Steuerung per PC; Was brauche ich dazu ??

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H. Cerny

Steuerung per PC; Was brauche ich dazu ??

Beitrag von H. Cerny » Samstag 12. Juli 2003, 08:41

Hallo zusammen,

neu im Forum und neu in der Thematik.
Hab mir letzte Woche das digitale Premium-Starterset von Märklin gekauft.
Was das Aussehen einer Anlage betrifft, hab ich im Moment überhaupt noch keinen Plan. Wollte erst einmal ein wenig mit den digitalen Möglichkeiten rumspielen.
Was bitte brauche ich, um eine Steuerung mit dem PC zu realisieren?
Abgesehen von den Digital-Dekodern der Weichen usw.
Spare ich mir mit dem PC das Keyboard- und Memory-Modul sowie diese Decoder? Interface werde ich wohl noch nachrüsten müssen als Schnittstelle?

Vielen Dank erst mal für Euere Vorschläge.

H.C.

emperor

Da brauchst ne Menge

Beitrag von emperor » Samstag 12. Juli 2003, 09:40

Also dur brauchst für alle Loks und Weichen, Signale etc. einen Decoder. Dann brauchst du noch das Interface, einen Computer (klar) und ne Software. Die sind nicht ganz billig, wenn du nicht selber programmieren kannst. Es gibt verschiedene Software, jede hat Ihre Vor- und Nachteile. Das müsste prinzipiell alles sein was du brauchst. Memory etc. brauchst dann natürlich nicht mehr, dir muss nur klar sein, dass du dann nur noch über PC steuern kannst.

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Sebastian
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Beitrag von Sebastian » Samstag 12. Juli 2003, 11:13

Hallo,

guck mal im Thread Digital fahren und billig wegkommen nach, da stehen sehr interessante und billige Alternativen.
Oder du schaust direkt unter: www.vogt-it.com
Da musst du unter Open Source mal nachschauen

Sebastian
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DEF

Software für Modellbahnen

Beitrag von DEF » Montag 11. August 2003, 17:14

Hallo an an alle die daran denken ihre Bahn per PC zu steuern
Ich benutze seit zwei Jahren das Programm Railware von Dieter Hinz.
Zuerst die positive Seite, diese Software ist echt das Beste was auf dem Markt ist, von den vielfältigen Möglichkeiten vom Aufbau her usw.
Nur die Realität ist leider sehr enttäuschend. Ich hatte vor kurzem zwei Modellbahnfreunde zu besuch und wir haben uns reichlich mit Railware
beschäftigt. Aber das ganze endete doch mehr in Frust als in Lust.
Einhellige Meinung war, das sie sagten sie hätten noch nie so ein unzulängliches Produkt gesehen. Als ich ihnen erzählte was ich dafür bezahlt habe, haben die mich doch glatt ausgelacht. Anschließend haben wir ernsthaft darüber diskutiert ob diese Software nicht ein Fall für den Anwalt sei. Wir sind dann aber zu dem Schluß gekommen das man bei
der gegenwärtigen Rechtslage wohl keinen Erfolg hat mit einer Verbraucherschutzklage irgendwas zu erreichen. Aber es besteht die Hoffnung das sich das in Zukunft ändert. Es geht hier um einen Kaufpreis
von ca 300 EUR sprich 600.-DM. Da lege ich persönlich einen weit höheren Maßstab an, als an eine Sharware Version für 12,50 EUR.
Es ist schon auffällig das das Forum von Railware fast einen Umfang
erreicht hat wie bei Micrsoft. Ich kann also nur alle vor diesem Produkt warnen und dringend emphehlen sich vorher ausgiebig mit einer Testversion zu befassen. Die 30 Tage sind einfach zu kurz da schaft man
gerade so einige einfache Grundzüge. Wenn ich es mal so abschätze, kann
ich sagen das so etwa 70-80% funktioniert. Hört sich nicht schlecht an
aber wenn man eine Anlage damit steuern will endet das doch sehr schnell im Chaos und in Frust. Mein Traum ist das ich mal ein Gleisbild mit Railware erstelle und es funktionbiert wie im Handbuch beschrieben.

