Unterbringung der Belegtmeldemodule und anderer Module?
Unterbringung der Belegtmeldemodule und anderer Module?
Ich suche noch Anregungen für einen optimalen Platz der zahlreichen elektronischen Module und Decoder? Ist eine zentrale (z.B. im Bereich der Steuerungszentrale und des PC's) oder dezentrale Anordnung sinnvoll und welche Anordnung hat der ein oder andere realisiert? Die Anlage ist im Bau, einfacher Probebetrieb läuft, aber die Steuerung von Blockstrecken, Signalabschnitten etc. ist noch offen. Die Anlage wird digital betrieben. Für Anregungen wäre ich dankbar.
Harald.
Harald.
..harald..
die antwort ist doch ganz einfach ..
dezentral .. also in unmittlebarer nähe der zu schaltenden elemente wenn du zu jeder zeit evtl. reparaturen durchführen .. darum kurze kabellängen und weniger arbeit
zentral ..so wie bei MiWuLand .. dann hast du alles im sofotigen überblick , kannst sofort reparaturen ausführen, hast aber sehr lange kabellängen, daß kann auch ein nachteil sein wenn du evtl. einen kabelbruch hast..
aber bei einen kleinen hausanlage würde ich die dezentrale lage vorziehen .. ist einfacher und nicht so kompliziert .. außerdem kannst du die steuerleitungen und stromleitungen als schleifen , mehrere stromabschnitte beachten, unterhalb der platte verlegen und daran die decoder anschließen .. na ja man muß schon etwas fit bleiben um ständig unter die platte zu robben ... mein hund kommt dann immer mit und findet es sehr lustig ...
grüsse
cincinnati-train
die antwort ist doch ganz einfach ..
dezentral .. also in unmittlebarer nähe der zu schaltenden elemente wenn du zu jeder zeit evtl. reparaturen durchführen .. darum kurze kabellängen und weniger arbeit
zentral ..so wie bei MiWuLand .. dann hast du alles im sofotigen überblick , kannst sofort reparaturen ausführen, hast aber sehr lange kabellängen, daß kann auch ein nachteil sein wenn du evtl. einen kabelbruch hast..
aber bei einen kleinen hausanlage würde ich die dezentrale lage vorziehen .. ist einfacher und nicht so kompliziert .. außerdem kannst du die steuerleitungen und stromleitungen als schleifen , mehrere stromabschnitte beachten, unterhalb der platte verlegen und daran die decoder anschließen .. na ja man muß schon etwas fit bleiben um ständig unter die platte zu robben ... mein hund kommt dann immer mit und findet es sehr lustig ...
grüsse
cincinnati-train
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Ich habe mir so ein Rollwagen gebaut: Holzplatte, vier Räder dran, fertig Da race ich dann unter der Platte rumAnonymous hat geschrieben:na ja man muß schon etwas fit bleiben um ständig unter die platte zu robben
Aber zum eigentlichen Thema. Ich würde es genauso machen, wie cincinnati-train schon geschrieben hat. Die Decoder und Module genau neben das Signal, da gibt es weniger Kabel. Als ich von Analog zu Digital umgestellt hatte, habe ich eine volle Box Kabel gehabt, das bleibt jetzt weg. Und im Digitalsystem hat man ja nur 2 Kabel, oder lieber 5 vom Signal zum Decoder bei der Schaltzentrale
...der jetzt schon 3 x im Miwula war!
Meine Homepage - bitte mal neiglotzen
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..also ... ... du machst es dir aber bequem ... ..Eisenbahnfan Dominik hat geschrieben:Ich habe mir so ein Rollwagen gebaut: Holzplatte, vier Räder dran, fertig Da race ich dann unter der Platte rumAnonymous hat geschrieben:na ja man muß schon etwas fit bleiben um ständig unter die platte zu robben
vielleicht sogar noch mit elektr. motor und kettenantrieb .. und einer kleinen ablagefläche für das bier ..
grüsse
Cinci
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Hallo,
ich habe meine Decoder auch dezentral aufgebaut. Aber nicht wirr unter der Anlage verteilt. Bei mir gibt es sogenannte Schwerpunkte, wo ich für einen Anlagenbereich alle Elektr./digitalen Bauelemente platziere. Das hat den Vorteil, dass ich eigentlich immer alle Decoderein-/Ausgänge verwenden kann. Von Vorteil ist dabei auch, dass man im Fehlerfall nicht unter der Anlage einzelen Dekoder suchen muss, bis man den richtigen gefunden hat.
