Umstieg auf Railware - Viele viele Fragen :)
Umstieg auf Railware - Viele viele Fragen :)
Hallo an alle
mal ne kurze Frage. Ich hab mir... mal wieder.. die Railware demo geladen und schon mal ein kleines gleisbild entworfen und ja.. so weit funktioniert das alles schon ganz gut, nur teilweise dauerts aus mir unerklärlichen Gründen bis zu 6 oder 7 sek. bis eine Weiche auch wirklich geschalten wird. Meine Konfiguration: Pentium II 400 Mhz, Win98, Railware 4.09 demo, Fahren über IB, schalten über Märklin, Rückmeldung über IO-Karte. Hat jemand ne Idee warum das mit dem Schalten teilweise so lange dauert ? es geht sonst ja keinerlei stellbefehl an das Märklin-Interface....
2. Da Railware ja laut beschreibung mit viel weniger Gleisbesetztmelde-kontakten auskommt ist nun meine Frage... was mach ich mit den übrigen ?? Stillegen will ich sie auch nicht unbedingt, will ja evtl. auch mal wieder mit der anderen software fahren.... wenn ich nun ein Schattenbahnhofsgleis beispielsweise wie folgt eingeteilt hab:
----|----------|-----------|-----------|---------
1 2 3 4 5
1 = Ausfahrt über Weichenstrasse
2=Halt der Lok,
3=2. Bremsvorgang,
4=1. Bremsvorgang,
5=Einfahrt über Weichenstrasse
Ich fahre Märklin, entsprechend sind die Rückmeldungen immer auf der ganzen Strecke des gleises und keine Momentkontakte.
Wie muss dann entsprechend in Railware der Zuganzeiger definiert sein ? (2)
3. Für was ist das einmessen von Loks notwendig ?
Hat evtl. jemand ne kurzanleitung was ich tun muss um mal nen Schattenbahnhof mit ein- und Ausfahrt zu definieren damit ein zug auch mal selbstständig los fährt und auch wieder auf sein heimatgleis einfährt ?
wie schon im titel gesagt, viele viele fragen.. aber vielleicht hat ja jemand mitleid
cu so long
mal ne kurze Frage. Ich hab mir... mal wieder.. die Railware demo geladen und schon mal ein kleines gleisbild entworfen und ja.. so weit funktioniert das alles schon ganz gut, nur teilweise dauerts aus mir unerklärlichen Gründen bis zu 6 oder 7 sek. bis eine Weiche auch wirklich geschalten wird. Meine Konfiguration: Pentium II 400 Mhz, Win98, Railware 4.09 demo, Fahren über IB, schalten über Märklin, Rückmeldung über IO-Karte. Hat jemand ne Idee warum das mit dem Schalten teilweise so lange dauert ? es geht sonst ja keinerlei stellbefehl an das Märklin-Interface....
2. Da Railware ja laut beschreibung mit viel weniger Gleisbesetztmelde-kontakten auskommt ist nun meine Frage... was mach ich mit den übrigen ?? Stillegen will ich sie auch nicht unbedingt, will ja evtl. auch mal wieder mit der anderen software fahren.... wenn ich nun ein Schattenbahnhofsgleis beispielsweise wie folgt eingeteilt hab:
----|----------|-----------|-----------|---------
1 2 3 4 5
1 = Ausfahrt über Weichenstrasse
2=Halt der Lok,
3=2. Bremsvorgang,
4=1. Bremsvorgang,
5=Einfahrt über Weichenstrasse
Ich fahre Märklin, entsprechend sind die Rückmeldungen immer auf der ganzen Strecke des gleises und keine Momentkontakte.
Wie muss dann entsprechend in Railware der Zuganzeiger definiert sein ? (2)
3. Für was ist das einmessen von Loks notwendig ?
Hat evtl. jemand ne kurzanleitung was ich tun muss um mal nen Schattenbahnhof mit ein- und Ausfahrt zu definieren damit ein zug auch mal selbstständig los fährt und auch wieder auf sein heimatgleis einfährt ?
wie schon im titel gesagt, viele viele fragen.. aber vielleicht hat ja jemand mitleid
cu so long
Hallo Monsterchen,
dein Beitrag hat mich jetzt doch motiviert mal eine Antwort zu schreiben, auch wenn sie dir nicht so direkt weiterhilft und nur ein Teil deiner Fragen beantwortet.
so weit funktioniert das alles schon ganz gut,
wenn du schon damit zufrieden bist, dass du das Gleisbild fertig bekommen hast und Die software als gut funktionierend bezeichnest obwohl noch nicht mal die weichen sauber schalten, weis ich nicht wo dein Anspruch an eine Software liegt.