Paul

Software für Modellbahnen

Beitrag von Paul » Dienstag 12. August 2003, 08:04

Hallo DEF,

Du schreibst, das RAILWARE "das Beste" auf dem Markt ist, aber dann beschreibst Du die Realität, daß es wohl nicht so läuft, wie Du erwartet hast und Du sogar darüber nachdenkst einen Anwalt aufzusuchen.

Wie definierst Du denn das Beste? Was die Homepage von Herr Hinz alles verspricht oder wie es sich dann doch für Dich in der Praxis darstellt?

Was nützt mir das "beste Auto" - wenn´s nicht zuverlässig fährt?
Ich möchte sicherlich keinen Glaubenskrieg anzetteln, da ich auch seit Jahren ein Steuerungsprogramm einsetze, dass ICH für das Beste halte, aber Dein Eintrag ist irgenwie sehr gegensätzlich.

Grüße

Paul

DEF

Railware

Beitrag von DEF » Dienstag 12. August 2003, 14:51

Hallo Paul und alle anderen die sich für meine Erfahrungen mit Railware interessieren.
Ich habe mich am Anfang mit mehreren Software Programmen beschäftigt. Zum Beispie Lokwin und Gbswin von Martin Mayer usw.
Dann bin ich auf Winbahn von Dieter Hinze gestoßen. Das war die vorgänger Version von Railware. Diese Software war schon optisch sehr
ansprechend, Gleisbilder die jeder sofort versteht und nicht nur irgendwelche abstrakte Linien und hier und da einige Zahlen.
Alle Eistellungen ließen sich komfortabel vornehmen weil das Programm
wie Windows aufgebaut ist. Kurz gesagt ich hatte sehr schnell viele Erfolgserlebnisse damit. Und als ich dann noch die Zusatzprogramme für meinen Digitalkran und meinen Videowagen ausprobiert hatte kannte meine Begeisterung keine Grenzen mehr.
Wer also anfängt und eine alte Version von Winbahn irgendwo erstehen kann sollte unbedingt zuschlagen.
Aber mit jeder Version von Railware wurde das Programm immer umfangreicher. Ich muß noch erwähnen das Winbahn absolut stabil lief, wer das schon öfter erlebt hat das 400.-EUR teure Züge aufeinander gedonnert sind weil das Programm sich mal wieder aufgehängt hat, der weiß das zu schätzen.
Mit jeder neuen Version kommt der große Nachteil von Railware immer
gravierender zum tragen. Railware ist von seiner Konzeption ein modernes
Programm. Im Gegensatz zu vielen anderen Programmen die einfach nur starre Schrittketten abarbeiten hat dieses Programm schon eine gewisse Intelligenz. In der modernen Programmiertechnik versucht man neuronale Netze nachzubilden. Diese Programme sind sehr flexibel
die Ablaufprozesse sind nicht starr vorgegeben sonder das Programm
trifft sebst Entscheidungen wie es ein Ziel erreicht. Man hat lediglich einige
Definitionen eingegeben.
Zum Beispiel man hat eine Pendelzugstrecke zwischen zwei Kopfbahnhöfen mit mehreren Gleisen und vielleicht einem Ausweichgleis auf halber Strecke eingegeben.
Man gibt dann z.B. vor wie lang sind die Bahnsteige, welche Zuggattung
darf welche Gleise benutzen, welche Züge haben hohe Priorität, vielleich das ein Schienenbus nach einem Fahrplan fahren soll usw.
Nun läßt man den Schienenbus von Bahnhof A, Gleis 1 nach Bahnhof B, Gleis 2 alle 15 Minuten pendeln. Zwischendurch fährt aber mal ein Sonderzug nach Bahnhof B Gleis 2. Das Programm prüft dann ob noch ein anderes Gleis in Bahnhof B frei ist, ob der Schienenbus hier einfahren darf
oder kann weil zum Beispeil die Bahnsteiglänge nich ausreicht. Wenn das Programm eine Lösung findet wird es selbständig den Ablauf ändern.
Falls nicht kommt es zu Verspätungen die das Programm dann mit der Zeit wieder aufholt. Bei einer komplexen Anlage kommt so richtiges "Leben" zu Stande.
Das ist nun die Theorie. In der Praxis funktioniert auch ca. 70-80%.
Aber dann treten so Dinge auf wie, der Autorouter findet den Fahrweg nicht, Lok fährt aber trotzdem unkontrolliert los und prallt im Bahnhof gegen den Prellbock. Wenn man eine Kreuzweiche im Fahrweg hat
dann kommt der Router völlig durcheinander und, und, und....
Dann kommt es oft vor das die Fahrtrichtungen der Loks und Züge
beim beenden und Neustart nicht mehr stimmen obwohl man nichts verädert hat. Das ist dan immer sehr peinlich wenn man am Vorabend
alles schön am Laufen hatte und das Programm beendet um am nächsten Tag vielleich seinem Besuch mal so einen Ablauf vozuführen und alles fährt in falsche Richtungen und man kann gar nicht genug Hände haben
um alles zu stoppen. Ich habe jedenfalls die Konsequenz gezogen und erspare mir in Zukunft solche Peinlichkeiten
Wenn ich mich recht entsinne hat Herr Hinz in einem Wochenbericht kurz nach Veröffentlichung des neuen Update 4.09 geschrieben das er 150 Verbesserungen, Veränderungen und Fehlerbeseitigungen vorgenommen hat. Im nachhinein wundere ich mich das 4.08 überhaupt lief.
Und schon eine Woche nach dem Update kam das erste Patch zum Update
In Fachkreisen nennt man so etwas doch Banansoftware ( reift beim Kunden ). Dann sind Schaltflächen vorhanden die keinerlei Funktion haben
aber in einer vorherigen Version noch funktionierten. Sprich die Sachen werden nicht genügend ausgetestet und man verbringt viele verzweifelte Stunden damit etwas einzurichten was nicht geht .
Und wie schon in meiner vorherigen Mail erwähnt dafür soll man 600.- DM
bezahlen, eigentlich müßte man doch Geld bekommen als Entschädigung
für die Nerven die man verschleißt und die viele vertane Zeit.

