Um sinnvoll digital zu schalten, bräuchte ich eine PC-Steuerung oder ein digitales Gleisbildstellwerk, was alles viel zu teuer und zu umfangreich ist für meine kleine Anlage. Ich werde daher ein Gleisbildstellwerk (mit Fahrstraßen-Steuerung) auf Relaistechnik selber bauen, was wesentlich billiger kommt und genauso gut zu bedienen ist.

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Samstag 21. März 2009, 15:29

Hallo @Nordexpress,

zuerst durfte es nur wenig kosten (Tams Decoder), weil ich mir nicht sicher war, ob ich beim Einbau Murks mache. Es musste auch parallel noch analog-fähig sein, weil ich zuerst nur Stück für Stück meinen Fuhrpark umgestellt habe ohne selber einen digitalen Stromversorger zu besitzen.

Dann musste es selbsterklärend sein, damit ich möglichst schnell und einfach Fahrbetrieb herstellen konnte (Mobile Station).

Dann wollte ich ein vielsprachiges (MM, Mfx, DCC) und innovatives System haben, welches ständig weiter entwickelt wird und nicht komplett gegen seinen jeweiligen Nachfolger ausgetauscht werden muss (Tams MasterControl).
Grüße, Peter

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Martin_U5

Beitrag von Martin_U5 » Samstag 21. März 2009, 20:16

Hallo Nordexpress,

dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu.

Ich bin eher der Zugucker-Typ. Da ich U-Bahn und Stadtbahner-Fan (Berliner S-Bahn) habe ich mir ein virtuelles Städtchen aufgebaut. Eine zweigleisige Strecke mit 2 Bahnhöfen oberirdisch und einen unterirdischen Bahnhof. Das ganze beginnt in einem Kopfbahnhof und schlängelt sich über eine verdeckte Kehrschleife wieder zurück. Mir ist also der optimale Pendelbetrieb wichtig und selbst steuern möchte ich nur die Ein.- und Ausfahrt beim Kopfbahnhof und ein Abstellgleis im Schattenbahnhof. Dazu benötige ich keine digitale Schaltung. Also werden alle Fahrstrassen analog geschaltet.

Als Regler und Zentrale habe ich mir eine ROCO-Multimaus zugelegt. Sie ist günstig und reicht für die höchstens 6 Züge, die sich auf der Strecke befinden können aus. Ich benötige diese sowieso nur zur Programmierung der Decoder, da der Betrieb dann alleine laufen soll.

Als Lokdekoder habe ich zum testen (falls ich sie zerschiesse) TAMS benutzt (von Conrad).

Da der Pendelbetrieb nicht so optimal ist, werde ich aber zu UMELEC (Schweiz) wechseln, da hier sehr gute Funktionen dafür im Lokdecoder integriert sind. Ausserdem werde ich die Blocksteuerung ebenfalls von UMELEC anviesieren.
Das ist allerdings noch Zukunftsmusik wegen der vielen Euros, die das dann doch kostet.

Man muss sich schon etwas belesen, damit man nicht in die falsche Richtung investiert. Jedoch benötigt man als Einsteiger nicht unbedingt gleich eine riesen (und teure) Zentrale. Hat man überhaupt keine Ahnung von Elektronik und einfachen Schaltungen, ist man doch schnell ratlos. Dann reicht vielleicht einfach eine Starterpackung, denn die kann einen auch glücklich machen.

Mir hat dieses Forum, Suchmaschinen und mein gelernter Beruf als Elektroniker geholfen (Lehre ist schon 20 Jahre her) und natürlich Fragen, Fragen, Fragen und testen, testen, testen.

Zum Schluß kann ich natürlich nur einen Besuch in MiWuLa empfehlen - da kommen einen erst so richtig die Ideen.

Viele Grüße Martin

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Samstag 21. März 2009, 20:35

Meine drei Stufen (erst nur Lokdecoder und testen bei Freunden, dann Startpackungs-Fahrgerät und dann die Zentrale) ging natürlich weiter:

In der vierten Stufe kamen Weichen-Decoder und ein ganz einfaches PC-Programm dazu.

In der fünften Stufe dann ein recht (Zeit-)aufwändiges PC-Programm, allerdings immer noch Freeware. Das ist der aktuelle Stand. Jetzt muss der Gleisplan immer auch nochmal im Computer nachgezeichnet werden und dann kann die Anlage über ein virtuelles Gleisbildstellpult wunderbar beschaltet werden. Gerade für eine Teppichbahn ideal, denn die elektrischen Weichenantriebe und Decoder befinden sich mit im Schotterbett und werden über den Fahrstrom betrieben.

