Schattenbahnhof, die 297.te

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woper004

Schattenbahnhof, die 297.te

Beitrag von woper004 » Freitag 22. August 2008, 10:57

Hallo alle zusammen!

Ich bin gerade beim Bau bzw. planen einer neuen Anlage. Mittlerweile raucht mir das Hirn vor lauter Fragen bzgl. Schattenbahnhof, Blockstellen usw...
Ich habe in den letzten Tagen diverse Foren, Herstellerseiten und auch private Seiten nach der Lösung meiner "Probleme" durchforstet. Nun habe ich den Entschluß gefaßt und mich mal hier angemeldet! An dieser Stelle ein herzliches HALLO an alle!!

Meine Plan sieht Folgender Maßen aus: Es handelt sich um eine 2gleisige Strecke im Hundeknochenform. In der Mitte ist der Bahnhof und in jeder Richting ist quasi eine Kehrschleife und ein Schattenbahnhof mit 4 od. 5 Gleisen.
Ich fahre Gleichstrom, Roco Multimaus, Peco Code 75, kein PC!!!!!
Ich möchte jetzt folgendes: Der SBF soll automatisch funktionieren, die Strecke selbst in 3-4 Blöcke in jede Richtung unterteilt sein, sprich: HBF-block1-block2-sbf-block3-block4-hbf.block1a-block2a-sbf2-block3a-block4a-HBF.
Soweit ganz gut. Der HBF soll mittels Stellpult geschalten werden, vom 4. Block in jeder Richtung sollen die Züge per Hand abgerufen werden, ebenso sollte das Stellpult melden wenn ich wieder einen Zug in Block1 oder 1a schicken kann.
Auch das bekomm ich noch auf die Reihe...
Jetzt kommts:
Die Sbf würden mir viel Freude machen wenn sie die Züge zufällig wieder los schicken (Tams!?), oder gibt es da Alternativen(außer selbst Platinen bauen)?

Kann ich die Blöcke mit den bistabilen Relais schalten?

Kann ich die Kontakte über das Gleis, sprich ein kleines Stück Gleis abtrennen und durch die Lok den Kontakt schalten.

Brauch ich beim SBF bei den Ausfahrtweichen Antriebe oder kann man die aufschneiden, wenn ja was muß ich da beachten (Peco Code75)?

Wie ist das mit geschobenen Zügen?

Wenn Bremsmodule angeschlossen sind, reagieren die auch im SBF?? Wenn ja, sind da "normal" berechnete Gleislägen nicht zu kurz?

Ich weiß, Fragen über Fragen...
Aber eine Antwort auf diese Fragen habe ich bisher nicht gefunden!
Danke schon jetzt für eure Reaktionen, Tipps und Antworten!


Noch eine Frage zu Rocomotion (oder anderen SW-Programmen):

Kann ich die Steuerung von nur einen Teil der Anlage mit dem PC machen und den Rest über Stellpult wenn die Anlage verbunden ist?
Sprich die Haupstrecke beispilsweise über PC und die Nebenbahn mit Stellpult??


lg
Andreas

99651

Re: Schattenbahnhof, die 297.te

Beitrag von 99651 » Freitag 22. August 2008, 13:15

Hallo und willkommen Andreas,

ich versuche mal ein paar Fragen zu beantworten.
woper004 hat geschrieben: Die Sbf würden mir viel Freude machen wenn sie die Züge zufällig wieder los schicken (Tams!?), oder gibt es da Alternativen(außer selbst Platinen bauen)?
Also an SBF Steuerungen fällt mir gerade noch LISSY von Uhlenbrock ein, dies erfordert allerdings den Einbau von Infrarot Sendern in den Loks und ist wohl nur in Zusammenhang mit einer Intellibox sinnvoll einsetzbar. Für Railcom gibt es noch keine SBF Steuerungen, ich denke da wird man ab nächstem Jahr mit rechnen können.
Wie es mit dem zufälligen Auswählen aussieht, müsstest du in den jeweiligen Anleitungen nachlesen. Je nachdem wie fit du in Sachen Elektronik bist, ließe sich ja auch noch eine externe Zufallselektronik einsetzen.

