Umrüstung Märklin HO auf digital - Lokdecoder

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Werner

Umrüstung Märklin HO auf digital - Lokdecoder

Beitrag von Werner » Montag 24. Mai 2004, 16:12

Hallo Eisenbahner-Kollegen,

ich möchte meine alte Märklin-HO-Anlage auf digital umrüsten und stehe jetzt vor der Frage, welche Lokdecoder ich einbauen soll. Folgendes müssen die Dinger können:

- Multiprotokollfähig (Motorola / DCC)
- geeignet für Wechselstrom-Motoren
- Lastregelung

Kennt jemand eine Firma, die so eine "eierlegende Woll-Milch-Sau" herstellt?

Gruß,

Werner

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Hannes
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Beitrag von Hannes » Montag 24. Mai 2004, 16:38

Hallo,
ich weiß zwar nicht, ob die sowas haben, aber versuchen kannst du es ja mal: Tams-Online

Gast

Beitrag von Gast » Montag 24. Mai 2004, 20:58

.. hi werner

habe ich schon so oft geschrieben ...
TAMS`seine -decoder :lol: :lol: :lol:

es gibt nix besseres ... :!:
und dann die uhlenbrocksche intellischachtel und du bist perfect ausgerüstet .. :D
aber nimm die LD-G/W 2 und nix anderes !!!!!!!!! :wink:
sollten noch rückfragen sein ... e-mail an mich ...

grüße
CT = Cincinnati-Train

Michael K.
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Beitrag von Michael K. » Dienstag 25. Mai 2004, 08:46

Morgen Werner,

ausser den genannten gibt es auch noch den 73500 von Uhlenbrock und den Lokpiloten von ESU.
Eine Frage: warum Multiprotokolldecoder?
Meist sind die ein Stück größer als die für nur ein Protokoll, das kann in kleineren Loks zu Platzproblemen führen...
Wobei ich es für fraglich halte, das sich ältere Märklinloks mit dem Gleichstrom eines DCC-Decoders anfreunden können - da müsstest du mindestens die Magnetspule am Motor gegen einen Permanentmagneten tauschen.
Wie das bei neueren Fahrzeugen mit Allstrommotoren aussieht, kann ich nicht abschätzen, vielleicht weiß da jemand anderes mehr...

Bis denn
Michael

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 25. Mai 2004, 11:57

.. hi michael

vielleicht will er ja all`seine lok`s mit dem neuen hochleistungsmotor ausrüsten und der hat nun mal gleichstrom .. auch wenn`s märklin ist

und da würde ich den super guten und neuen
TAMS - LD-G-2
einbauen

grüße
CT

Werner

Beitrag von Werner » Dienstag 25. Mai 2004, 14:39

Hallo,

danke für die Tipps. Vielleicht nochmal zum besseren Verständnis:

Da das Motorola-Format doch sehr begrenzt ist (Adressen, Fahrstufen), möchte ich gerne mit DCC fahren. Also brauche ich Decoder, die DCC beherrschen und gleichzeitig für Wechselstrom geeignet sind.
Gleichzeitig möchte ich jedoch die Tür zu Motorola nicht ganz schließen (ist ja originär M*).
Dazu kommt, daß ich noch keinen DCC-Decoder gefunden habe, der OHNE Motorumbau mit Wechselstrom-Motoren funktioniert. Oder habe ich da was übersehen?

Viele Grüße,
Werner

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 25. Mai 2004, 21:29

.. wieso ist der motorola decoder an wenig adressen begrenzt ??
reichen dir 255 lokomotiven nicht ??
hast du noch mehr ??
also bei einem motorola decoder kannst du adressen von 1 bis zu 255 adressen einstellen .. reicht das nicht ???

und reichen dir 128 fahrstufen je motorola decoder auch nicht ??

oder wirfst du einfach etwas in den raum wovon du keine ahnung hast ??

also vorher informieren bevor du etwas schreibst von dem du keine ahnung hast ..

grüße
CT

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 25. Mai 2004, 22:08

Hallo
ich glaube es reicht mit den Tams -Decodern. Es gibt auch noch andere.
Zimo der Mercedes http://www.zimo.at
Kühn Preis/Leistung http://www.kuehn-digital.de/
und andere.