Gefahren wird allerdings immer noch nach Sicht, die sechste Stufe wären Rückmelder. Aber da bin ich selber noch am überlegen, wie ich das bei Mittelleiter-/Zweischienen-Mischbetrieb und ohne zusätzliche Kabel überhaupt machen kann. Außerdem ist die allmähliche Digitalisierung nicht das einzige Projekt, sondern sie muss sich mit vielen anderen Projekten die Ressourcen teilen. Aber das ist ja das Schöne, die "Arbeit" geht nie aus.


Bei bestehenden feste verbauten Anlagen ist die Vorgehensweise sicherlich eine andere. Aber ich würde immer versuchen, in mehreren Schritten zu digitalisieren. Nur wer neu beginnt, der sollte gleich vollständig auf Digital setzen. Zurück geht die Entwicklung nicht mehr.
Grüße, Peter

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Ezekiel

Beitrag von Ezekiel » Samstag 21. März 2009, 21:02

butz hat geschrieben:die meisten Decoder sind Lokpilot von ESU, weil die auch recht günstig sind und sehr gute Fahreigenschaften bieten (leise und mit Lastregelung).
:wink: einreden kann man es sich ja, ESU ist bei den Fahreigenschaften bestenfalls Mittelklasse. Billigdecodern ohne Lastregelung ist der Lokpilot natürlich extrem überlegen, aber zwischen den Fahreigenschaften von ESU und Decodern von z.B.: Zimo oder cT Elektronik (die übrigens gar nicht mehr kosten) liegen Welten.

Für mich ist bei der Zentrale am wichtigsten, dass die Bedienung intuitiv ist und ich mehrere tragbare Handregler anschließen kann. Weiters ist mir eine stabilisierte, zuverlässige Stromversorgung und Auslesen der Decodereinstellungen wichtig. Derzeit verwende ich wegen Geldmangel noch Roco Digital, aber an einem stabilisiertem Netzteil statt dem Roco Trafo. Später ist die Anschaffung von einem cT Elektronik Startset geplant.

Bei den Decodern setze ich zum Testen von Loks auf den Lokpilot von ESU, der Decoder ist robust und die Kabeln sind relativ stabil angelötet. Für den echten Fahrbetrieb nehme ich ausschließlich cT Elektronik Decoder, die bieten für den Preis einfach das beste Fahrverhalten, die Soundlokdecoder sind derzeit die technisch fortgeschrittensten. Einziger Haken ist die extrem schwache Dokumentation und die eher instabil angelöteten Kabel.

3lbs

Beitrag von 3lbs » Sonntag 22. März 2009, 11:12

Hallo,
mir ist eine Steuerung wichtig, die sich relativ nah am Vorbild bewegt.
Ich benutze ESU-Dekoder und die Intellibox von Uhlenbrock.
Da besteht auch die Möglichkeit, mit separaten Handreglern zu arbeiten.
Von der Programmierung und den Eigenschaften bin ich mit ESU und Intellibox sehr zufrieden. Ich plane auch, ältere Lokdekoder gegen den neuen Lokpiloten zu tauschen, um einen einheitl. Typen zu nutzen.
Viel Glück mit Deiner Entscheidung.
Heiko

zurich

Re: Sag mal, was ist eigentlich am wichtigsten für Eure Wahl

Beitrag von zurich » Sonntag 22. März 2009, 13:50

Hallo,
Nordexpress hat geschrieben:Nun, (Modell-)eisenbahner sind nicht alle gleich. Es gibt zB. Fahrplanfans, Dampfloknietenzähler, Epokenliebhaber, und glücklicherweise junge Epoke VI Fans.
Was aber nichts mit Digital zu tun hat ;).
Nordexpress hat geschrieben:Statt die obrigen Fragen wäre es sehr interessant ob wir damit so ein persönliches Lastenheft schreiben könnten, sagen wir "ein (wenige) Lokfan braucht nur ein Golddecoder und eine Mobilzentrale", "ein soviel Schattenbahnhöfe und Gleislänge wie möglich Fan braucht tiefes Verstehen vom Betrieb und Schalten an sich" (nur kurze Beispiele).
Wenn Du 1000 Lastenhefte schreiben willst :).
Nordexpress hat geschrieben:Also was ist für dich am wichtigsten :idea: :?:
1. Einfacher Aufbau (Verdrahtung, BUS, Geräte usw.)
2. Betriebssicherer und schneller System-BUS, der nicht schon bei 5 Loks, 10 Weichen und 20 Besetztmelder schlapp macht.
3. Alle für einen sinnvollen Betrieb benötigten Teile (Decoder, Module usw.) müssen sofort und jederzeit lieferbar sein.
4. Einwandfreien Support durch den Hersteller
5. Präzise und perfekte Langsamfahreigenschaften (schnell fahren können alle)
6. Mehrere Hersteller für die benötigten Digitalteile, die auch zu 100% zueinander Kompatibel sind
7. Verständliche und Detaillierte Anleitungen zu den digitalen Komponenten (nicht nur Fresszettel)
8. Die digitalen Komponenten müssen klein sein, damit sie auch überall auf der Anlage eingebaut werden können

Diese 8 Punkte sind alle genau gleich wichtig!