Auch dran denken bei der Ausfahrt aus dem SBF den Fahrstrom umzupolen wegen der Kehrschleife.
woper004 hat geschrieben: Kann ich die Blöcke mit den bistabilen Relais schalten?
Es gibt Lösungen für Blockschaltungen mit Relais, aber garantiert auch noch viele andere Möglichkeiten.
woper004 hat geschrieben: Kann ich die Kontakte über das Gleis, sprich ein kleines Stück Gleis abtrennen und durch die Lok den Kontakt schalten.
Ich würde zur Detektion Schaltungen nach dem Stromfühlerprinzip oder Reedkontakte mit Magneten empfehlen.
woper004 hat geschrieben: Brauch ich beim SBF bei den Ausfahrtweichen Antriebe oder kann man die aufschneiden, wenn ja was muß ich da beachten (Peco Code75)?
Ich würde sie nicht aufschneiden, ob möglich müssen andere dir sagen.
woper004 hat geschrieben: Wie ist das mit geschobenen Zügen?
Du musst dann auch den Zuganfang erkennen -> Lichtschranken, Magnete am Steuerwagen für Reedkontakte oder Beleuchtung bzw. Wiederstandsachsen, damit die Stromfühler ansprechen.
woper004 hat geschrieben: Wenn Bremsmodule angeschlossen sind, reagieren die auch im SBF?? Wenn ja, sind da "normal" berechnete Gleislägen nicht zu kurz?
Also Bremsgeneratoren, die ein abgewandeltes Digitalsignal einspeisen, wirken nur wenn man dessen Signal auf den entsprechenden Block gibt. Im Schattenbahnhof wirst du mit "analogen" Steuerungen nur Strom an/aus auf die Gleise geben können/wollen, also da einfach keine Bremsgenerator anschließen. Ein gezieltes ansprechen einer einzelnen Lok wirst du nur mit Systemen wie LISSY oder PC hinbekommen. Bzw. auch mit einer Railcom basierten Steuerung wenn es eine geben wird. Du musst den Anhalteweg so bemessen, dass der Zug sowohl aus Höchst-, wie auch aus Minimalgeschwindigkeit im Abstellgleis zum stehen kommt.

Was vielleicht auch interessant für die sein könnte wäre das ABC System vom Lenz bzw. HLU von Zimo, schau dich auch da mal um.

Ich hoffe ich hab nicht noch mehr Fragen aufgeworfen.

Gruß
Michael

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Flashbanger
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Beitrag von Flashbanger » Freitag 22. August 2008, 13:16

Was für Stellpulte? Digitale oder analoge? Du kannst eine anlage im Mischbetrieb steuern(Du von Hand, der PC den Rest). Doch dazu muss der PC wissen, ob du etwas geschaltet hast. Bei digitalen Stellpulten(Außer Märklin Digital) erfolgt in der Regel eine Meldung an den PC, dass du z.B. eine bestimmte Weiche gestellt hast. Der PC kann darauf dann reagieren, bspw. dich warnen, falls durch eine "Handarbeit" eine Kollision bevorsteht.

Zufällige Aktionen sind bei einer PC basierten Steuerung generell möglich. Du kannst auch auf das Stellpult verzichten und bspw. Ein Gleisbild-Stellpult verwenden, aber dann hast du keine schalter sondern nur Maus und Bildschirm. Der Vorteil ist, dass du nicht rumlöten musst, wenn du mal was ändern willst, und das du viel günstiger zum Stellpult kommst. Vllt kommst du ja an einen alten 17" oder 19" TFT, dann hast du auch keinen sperrigen Monitor im Weg.