Weil es anscheinen hier im MiWuLa- Forum eine große Fangemeinde von Railware gibt und man durch einige Beiträge den Eindruck bekommt das muss eine tolle Software sein lade ich mir auch ab und zu die aktuelle Version vor Raiware herunter. Das eingeben des Gleisbildes und das adressieren von Weichen und Signalen schaffe ich mittlerweile schon in einer Stunde. Bei mir schalten dann aber wenigstens die Weichen und Signale und auch einen Zug kann ich dann mit dem Lokführerstand bewegen. Was mir noch nie gelungen ist, ist eine einfache Kreuzungsweiche von Fleischmann mit nur einem Antrieb ohne tricks zu bedienen.
Mein Ziel ist es aber meine Anlage im Automatikbetrieb zu betreiben. Ich habe meist ach keine Probleme die Zugfahrten zu definieren. Leider reichen dann aber die 30 Testtage nicht aus um einen Stabilen Zugbetrieb auch nur einiger Züge zu erreichen.
Spätestens dann widme ich mich wieder meiner alten Software und frage mich ob es außer im MiWuLa (denn diese Version kann man ja nicht kaufen) eine Railware- Installation gibt bei der komplexe Zugfahrten konstant und mindestens einen Tag ohne abstürze funktioniert.
Ich würde mich freuen wenn dazu mal einige Leute einen Beitrag schreiben würden, die nicht nur über theoretische Kenntnisse von Railware verfügen.
Aber nun noch ein paar hinweise zu deinen anderen Fragen.
Richtige Hilfe solltest du im Railware Forum erhalten.
Das Problem mit den Schaltverzögerungen kann auch an Windows 98 liegen.
Wenn möglich installiere Betriebssystem und Railware neu. Ander Software sollte auch nicht auf dem Rechner sein. Besser ist es du benutzt Windows 2000 oder XP.
Mann benötigt beim Aufbau einer neuen Anlage weniger Belegtmelder weil Railware den Punkt an dem sich die Lok befindet errechnen kann und damit trotzdem am richtigem Punkt, vor dem Signal halten ( Voraussetzung der Rechner ist schnell genug ). Je nach Anzahl der Fahrenden Züge, Weichen und Rückmeldern kann es mit einem Pentium 400 schon eng werden.
Die Loks musst du Einmessen weil sonst die reale Geschwindigkeit nicht mit der errechneten übereinstimmt und damit der Zug auch nicht korrekt halten kann. Ziel sollte es ja sein den Zug Zentimetergenau vor einem Signal zu stoppen.
Natürlich kannst du deine Belegtmelder wie bisher einrichten und damit eine höhere Genauigkeit und Sicherheit erreichen. Mir wären so viele Belegtmelder aber auch zu teuer. Schon auf meiner Testanlage mit einem Melder pro Block habe ich über 50. Ich bräuchte nach deinem Muster 200 mehr.
Ich hoffe ein bisschen hat’s geholfen.
Wenn nicht geh mal auf die Seite www.freiwald.com und lad dir mal die Software runter.
Da gibt es auch gute Beispiele und ein Forum was keine Frage offen läst.
Du kannst ja dann mahl an dieser stelle mitteilen mit welche Software du zukünftig fährst.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Bruck
dein Beitrag hat mich jetzt doch motiviert mal eine Antwort zu schreiben, auch wenn sie dir nicht so direkt weiterhilft und nur ein Teil deiner Fragen beantwortet.
so weit funktioniert das alles schon ganz gut,
wenn du schon damit zufrieden bist, dass du das Gleisbild fertig bekommen hast und Die software als gut funktionierend bezeichnest obwohl noch nicht mal die weichen sauber schalten, weis ich nicht wo dein Anspruch an eine Software liegt.
Weil es anscheinen hier im MiWuLa- Forum eine große Fangemeinde von Railware gibt und man durch einige Beiträge den Eindruck bekommt das muss eine tolle Software sein lade ich mir auch ab und zu die aktuelle Version vor Raiware herunter. Das eingeben des Gleisbildes und das adressieren von Weichen und Signalen schaffe ich mittlerweile schon in einer Stunde. Bei mir schalten dann aber wenigstens die Weichen und Signale und auch einen Zug kann ich dann mit dem Lokführerstand bewegen. Was mir noch nie gelungen ist, ist eine einfache Kreuzungsweiche von Fleischmann mit nur einem Antrieb ohne tricks zu bedienen.