Unwichtigster Punkt ist der Preis, weil Preiswert nicht automatisch auch Billig sein muss. Günstig ist ein Produkt, wenn Decoder und andere Teile auch nach mehr als 10 Jahren noch voll funktionstüchtig sind und ohne Abstriche mit neuen Produkten verwendet werden können.

Wenn alle Punkte auf ein System zutreffen, ist es brauchbar. Trifft nur ein Punkt nicht zu, sollte man die Hände davon lassen. Leider treffen alle Punkte auf die meisten Systeme nicht zu!

Darum ist die Wahl eines Systems gar nicht so schwierig, weil es nur sehr wenige Systeme gibt, wo alle Punkte mit einem klaren JA beantwortet werden können. Meines ist dabei :lol: :lol:.

Gruss

Gian

Nordexpress
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Beitrag von Nordexpress » Sonntag 22. März 2009, 19:25

Hallo Gian,

Na ja, 1000 Lastenhefte wären da sehr persönlich, aber die Magazine verwenden sehr viel Platz um den Neuesten Viessmann Commander, den neuesten CS2, usw. zu berichten.

Ich bin nur auf der Versuchsstrecke unterwegs und war vor ein Paar Jahren mit der Roco Multimaus zu digital eingestiegen, zB mit dem schönen dänischen Lyntog, der VT 11.5. Alle Loks haben noch nicht decoder als die Versuchsstrecke da noch alternativ analog betrieben werden kann.

Ich sehe es so, dass ich keine teure Vollzentrale mit zwei Tachos brauche (diese Geschwindigkeitsmessung spricht mich nicht an) aber gerne Ausgangspunkt drin nehme was ich mit einem schönen Lokmodell an sich bestellen kann.

Ich meine daher, dass man die Frage so stellen kann, was interessiert mich bei der Modellbahn, und was kann ich deshalb in der digitalen Welt vorteilhaft benutzen?.

Statt die Frage immer nur nach dem digitalen System zu stellen, wobei wir eben sehr schnell an den Commander oder den ECOS ankommen.

Ausser Decoder hast du da ganz sicher ein Point mit dem Datenbus und das Verstehen der Datengeschwindigkeiten, Lebenszeit etc. Ganz wichtig auch, wieviel Eisenbahnverkehr ein digitalsystem in der Realität liefern kann.

Jetzt habe ich mindestens die Anzeigen von Rautenhaus und Stärz gefunden :lol:
Tschüss Nord-Express
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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Sonntag 22. März 2009, 21:07

Selectrix im Kurzüberblick: *klickmich*.
Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.

zurich

Beitrag von zurich » Sonntag 22. März 2009, 23:23

Hallo,
Nordexpress hat geschrieben:Jetzt habe ich mindestens die Anzeigen von Rautenhaus und Stärz gefunden :lol:
Ein paar Dinge zu SX habe ich auch auf meiner WebSite aufgeführt, z.B. wie man die Trix MS zur Vollzentrale ausbaut (unter Modelleisenbahn), aber auch ein paar empfehlenswerte Links.

Herzliche Grüsse

Gian

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Achim
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Beitrag von Achim » Montag 23. März 2009, 10:15

Gian hat geschrieben
Ein paar Dinge zu SX habe ich auch auf meiner WebSite aufgeführt, z.B. wie man die Trix MS zur Vollzentrale ausbaut (unter Modelleisenbahn), aber auch ein paar empfehlenswerte Links.
Besonders empfehlenswert ist der Link auf den MEC Arnsdorf, weil die Darstellung dort kenntnisreich und nicht auch von kommerziellen Interessen beeinflußt ist.
Dort gibt es auch schöne Vergleiche der verschiedenen Decoder und Hersteller mit Preisangaben.
http://www.mec-arnsdorf.de/
Aber auch die hochpreisigen Hersteller haben einen hervorragenden Ruf, weil sie für Industriequalität bekannt sind.
Wenn die Besitzer von DCC und Märklin jetzt abwinken, weil sie keinen Bock haben ihre Decoder aus den Loks zu frokeln, so sollten sie doch mal überlegen ob sie nicht Selectrix zum Schalten und Melden als Zweitsystem anwenden wollen.
Über den Computer können die Systeme zu einer Steuerung vereinigt werden, es ist kein separater Rückmeldebus notwendig und reine Schaltzentralen gibt es 3, eine sogar sehr preiswert und als Bausatz für schlanke 50 Euro.

Gruß Achim
now butter by the fishes

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