Stromprobleme?
Stromprobleme?
Hallo,
ich habe mir das Rocco digital Startset gekauft( Entkupplung ).
Alles hat super funktioniert, bis ich begonnen habe die Schienen zu befestigen. Jetzt ist es so das meine Lok Sprünge macht, oder sie fährt auf einmal nen halben meter sprunghaft rückwärts. Zuerst dachte ich es liegt am Strom, da habe ich ein weiteres Stromanschlußgleis mit eingebaut, mit dem Ergebniss das es keinen Unterschied gibt.
Nun habe ich die Vermutung das vielleicht die Lok einen Fehler hat?
Ich hoffe jemand kann mir helfen..
ich habe mir das Rocco digital Startset gekauft( Entkupplung ).
Alles hat super funktioniert, bis ich begonnen habe die Schienen zu befestigen. Jetzt ist es so das meine Lok Sprünge macht, oder sie fährt auf einmal nen halben meter sprunghaft rückwärts. Zuerst dachte ich es liegt am Strom, da habe ich ein weiteres Stromanschlußgleis mit eingebaut, mit dem Ergebniss das es keinen Unterschied gibt.
Nun habe ich die Vermutung das vielleicht die Lok einen Fehler hat?
Ich hoffe jemand kann mir helfen..
- Papillon
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- Registriert: Freitag 21. Januar 2005, 17:34
- Wohnort: Landkreis Stade
Moin!
Wenn es am Schienenstrom liegen sollte, so müsste man dieses einfach messen können, bzw. wenn entsprechende Messgeräte fehlen, eine Birne mit Kabel an die Schienen halten. Aber ich kann mir nicht vorstellen das es sich hierbei um einen Wackler handelt. Würde der Strom durch einen Wackelkontakt ständig unterbrochen werden, so müssten die Loks stehenbleiben, aber nicht rückwärts davonsausen.
Ich würde mal das Gehäuse der Lok abnehmen und schauen, ob vielleicht ein Kabel blank ist (z.B Klemmstellen zwischen Gehäuse u. Fahrwerk). Es kommt schon mal vor das selbst bei neuen Loks ein Kabel irgendwo eingeklemmt wird. Hier kann es dann zu Kurzschlüssen oder Kriechströmen kommen. Also nehme doch mal das Gehäuse ab und gucke ob es irgendwo Ungereimtheiten zu sehen gibt...
Wenn es am Schienenstrom liegen sollte, so müsste man dieses einfach messen können, bzw. wenn entsprechende Messgeräte fehlen, eine Birne mit Kabel an die Schienen halten. Aber ich kann mir nicht vorstellen das es sich hierbei um einen Wackler handelt. Würde der Strom durch einen Wackelkontakt ständig unterbrochen werden, so müssten die Loks stehenbleiben, aber nicht rückwärts davonsausen.
Ich würde mal das Gehäuse der Lok abnehmen und schauen, ob vielleicht ein Kabel blank ist (z.B Klemmstellen zwischen Gehäuse u. Fahrwerk). Es kommt schon mal vor das selbst bei neuen Loks ein Kabel irgendwo eingeklemmt wird. Hier kann es dann zu Kurzschlüssen oder Kriechströmen kommen. Also nehme doch mal das Gehäuse ab und gucke ob es irgendwo Ungereimtheiten zu sehen gibt...
Viele Grüße!
Thomas
Thomas
Hallo Redbull,
wie hast Du die befestigt? Geklebt und dann eingeschottert?
Warte bis der Kleber trocken ist, dann sollte das Problem weg sein.
Ein ähnlichches Problem wurde vor einigen Tagen hier behandelt, nur
ging es da um Kurzschluß.
HTH
wie hast Du die befestigt? Geklebt und dann eingeschottert?
Warte bis der Kleber trocken ist, dann sollte das Problem weg sein.
Ein ähnlichches Problem wurde vor einigen Tagen hier behandelt, nur
ging es da um Kurzschluß.
HTH
Gruß vom N-Bahner GüNNi
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
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also befestigt sind sie mit doppelseitigem klebeband,
was mich nur wundert ist das das phänomen vorrangig auf den brücken auftritt.
die idee mit der lok ist gut, die werde ich mir bei der nächsten gelegenheit mal vornehmen und nachschauen, allerdings würde ich erwarten das bei neuen loks sollch ein fehler nicht auftritt!
was mich nur wundert ist das das phänomen vorrangig auf den brücken auftritt.
die idee mit der lok ist gut, die werde ich mir bei der nächsten gelegenheit mal vornehmen und nachschauen, allerdings würde ich erwarten das bei neuen loks sollch ein fehler nicht auftritt!