Und jetzt zu TAMS FD4 ist super, aber mit den LD-W-2 habe ich Probleme.
Habe den ICE 2 aus 29785 mit diesen Decoder Umgebaut, und seither habe ich den Allzheimer Effekt bei dieser Lok. Fährt bei meinen Testkreis ab und zu nicht los, wird bei langsamer Fahrt immer an der gleichen Stelle langsam usw.
Alle anderen Lok´s habe keine Problem. Nach einbau eines größeren Elko´s ist zumindest das stoppen an der einen Stelle vorbei.

Für Tipps was ich noch alles machen kann, das die Lok´s besser fährt als mit den Delta-Decoder mit ich dankbar.

gruss
markus

Wolf

Beitrag von Wolf » Dienstag 25. Mai 2004, 23:04

Halo Werner, Markus, CT,

stimmt es reicht mit den Tams.
Bin gerade dabei 118 Tams-Decoder auszutauschen - im Alltagbetrieb nicht tauglich. Und Kersten T. meldet sich nicht mehr bei mir auf meine Fragen.
Zum ganz einfachen Spielen - unschlagbar - besser als Delta und Bocksprung.

@CT, warum hat Werner kein Ahnung???
Du hast keine Ahnung!!
wo hat Motorola 255 Adressen????
wo hat Motorola 128 Fahrstufen??????

255 Adressen nur im erweiterten Motorola II Format und DIES kannst Du NICHT mit dem Mä-Steuergerät bedienen!!!!

Motorola II hat nur 14/28 Fahrstufen!!!

Erklär mir mal den Blödsinn mit 28 Fahrstufen - nicht Alltagtauglich.
Z.B. du fährst von Hand mit Fahrstufe 6, gehst eine zurück, bist dann auf 5,5.
Was ist bei dem nächsten Stop am Signal nach dem Losfahren - Fahrstufe 5 und nix anderes - das ist totaler Quatch!!

@Werner, fast alle nicht von Mä angebotenen Motorola II Decoder sind Multiprotokoll Decoder. Das heißt, im Motorola II Format haben die eine Erweiterung auf 255 Adressen. im DCC halt alle DCC vorteile.
Nur, du mußt wirklich alle Loks auf Gleichstrom, also Feldmagnet, Motorschild und 5pol umbauen, alles andere ist im Alltagsbetrieb wirklich nicht befriedigend. Ich habs probiert und nun viel Lehrgeld bezahlt.
Nach dem Umbau laufen die Motoren auch um ein vieles ruhiger, der rauhe Lauf ist dann weg.

@Markus, rausschmeisen, schau mal in eBay unter Kfz1, N025 Kühn ab 19,30, der kleinste Multidecoder auf dem Markt, passt sogar in fast jede N-Lok. Aber aufgepaßt, hat nur DC-Analog nicht AC-Analog Option!!!

umbaugeplagte grüße vom
wolf

Gast

Beitrag von Gast » Mittwoch 26. Mai 2004, 08:48

hi,
Wolf schrieb
"
Bin gerade dabei 118 Tams-Decoder auszutauschen - im Alltagbetrieb nicht tauglich. Und Kersten T. meldet sich nicht mehr bei mir auf meine Fragen.
Zum ganz einfachen Spielen - unschlagbar - besser als Delta und Bocksprung.
"
Das kann ich so nicht stehen lassen. Ich antworte IMMER auf JEDE Anfrage. Dies kann zwar manchmal ein paar Tage dauern, aber ich habe mich noch nie "tot" gestellt!
Also, wie wurde denn versucht mich zu erreichen?
Gruß Kersten Tams