JuergenB

Beitrag von JuergenB » Mittwoch 13. August 2003, 18:34

Hallo Def,

die Ironie die in deinem ersten Beitrag steckte, hatte ich schon verstanden und die Probleme die du in deinem zweiten Bericht beschreibst kenne ich auch. Ich glaube auch das sie dem MiWuLa Team nicht unbekannt sind.
Zum Glück habe ich aber die schwächen von Railware bemerkt bevor ich mir die Software kaufte. Die viel zu kurze Testzeit von 30 Tagen habe ich dadurch umgangen, dass ich das Betriebssystem mit einem Image neu installiert habe und somit auch den Automatikbetrieb testen konnte. Diese Tests führte ich noch mit der Version 2,6 durch. Wie ich schon in einem anderen Beitrag schrieb, habe ich mir die Version 4.0 besorgt nach dem ich gelesen habe, dass im MiWuLa jetzt mit Railware gefahren wird. Ich wollte wissen ob sich das Programm wirklich so stark verbessert hat. Ich bin zum größten Teil an den alten Problemen gescheitert.
Grundsätzlich glaube ich, dass eine Programmiersprache wie Delfi mit der Railware, nach meinem Wissen programmiert wurde, nicht leistungsfähig genug ist.

Für dich und einige andere Railware Nutzer sehe ich für die Zukunft eigentlich nur zwei Möglichkeiten.
Du wartest bis, durch den Einsatz im MiWuLa und die damit verbundenen Verbesserungen, sich das Programm so weit verbessert hat das es auch bei dir funktionier. Bedenke aber, dass das MiWuLa in nächster Zeit Vorrang haben wird.
Oder du schaust dich nach einer funktionierenden Software um. Die gibt es auch unter Windows und kann einen Automatikbetrieb ohne Schrittketten realisieren wie du Ihn beschrieben hast.
Dafür hast du vielleicht nicht so schöne Symbole für dein Kran, aber steuern kamst du Ihn auch.
Auf meiner Anlage lasse ich die Züge sogar automatisch rangieren. So fährt zum Baispeispiel die rollende Landstrasse rückwärts an die Rampe, mit nur einem Gleisbelegtmelder.

Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Bruck

Matze L.
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Beitrag von Matze L. » Dienstag 19. August 2003, 17:48

Ich muss DEF da leider Recht geben.

Ich habe schon etwas mit der Test Version rum gespielt und hatte auch viele Probleme.

Umso mehr Funktionen man in kurzer Zeit rein wirft um so mehr Fehler entstehen.

Falls jemand von den Programmierern hier mit liest.

Wir brauchen momentan keine neuen oder erweiterten Funktionen.
Ich kann nicht wirklich mit jeder etwas anfangen.

Lieber Die Funktionen erstmal nicht erweitern sondern die jetzigen Fehler ausmerzen und dann wieder etwas Neues. (SRCP vorher bitte noch machen *g*)

Das ist jedenfalls meine Meinung.

Grundsätzlich gilt:

Umso mehr Funktionen umso komplizierter. Je Komplizierter umso mehr Fehler.

reraweinstadt

Software für Modellbahnen

Beitrag von reraweinstadt » Dienstag 19. August 2003, 21:11

Hallo PC – Bahner,
seit ca. 4 Jahren fahre ich mit der Steuerungsprogramm von Win Digipet
<< www.windigipet.de >>
und bin vollauf zufrieden. Es kommt allerdings nicht nur auf die gut Software an, sondern auch auf eine gute Hotline und auf ein funktionierendes Forum. Diese Software kostet auch keine 300.- € ( 600.- DM)
Schaut Euch die Seite an und stöbert mal im Forum. Wenn ich Fragen oder Probleme –nicht nur über die Programmsteuerung sondern auch über Digitalfragen – habe, bekomme ich innerhalb kürzester Zeit eine Antwort. Der Umgangston in diesem Forum ist meines Erachtens vorbildlich.
Es gibt bestimmt viele Modellbahner welche dieses Steuerungsprogramm benützen und mir beipflichten können.
Mit freundlichen Grüßen
Reiner

Matze L.
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Beitrag von Matze L. » Mittwoch 20. August 2003, 00:08

Wobei ich ja jetzt noch einmal was sagen muss. :)

Für mich kommt momentan nur SpDrS60 für Linux in Frage und Railware.
Ich will Automatisch steuern. Dadurch fält ja leider SpDrS60 weg :(

Also bleibt mir nur noch Railware.

Aus einem ganz einfachen grund ;)

Ich benutze DDL.

Mein ganzes Digital Sys b esteht aus Decoder Boostern Trafos und nem steinzeit PC mit Linux drauf :) Der Linux Rechner ist meine Zentrale. Die Booster haben wir seit 84 musten nur nen kabel basteln.

Kostenpreis. Belief sich auf unter 1 euro für das Kabel.

Wenn ich das mit rechner zusammen ziehe.
ca 150 bis 200 Euro. Hat mich das ganze gekostet mit Booster (heute sind Booster Teurer habe nen ganz alten Märklin)

Ich sehe halt nicht ein für ne Zentral usw viel geld zu Zahlen. Ich benutze Multiprotokol.

Kommen nicht vile Zentralen in frage. (voralem alles so gesehn teurer)

Das einzige was mir jetzt noch nen dorn im auge ist... der Preis von Railware. Und wenn in der neueren Version 4.09 immer noch solche fehler auftreten dan mahlzeit.

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Sebastian
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Beitrag von Sebastian » Mittwoch 20. August 2003, 12:04

Hallo,

genau das bereitet mir auch Magenschmerzen. Wenn ich ein System habe das mich fast nichts kostet und die Software ausm Internet, da schaut man doch gerne mal hin. ABER wenn die einzige Steuerungssoftware (Railware) Teurer ist als der ganze Rest, dann kann man sich das alles schon sparen. Ich hoffe immer noch das ein anderes Programm mal auch das Protokoll integriert, dqamit eine Alternative zu Linux entsteht.