Also das Problem, dass die Lok auf einmal 'nen Sprung rückwärts mach, kenn ich auch. Im Gegensatz zu dir ist meine Lok, bei der das auftritt etwa 10 Jahre alt (genau weiß ich's nicht, weil ich sie gebraucht gekauft hab). Bisher habe ich immer vermutet, dass es an der Lok oder am Decoder liegt.
Inzwischen könnte ich mir aber durchaus vorstellen, dass das eigentliche Problem die Lokmaus oder der Verstärker (10761) ist.
Inzwischen könnte ich mir aber durchaus vorstellen, dass das eigentliche Problem die Lokmaus oder der Verstärker (10761) ist.
Moin,
Ich habe derartige Probleme noch nicht gehabt, jedoch ähnliches.
Hast du zufällig schon versucht deiner Lok ein paar CVs zu ändern (Decoder umprogrammieren mit der Lokmaus).
Denn wenn du programmierst und auf die P-Taste drückst, also die Daten dem Decoder geschickt werden, dann ist es normal das die Lok leicht vor und zurück wandert, kommt es aber wärend der Programmierzeit zu einem "Wackelkontakt", d.h. die Lok wandert beim übernehmen der Daten auf ein nicht leitendes Stück Schiene, so erhält der Decoder nur Bruchstück und Datenmüll.
Nach diesem Datenmüll handelt der Decoder dann auch, er mach im warsten Sinne des Wortes Müll...
Wenn die Reinigung und das trocknen des Klebers nichts bringt, mach mal einen Decoderreset.
Wie du das anstellst steht in deiner Anleitung zur Lokmaus.
Oder hier (dabei gehe ich von der lokmaus2 aus):
P-Taste drücken bis "EP" im Display steht.
Dann P-Taste loslassen und dann steht "01" im Display mit zwei blinkenden Punkten.
Dann gehst du mit der Auf-Taste auf den Wert "08" und drückst die F4-Taste.
Dann steht dort "00".
Dann mit der Auf-Taste auf den Wert "08" und auf die P-Taste drücken.
Dann wird der Wert 8 in die CV8 geschrieben und der Decoder wird resettet.
Nach dem drücken der P-Taste steht wärend der Programmierzeit "FP" im Display.
Wenn dieses nicht mehr da steht einfach auf Stop drücken.
Nun hat dein Lokdecoder wieder den Urzustand und die Adresse 3.
Gruß
Patrick
Gruß
Ich habe derartige Probleme noch nicht gehabt, jedoch ähnliches.
Hast du zufällig schon versucht deiner Lok ein paar CVs zu ändern (Decoder umprogrammieren mit der Lokmaus).
Denn wenn du programmierst und auf die P-Taste drückst, also die Daten dem Decoder geschickt werden, dann ist es normal das die Lok leicht vor und zurück wandert, kommt es aber wärend der Programmierzeit zu einem "Wackelkontakt", d.h. die Lok wandert beim übernehmen der Daten auf ein nicht leitendes Stück Schiene, so erhält der Decoder nur Bruchstück und Datenmüll.
Nach diesem Datenmüll handelt der Decoder dann auch, er mach im warsten Sinne des Wortes Müll...
Wenn die Reinigung und das trocknen des Klebers nichts bringt, mach mal einen Decoderreset.
Wie du das anstellst steht in deiner Anleitung zur Lokmaus.
Oder hier (dabei gehe ich von der lokmaus2 aus):
P-Taste drücken bis "EP" im Display steht.
Dann P-Taste loslassen und dann steht "01" im Display mit zwei blinkenden Punkten.
Dann gehst du mit der Auf-Taste auf den Wert "08" und drückst die F4-Taste.
Dann steht dort "00".
Dann mit der Auf-Taste auf den Wert "08" und auf die P-Taste drücken.
Dann wird der Wert 8 in die CV8 geschrieben und der Decoder wird resettet.
Nach dem drücken der P-Taste steht wärend der Programmierzeit "FP" im Display.
Wenn dieses nicht mehr da steht einfach auf Stop drücken.
Nun hat dein Lokdecoder wieder den Urzustand und die Adresse 3.
Gruß
Patrick
Gruß