Gast

Beitrag von Gast » Mittwoch 26. Mai 2004, 09:44

.. hallo wolf

dein beitrag klingt so richtig nach rache .... ohne sachliche argumentationen .. oder aber du bist bei einer konkurrenzfirma angestellt ..
ich habe von hern tams ständig und immer eine antwort bekommen, manchmal dauert es etwas aber er meldet sich .. was man von anderen herstellern ja nun nicht behaupten .. zum bleistift: uhlenbrock dieser saftladen ... auch werden von Hern Tams alle probleme die man als modelleisenbahner so hat, sofort behoben ..
nur in einem einzigen punkt gebe ich dir recht ... wer eine wirklich absolut super gute lokomotive mit absolut perfekten fahreigenschaften haben will, muß sie umrüsten auf einen hochleistungsmotor ( gleichstrom-motor>) aber den würde ich auch wieder mit einem TAMS-decoder steuern !!! doch die frage sind hier die kosten für den gesamten umbau ..... neuer motor neuer decoder und und ...
ob dieses jedoch von der mehrheit der modelleisenbahner die märklin - wechselstrom fahren gewollt und getragen wird , wage ich mal sehr zu bezweifeln ....
ich habe eine märklinanlage ( und noch mit alten metallgleisen) und diese ist nur und ausschließlich mit electronic von TAMS ausgestattet .. meine lokomotiven machen keinen bocksprung .. meine lokomotiven fahren mit dem LD-W/G- 2 auch ordnunsgemäß wieder an ... wie du als erbsenzähler den fahrunterschied von fahrstufe 5,5 auf 5 beim anfahren an einem signal feststwellen willst ist mir ein rätsel ....
aber da scheint bei dir was ganz anderes hinter zu stecken ..... ich würde jedem anfänger der seine märklin wechselstrom modelleisenbahn auf digital umrüsten will nur TAMS electronic empfehlen in kombination mit der uhlenbrockschen "Intellibox" ..
grüße
Cincinnati-Train

Gast

Beitrag von Gast » Mittwoch 26. Mai 2004, 09:59

Hallo
um noch mal eins klar zu Stellen ich habe Probleme mit den W2, das soll aber nicht so rüberkommen das TAMS schlecht ist. Der Anfang vom ersten Satz könnte auch missverstanden werden, damit wollte ich aufzeigen das es auch noch andere Decoder gibt.

markus

Gast

Beitrag von Gast » Mittwoch 26. Mai 2004, 22:41

Bei den Decodern ists wie beim Beton. Es kommt darauf an, was man daraus macht. Warum Mulitprotokoll? Die Vorteil kann ich doch nur nutzen, wenn ich was habe, das die Vorteile von mehreren Protokollen nutzen kann. Aber wenn ich schon eine Multiprotokollzentrale habe, kann ich auch "Einprotokolldecoder" nutzen. Denn die können meist mehr, als die Multis.
@ct Welchen Decoder würdest du empfehlen. Lok ist die Märklin 3665 V60 mit defektem Decoder billig bei ebay ersteigert. Zum Motorumbau bekommst du 2 Dioden. Dann soll die Telexkupplung nach 5 Sek. automatisch abschalten. Die Lok soll eine fahrtrichtungsabhänige Beleuchtung, sowie eine Rangierbeleuchtung (beide Seiten gleichzeitig weisses Licht) bekommen.
Dann darfst du den Motor mit den 60903 Teilen umbauen. Die Lok darf aber danach auf Fahrstufe 1 nicht schneller als 2,5cm in der Minute fahren.

Michael K.
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Beitrag von Michael K. » Donnerstag 27. Mai 2004, 06:38

Werner hat geschrieben:Hallo,

danke für die Tipps. Vielleicht nochmal zum besseren Verständnis:

Da das Motorola-Format doch sehr begrenzt ist (Adressen, Fahrstufen), möchte ich gerne mit DCC fahren. Also brauche ich Decoder, die DCC beherrschen und gleichzeitig für Wechselstrom geeignet sind.
Gleichzeitig möchte ich jedoch die Tür zu Motorola nicht ganz schließen (ist ja originär M*).
Dazu kommt, daß ich noch keinen DCC-Decoder gefunden habe, der OHNE Motorumbau mit Wechselstrom-Motoren funktioniert. Oder habe ich da was übersehen?