Mein Ziel ist es aber meine Anlage im Automatikbetrieb zu betreiben. Ich habe meist ach keine Probleme die Zugfahrten zu definieren. Leider reichen dann aber die 30 Testtage nicht aus um einen Stabilen Zugbetrieb auch nur einiger Züge zu erreichen.
Spätestens dann widme ich mich wieder meiner alten Software und frage mich ob es außer im MiWuLa (denn diese Version kann man ja nicht kaufen) eine Railware- Installation gibt bei der komplexe Zugfahrten konstant und mindestens einen Tag ohne abstürze funktioniert.
Ich würde mich freuen wenn dazu mal einige Leute einen Beitrag schreiben würden, die nicht nur über theoretische Kenntnisse von Railware verfügen.
Aber nun noch ein paar hinweise zu deinen anderen Fragen.
Richtige Hilfe solltest du im Railware Forum erhalten.
Das Problem mit den Schaltverzögerungen kann auch an Windows 98 liegen.
Wenn möglich installiere Betriebssystem und Railware neu. Ander Software sollte auch nicht auf dem Rechner sein. Besser ist es du benutzt Windows 2000 oder XP.
Mann benötigt beim Aufbau einer neuen Anlage weniger Belegtmelder weil Railware den Punkt an dem sich die Lok befindet errechnen kann und damit trotzdem am richtigem Punkt, vor dem Signal halten ( Voraussetzung der Rechner ist schnell genug ). Je nach Anzahl der Fahrenden Züge, Weichen und Rückmeldern kann es mit einem Pentium 400 schon eng werden.
Die Loks musst du Einmessen weil sonst die reale Geschwindigkeit nicht mit der errechneten übereinstimmt und damit der Zug auch nicht korrekt halten kann. Ziel sollte es ja sein den Zug Zentimetergenau vor einem Signal zu stoppen.
Natürlich kannst du deine Belegtmelder wie bisher einrichten und damit eine höhere Genauigkeit und Sicherheit erreichen. Mir wären so viele Belegtmelder aber auch zu teuer. Schon auf meiner Testanlage mit einem Melder pro Block habe ich über 50. Ich bräuchte nach deinem Muster 200 mehr.
Ich hoffe ein bisschen hat’s geholfen.
Wenn nicht geh mal auf die Seite www.freiwald.com und lad dir mal die Software runter.
Da gibt es auch gute Beispiele und ein Forum was keine Frage offen läst.
Du kannst ja dann mahl an dieser stelle mitteilen mit welche Software du zukünftig fährst.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Bruck
Freiwald
Hallo Jürgen,
zu der Software von Freiwald kann ich meinen Senf beitragen.
Ich steuere meine Anlage mit TrainController 4.7 und bin sehr zufrieden damit. Zumindest, was die Automatisierung angeht. An Fahrpläne habe ich mich noch nicht herangewagt. Bis auf das Problem, dass manchmal die Zugverfolgung nicht richtig funktioniert, bin ich mit dem Programm sehr zufrieden.
Gruß Holger
zu der Software von Freiwald kann ich meinen Senf beitragen.
Ich steuere meine Anlage mit TrainController 4.7 und bin sehr zufrieden damit. Zumindest, was die Automatisierung angeht. An Fahrpläne habe ich mich noch nicht herangewagt. Bis auf das Problem, dass manchmal die Zugverfolgung nicht richtig funktioniert, bin ich mit dem Programm sehr zufrieden.
Gruß Holger
Modellbahnsteuerung
Hallo, guten Abend, ich bin heute zufällig in diesem Forum gelandet und möchte meine Meinung auch kund tun.
Ich verwende seit August 2000 WINDIGIPET und bin mit der heutigen Version 8.4 sehr zufrieden. Ich fahre hauptsächlich mit Fahrplänen. Die Software ist einfach und logisch aufgebaut.
Es gibt ja viele Möglichkeiten eine Anlage zu steuern. Würde ggls auch gerne Hilfestellung geben.
Bei dieser Software wird nichts eingemessen oder ähnliches. Kontakte müssen vorhanden sein, damit das Programm anzeigen kann, wo sich der Zug befindet.
Viele Grüße aus hamburg
Peter Martens
Ich verwende seit August 2000 WINDIGIPET und bin mit der heutigen Version 8.4 sehr zufrieden. Ich fahre hauptsächlich mit Fahrplänen. Die Software ist einfach und logisch aufgebaut.
Es gibt ja viele Möglichkeiten eine Anlage zu steuern. Würde ggls auch gerne Hilfestellung geben.
Bei dieser Software wird nichts eingemessen oder ähnliches. Kontakte müssen vorhanden sein, damit das Programm anzeigen kann, wo sich der Zug befindet.
Viele Grüße aus hamburg
Peter Martens