Gruß Flashbanger
MfG Flashbanger
______________________
CU+6050 + C-Gleis
Software: TC4.7 oder
MBSS v 0.1 beta

:jump:

99651

Beitrag von 99651 » Freitag 22. August 2008, 13:23

Nachtrag zur PC Steuerung:

Natürlich kannst du auch PC Steuerung und ein herkömmliches Stellpult kombinieren.
Das Problem ist, dass alle bisherigen Programme darauf basieren, das sie den Zug virtuell Verfolgen von einem Block zum nächsten, da sie keine Möglichkeit haben die Adresse des Zuges zu erkennen. Mit Railcom wird sich das in Zukunft hoffentlich ändern. Dann so musst du bisher die komplette Anlage mit GBM ausrüsten oder der Software am Übergabepunkt immer selber sagen, welcher Zug jetzt kommt. Nur so kann die Software dann nämlich diese Lok dann verfolgen und auch gezielt Abbremsen.

woper004

Beitrag von woper004 » Freitag 22. August 2008, 14:37

Hallo!

Vielen Dank erstmal für den Input!
Elektrotechnisch bin ich nicht so toll drauf, deshalb werde ich zumindest auf Bausteine-teuer-zurück greifen. Aber ich werde mich jetzt mal genauer über PC Steuerungen infomieren müssen... Bisher wollte ich soetwas eher vermeiden..
Da ja die Verkabelung für analoge Schaltungen doch recht aufwendig ist, ist die PC Lösung vielleicht doch nicht mehr so abwägig.

Der modulare Aufbau solch einer Steuerung ist ja auch von Vorteil da ja nicht die komplette Anlage auf einmal entsteht und man das immer erweitern kann, so habe ich es zumindest verstanden...

Aber wie kann man das lösen, wenn zB. zwei Bahnhöfe zum steuern sind. Sprich mein Kumpel und ich sitzen auf je einem Bahnhof und schicken uns gegenseitig die Züge. Kann man die Software auf zwei Anwender gleichzeitig erweitern? Gibt es da Lizenzlösungen oder so?

gauner
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Rocrail

Beitrag von gauner » Freitag 22. August 2008, 14:47

Hallo Andreas!

Zum ersten Testen und einlesen in die Materie schau Dir mal http://wiki.rocrail.net/doku.php an. Dort ist es demnächst auch möglich per PDA zu steuern. Die Software ist Freeware - also kostet das hineinschuppern nichts. Das Programm inkludiert nicht nur Netzwerkfähigkeit sondern auch Automatik und und und...
Natürlich gibt es viele Alternativen, sowohl Freeware als auch Kaufsoftware. Eine Aufstellung findest Du zB. unter http://www.digital-bahn.de/info.htm-Komponenten-Software.
Mit freundlichen Grüßen, Josef

woper004

Re: Rocrail

Beitrag von woper004 » Freitag 22. August 2008, 15:08

Eine Aufstellung findest Du zB. unter http://www.digital-bahn.de/info.htm-Komponenten-Software.[/quote]

Danke für den Tipp!
Demnach würden 3 Programme in Frage kommen...
Railware ist auf alle Fälle für mehrere User geeignet...

DANKE!!

99651

Beitrag von 99651 » Freitag 22. August 2008, 15:46

Ja ein die Verkabelung für eine Schaltung ist ähnlich aufwendig wie Rückmelder für eine PC Steuerung. Von daher ist der Schritt zur PC Steuerung nicht weit und diese bietet einfach mehr Möglichkeiten als fixe Schaltungen.

Als Links für eine offene Softwarelösung kann ich dir noch das anbieten:
http://www.der-moba.de/index.php/Digitalprojekt

Und als weiter Links für ein PC Interface bzw. eine Zentrale für die Multimaus, mit der sie auch Dekoder auslesen kann:
http://www.tinet.org/~fmco/lokmaus_en.html#genli
http://www.tinet.org/~fmco/nanox_en.html

Gruß
Michael

woper004

Beitrag von woper004 » Samstag 23. August 2008, 16:33

@99651:

Danke für die Info der offenen Systeme, allerdings ist mir das dann doch lieber den Support einer Seite, bzw. eines Herstellers zu nutzen und nicht erst alles zusammen zu suchen. da investiere ich lieber das Geld.

ich habe die letzten Stunden und die letzte halbe Nacht dazu genutzt mir das mit den Rückmeldern und Gleiskontakten näher an zuschauen, nur viel weiter bin ich nicht...