Viele Grüße,
Werner
Hallo Werner,

ohne Motorumbau geht da wohl nix - sollte dir was auffallen, dann würde mich das auch interessieren, habe noch drei M*s, die ein Museumsdiorama bekommen sollen, wenn möglich auch auf DCC umgerüstet.
Der Motorumbau soll aber so aufwendig nicht sein, ich habe da aber keine eigenen Erfahrungen: es soll reichen, die Magnetspule gegen einen Permanentmagneten auszutauschen.
Damit verbessern sich allerdings die Fahreigenschaften der Dreipoler auch nicht wesentlich...

Nochmal zu den Multiprotokolldecodern: das du dir prinzipiell den Weg zu Motorola nicht verbauen willst, ist nachvollziehbar - aber dafür brauchst du eine Multiprotokollzentrale, keine Multiprotokolldecoder.
Wenn Loks ohne Umbau mit DCC laufen, sehe ich eigentlich keinen Grund für dich, die auf dem weniger leistungsfähigen Motorola-Format zu betreiben und dort die größeren und teureren Multiprotokollteile einzubauen.
Und das sollte ohne Umbau bei allen Loks mit dem Hochleistungsantrieb funktionieren, deshalb die Frage...
Bei denen ohne den Allstrommotor ist das natürlich was anderes...

Bis denn
Michael
Zuletzt geändert von Michael K. am Donnerstag 27. Mai 2004, 07:03, insgesamt 2-mal geändert.

Michael K.
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Beitrag von Michael K. » Donnerstag 27. Mai 2004, 06:52

Anonymous hat geschrieben:.. hi michael

vielleicht will er ja all`seine lok`s mit dem neuen hochleistungsmotor ausrüsten und der hat nun mal gleichstrom .. auch wenn`s märklin ist

und da würde ich den super guten und neuen
TAMS - LD-G-2
einbauen

grüße
CT
Morgen CT,

vielleicht möchte ich ja einfach nicht über die Motivation anderer Leute spekulieren?
Das die Hochleistungsmotoren Allstrommotoren sind, weiß ich - genau deshalb ja die Frage.
Und bei Loks, die sowieso die Allstrommotoren haben, sind die Multiprotokolldinger ja eher sinnlos - wieso sollte er bei Loks, die mit DCC laufen, zu Motorola und den 28 Fahrstufen zurückgehen?
Deshalb die Frage nach den Multiprotokolldecodern....

Bis denn
Michael

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 27. Mai 2004, 11:14

.. :shock: michael
der gedanke ist ja richtig den du schreibst ..
warum sollte man dann den TAMS-LD-G-2 einbauen .. ? ..
welchen guten decoder für gleich/all-strom-motoren würdest du denn dann empfehlen, denn ich möchte bald einige lok`s mit hochleistungsmotor mit einem decoder ausrüsten .. welchen würdest du einbauen ?
wenn ich ehrlich bin so habe ich gestern versucht einen neuen LD-G-2 von TAMS einzubauen, der einbau war kinderspiel, aber das programmieren von dem ding war eine katastrophe denn die beschreibung ist unter aller "sau" den können nur leute programmieren die einen kurs besucht haben oder den decoder selber gebaut haben ....

und da nun einige lok`s mit all/gleichstrom-motoren anstehen war der erste decoder eine gute schlechte erfahrung ..

warum man in einer firma alle decoder die man produziert mit unterschiedlichen programmen ausstattet ist mir auch ein rätsel ..
wer sich einen lok-decoder kauft , egal ob für wechsel- und/oder gleichstrom möchte doch gerne schnell und problemlos diese dinger einbauen und programmieren und nicht ständig stundenlang beschreibungen lesen die dann doch die hälfte nicht preisgeben oder nur rätsel aufgeben bzw. als anhängsel nebenbei nur erwähnt werden ....
aber in meinem berufsleben habe ich schon oft die erfahrung gemacht das computerleute alles versuchen zu verkomplizieren und die einfachheit und machbarkeit nicht im blick haben ...

also michael .. schreib mal ne -mail
Hagen-Bork@bluewin.ch
danke und grüße

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 27. Mai 2004, 13:24

Hallo

Für Allstrommotoren hat z.B. Uhlenbrock einen Decoder im Programm.
(Es gibt aber bestimmt auch noch andere Hersteller).
Die Decoder von U* lassen sich jedenfalls auch sehr einfach programmieren, zumindest mit der Intellibox.