Sebastian
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Beitrag von Matze L. » Mittwoch 20. August 2003, 12:55

Es giebt um genau zu sein noch 2 andere für SRCp unter Windows. Diese sind fast gleich. Allerdings ohne Automatik. Was mir auch wieder im magen liegt.

rainer

Decoder steuerung via pc

Beitrag von rainer » Sonntag 28. Januar 2007, 10:53

Wo kann man software dafür runterladen
Emule ?
soft kauft man doh nicht oder ?

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Sonntag 28. Januar 2007, 11:03

An erster Stelle in diesem Forum steht:
Stephan Hertz hat geschrieben:Es sollte jedem klar sein, dass (da wir auch selbst programmieren) wir keine Aufforderungen zur Raubkopiererrei dulden und Leute, die wir eindeutig identifizieren können, entsprechend anzeigen werden.
Quelle: Beitrag 41383.

Das ist ja wohl eindeutig!

Also Gast @rainer, dann versuch mal mit dem Admin Kontakt aufzunehmen, damit er Deinen und dann am besten auch meinen Beitrag schnellstens wieder löscht.
Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.

lurch19

Beitrag von lurch19 » Montag 29. Januar 2007, 01:50

Das ist ja wohl eindeutig!

Also Gast @rainer, dann versuch mal mit dem Admin Kontakt aufzunehmen, damit er Deinen und dann am besten auch meinen Beitrag schnellstens wieder löscht.
Warum? Wieso? Weshalb? Gast @rainer hat recht, man "kauft" keine Software! Genauso wenig kauft man Musik oder Filme auf CD oder DVD.
Man erwirbt höchstens die Nutzungsrechte daran. Wenn Du Software kaufen würdest hättest Du u.a. das Recht sie zu verändern. Hast Du aber im allgemeinen nicht.
Und die Frage nach Emule ist auch nicht verwerflich, es gibt inzwischen genug Software die man legal von Emule runterladen kann/darf.

Aber ich gebe zu, Gast @rainer hat dies sicher nicht gemeint.

Gruß der lurch

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 21. Februar 2008, 16:41

Hallo

ich habe nochmal eine Frage zu diesem Thema und hab auch scho die Suche benutzt aber nichts gefunde. Deshalb frage ich jetzt mal hier: Kann man, wenn man seine Anlage über den PC steuert, alle Funktionen von den LOks (bei MFX Dekodern können es ja ziemlich viele sein) schalten?? Wenn ja, mit welchem Programm geht das?????
ich fahre Märklin H0 Digital.

MfG NOB ER 20

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Flashbanger
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Beitrag von Flashbanger » Donnerstag 21. Februar 2008, 22:17

Nein.

Wenn du Märklin Digital benutz(6021), dann kannst du mit dem Interface nur sachen machen die du mit einem Control 80f machen kannst. Du kannst natürlich die Funktionen 5-8 über die 2. Dekoderadresse steuern. Dazu müsste deine Software einen zusätlichen Dekoder ansprechen. U. u. kann sie so etwas.

Aber du kannst eine 6021 Nicht durch ein 6050/6051 mfx-fähig machen.
MfG Flashbanger
______________________
CU+6050 + C-Gleis
Software: TC4.7 oder
MBSS v 0.1 beta

:jump:

Gast

Beitrag von Gast » Samstag 23. Februar 2008, 21:55

Hallo

aber es gibt ein Programm, mit dem man (wenn man die CS hat) alle Funktionen von MFX Loks schalten???

MfG NOB ER 20

JSteam
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Beitrag von JSteam » Samstag 23. Februar 2008, 22:06

Hallo,
Hallo

aber es gibt ein Programm, mit dem man (wenn man die CS hat) alle Funktionen von MFX Loks schalten???
ja, Win-Digipet ProX.3 kann alle Funktionen schalten, wenn die CS verwendet wird. Mit der MC sind es "nur" 12 Funktionen.
Viele Grüße
Jürgen

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