Ich habe ja die Roco Multimaus, die hat aber keine S88 Schnittstelle...
BEi Viessmann gibt es das Rückmeldemodule mit GBM , die kann ich mir in dem Fall in die Haare schmieren..

Ist es sinnvoller in ein anderes System zu investieren oder kann ich bei den Roco Modulen auch auf diese einfache Art und Weise die GBM machen? Bei Viessmann brauch ich ja nur die Gleise einseitig trennen und das Modul anschließen,oder?

Und noch was: kann dann in einen Block mehr als ein ZUg stehen ohne das die Software streikt?
Und braucht man für die Weichen bzw. Signale noch extra was oder erkennt die Software das über die Weichendecoder??

lg
Andreas

claus
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Beitrag von claus » Sonntag 24. August 2008, 03:38

Du kannst Prinzipell auch die Strecken Analog betreiben. Das Spart viel teure Digitalkomponenten.
Die Frage zur Art der Steuerung (PC, Digitale Steuerung ohne PC z.B. Fahrstrassensteuerung, Analog Schalten aber Digital Fahren, auf der Strecke Analog Fahren und schalten oder was auch geht Digtal Schalten und Analog Fahren) häng erst mal hauptsächlich von den Lokdekodern ab.
Was benutzt Du für Lokdekoder?
Fragen zu den Dekodern:
1. Sind die alle Analogtauglich?
Dann kannst du die Strecken Voll Analog betreiben, d.h. Analog Fahren und Schalten.
2. Kennen Deine Lokdekoder Bremsdioden. Wenn ja macht es Sinn Analog zu Schalten, aber Digital zu fahren. Bfremsdioden funktionieren so, daß man mit einer Diode im Bremsabschnitt eine Halbwelle der Digitalen Wechselspannung abschneidet. Der Dekoder bekommt nur noch eine unsymetrischen Stromversorgung, erkennt dies und Bremmst Automatisch bis auf Stillstand ab. Wenn der Dekoder wieder eine Symetrische Spannung bekommt beschleunigt er wieder.
Bei solchen Dekodern braucht man keinen Bremsgenerator.

Zur Prinzipellen Technik.
Du solltest Dich auf jeden Fall die allgemeine Basis Elektrotechnik und Elektronik lernen (d.H. Relias, Dioden, LED´s, Wiederstände, einfache Tranisitorschaltung) das meiste gibts schon als fertige Basisschaltungen im Internet man muß es nur noch zusammen suchen.
Um Grundkenntnisse im Löten kommt man auch nicht rum früher oder später braucht man das bei der Modellbahn.

Ich tendiere zum selbermachen, man lernt dann eins nach dem Anderen Automatisch. Der Grosse Vorteil ist der, daß man das was man selbe rgebaut auch wieder selber reparieren oder Umbauen kann.

Es gibt für vieles Bausätze, vieles kann man aber auch einfach mit Konventionellen Mitteln lösen.
Das ist zwar nicht immer elegant, aber es geht und ist günstiger als die Sachen die die Modellbahnindustrei verkaufen will.

Als Gleisbelegtmelder auf "Stromfühlerbasis" geht z.B. ein Bausatz man kann aber auch Optokoppler und Gleichrichter benutzen da gibt es zig Varianten. z.B. 2 Gleichrichter, ein Optokoppler, ein Transistor ein paar Widerstände, ein Relias, 2 Dioden und ein paar Kabel. Zusammen kostet das weniger als 5€ und fertig ist eine Automatische Blockstelle mit Bremsdiode.
Das ganze kann man auch Problemlos aufbauen, wenn man halbwegs mit einem Lötkolben umgehen kann. Wenn man die Empfindlichen Teile Sockelt kann man beim Löten auch etwas länger rumbraten.