Habe selber u.a. mehrere Decoder von U* und bin damit sehr zufrieden.

Sind jedenfalls besser als die von TAMS.
(und bevor CT jetzt wieder seinen Senf dazu abgibt:)
Ja die sind teurer, daher aber auch um einiges besser sprich professioneller.
Nichts gegen TAMS. Für den Preis sind die Teile ja OK. Aber man kann eben auch nicht allzuviel erwarten.
Letztlich ist es eine Frage des Preis/Leistungsverhältnisses bzw. was man von einem Decoder erwartet.

Gruss
Torsten

Ferry

Decoder

Beitrag von Ferry » Donnerstag 27. Mai 2004, 23:22

Hi,
dekoder gibt es von ESU den Lokpilot. Von Kuehn oder von Viessmann ( Viessmann wird von Kuehn beliefert) Zum Motorumbau ist zu sagen, wenn du vor hast eine V60 mit Telex umzubauen verwende keinen ESU der hat das Problem mit dem Masse- Kontakt ( Alzheimer Effekt ) der bei einer 3 oder 4 Achsigen Maschine sehr schnell auftretten kann. Den Motorbügel habe ich schon auf die verschiedensten Versionen umgebaut. Die schnellste und billigste Möglichkeit ist das die Kupferdraht- Spule entfernt wird und du einen Permanentmagnet einarbeitest (gibts bei Conrad für 0,49 € mit einem Durchmesser von 8 mm und einer Höhe von 5 mm). Dann gibts noch den guten alten Hamomagneten der hat aber seinen Preis. Weiter gibt es die Möglichkeit den Hamomagneten zu beziehen der keinen Magneten hat ( das klingt vielleicht komisch) ist aber so. Bei diesem Hamomagneten ohne Magnet ;-) habe ich z.B. zwei Conradmagnete eingebaut um eine höheren Durchzug zu erhalten. Also es gibt immer eine Möglichkeit eine M* Maschine umzubauen, es ist immer nur die Frage wie möchte ich die Maschine später einsetzen.
Gruß Ferry

Michael K.
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Beitrag von Michael K. » Freitag 28. Mai 2004, 05:53

Anonymous hat geschrieben:.. wenn ich ehrlich bin so habe ich gestern versucht einen neuen LD-G-2 von TAMS einzubauen, der einbau war kinderspiel, aber das programmieren von dem ding war eine katastrophe denn die beschreibung ist unter aller "sau" den können nur leute programmieren die einen kurs besucht haben oder den decoder selber gebaut haben ....

und da nun einige lok`s mit all/gleichstrom-motoren anstehen war der erste decoder eine gute schlechte erfahrung ..


Hagen-Bork@bluewin.ch
danke und grüße
Hallo,

so pauschal lässt sich das kaum sagen, in der Regel nehme ich Zimo, Tran oder ESU, allerdings als reine DCC-Decoder.
Das ist aber auch immer ein bisschen vom Fahrzeug abhängig, manchmal probiere ich auch durch umstöpseln einfach.
Wenn dich allerdings die Beschreibungen und lange CV-Listen schrecken, wirst du damit auch nicht glücklich.

Bis denn
Michael

Gast

Beitrag von Gast » Samstag 5. Juni 2004, 14:21

Programmierung von TAMS-Decodern:
Guckst Du hier:http://members.aon.at/geramb/ld-x-programmer.htm
oder hier:http://www.tams-online.de/htmls/produkt ... l#software

Grüße
Bernd

Antworten