Das einzige wo mir jetzt auf die Schnelle nichts gutes einfällt ist die Zufallssteuerung.

Man könnte aber evtl. das ganze auch als nicht ganz Zufallsvariante machen. Das wäre aber mit mehr Streckenblöcken vor dem SBH einfacher.
Sponntan hätte ich da die Idee, das man den Bahnhof erst füllt, dann auf Ausfahrt umschaltet. Die Gleise werden z.B. in der Reihenfolge 1,2,3,4 gefüllt und als 4,3,2,1 (oder 3,4,2,1) wieder leer gefahren. Theoretisch kann man auch 2 Leerfahrvarianten Umschalten.
Man bräuchte aber zwischen Block 2 und dem SBH noch mindestens 4 Blöcke um die Züge zu parken wenn der SBH im Leerfahrmodus ist. Sonnst hat man keinen Flüssigen Betrieb auf der Strecke.
Das müßte auch eine gute durchmischung der Züge ergeben.

Ob die Ausfahrweichen Antriebe brauchen weiß ich cniht, man kann aber wenn man Antriebe hat die Stellung der Weichen durch Auswertung der Weichenrückmeldung zur Steuerung der Ausfahrtreihenfolge benutzen. D.H. Ausgefahrene Züge stellen die Ausfahrtweichen auf die Nächste Fahrstrasse.
Gruß
Claus

H0 überwiegend Märklin Analog, einzelne Digital MM und mfx, Etwas Gleichstrom Analog.

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Tisch- und Teppichbahner.

Der kleine Modelbahner

Beitrag von Der kleine Modelbahner » Dienstag 2. September 2008, 22:10

hallo ich hab mal eine kurze frage zu einer ganzen speziellen Schattenbahnhofssteuerung!!

und zwar würde ich gerne wissen ob ich einfach an der einfahrt bei der haltestelle einen taster auf meinem stellpult machen kann und einen taster bei dem gleis wo der zug hin soll und dann sollten sich alle weichen entsprechend stellen und wenn das gleis frei ist kann der zug los!!!

Ich hab mir gedacht das ich dann einfach vom wechselstrom am trafo nen gleichrichter dazwiscehn setzt und nen entrechenden widerstand und dannn gilt diese geschwindigkeit für den ganzen bahnhof wenn der zug dann aus dem bahnhofraus fahren soll ist es umgekehrt ich halte erst denn taster am gleisgedrückt und dann den an der ausfahrt!!1

Soll alles eine Analoge steuerung werden und da ich elektro technisch auch was auf dem kasten hab !!

dachte ich mir wat mit relais und für die besezt meldung reed kontakte oder so!

sollte doch eigentlich möglich sein oder hab ich da nen denkfehler??

woper004

Beitrag von woper004 » Mittwoch 3. September 2008, 06:51

Morgen!

Gestern hatte ich endlich Zeit um mich ausführlicher mit der Thematik zu beschäftigen. Ich war auch bei meinem Mann vom Fach und hatte eine interessante Unterhaltung diesbezüglich.

Ein großes Danke an alle, speziell an Claus der mich auf so manche Möglichkeiten gebracht!

Ich werde die Steuerung analog machen und digital fahren, das spart viel Geld.
Das ich mich ein bisschen tiefergehend in das Thema einarbeiten muß versteht sich von selbst. Mein Händler hätte mir gerne eine IB oder sonst eine überdimensionierte Zentrale verkauft aber es ist für meine Zwecke nicht notwendig.
Also, zurück zu Relais und Magneten.

Vielen Dank nochmal für die zahlreichen Infos!!

lg
Andreas

claus
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Beitrag von claus » Dienstag 9. September 2008, 22:14

Bei
http://www.1zu160.net/
gibt es auch viel Technik Grundwissen.
Gruß
Claus

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