Wenn man diese Schwerpunkte sinnvoll aufteilt, ist das mit dem Verkabeln auch kein großer Akt.
Wichtig dabei ist auch eine einwandfreie Dokumentation der Verdrahtung und Montageorte in Plan- oder Listenform.
Gruß
Michael Sommer
ich habe meine Decoder auch dezentral aufgebaut. Aber nicht wirr unter der Anlage verteilt. Bei mir gibt es sogenannte Schwerpunkte, wo ich für einen Anlagenbereich alle Elektr./digitalen Bauelemente platziere. Das hat den Vorteil, dass ich eigentlich immer alle Decoderein-/Ausgänge verwenden kann. Von Vorteil ist dabei auch, dass man im Fehlerfall nicht unter der Anlage einzelen Dekoder suchen muss, bis man den richtigen gefunden hat.
Wenn man diese Schwerpunkte sinnvoll aufteilt, ist das mit dem Verkabeln auch kein großer Akt.
Wichtig dabei ist auch eine einwandfreie Dokumentation der Verdrahtung und Montageorte in Plan- oder Listenform.
Gruß
Michael Sommer
..michael
für diesen fall habe ich mir mit dem computer kleine schildchen gedruckt
decoder nr. 1 .. decoder nr. 2 usw. usw. oder booster nr. oder booster nr. 2 usw.
und die klebe ich neben die decoder oder booster und kann so immer und sofort erkennen welcher decoder welchen magnet ansteuert
ganz einfach
grüsse
cinci
für diesen fall habe ich mir mit dem computer kleine schildchen gedruckt
decoder nr. 1 .. decoder nr. 2 usw. usw. oder booster nr. oder booster nr. 2 usw.
und die klebe ich neben die decoder oder booster und kann so immer und sofort erkennen welcher decoder welchen magnet ansteuert
ganz einfach
grüsse
cinci
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Ist das jetzt böse oder ironisch gemeintAnonymous hat geschrieben:..also ... ... du machst es dir aber bequem ... ..
vielleicht sogar noch mit elektr. motor und kettenantrieb .. und einer kleinen ablagefläche für das bier ..
grüsse
Cinci
...der jetzt schon 3 x im Miwula war!
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Ich hab mir schon gedacht Oh, warte mal, dass das ironisch ist, soll ich ja gar nicht ernst nehmen, also war es ja doch ernst gemeint, oder nicht
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Hallo Harald,
Ich montiere die Module dezentral "unter" der Anlage, was bei meinem jetzigen System (Rautenhaus-SEL) wie auch beim Vorgänger-System (IB mit Loconet-BUS) sehr gut funktioniert und übersichtlich aufgebaut werden kann. Der Loconet-BUS wie auch der Selectrix-BUS darf über 100m' lang sein, auch können beide Busse problemlos verzweigt werden. Vorteil beider Busse: Unempfindlich gegen Einstreuungen von anderen Stromkreisen, kurze Kabel zu den angeschlossenen Verbrauchern (GBM's {LN & SEL BUS} und Weichen {SEL-Bus}).
Beim s88 BUS ist aber die zentrale Montage mit möglichst kurzen S88-BUS Kabeln vorzuziehen, da der s88 leider sehr empfindlich auf Einstreuungen reagiert. Das war auch der Grund, dass ich diesen BUS nie in Betracht gezogen habe, auch wenn er die Montage der billigsten GBM-Module ermöglichen würde.
Ich montiere die Module dezentral "unter" der Anlage, was bei meinem jetzigen System (Rautenhaus-SEL) wie auch beim Vorgänger-System (IB mit Loconet-BUS) sehr gut funktioniert und übersichtlich aufgebaut werden kann. Der Loconet-BUS wie auch der Selectrix-BUS darf über 100m' lang sein, auch können beide Busse problemlos verzweigt werden. Vorteil beider Busse: Unempfindlich gegen Einstreuungen von anderen Stromkreisen, kurze Kabel zu den angeschlossenen Verbrauchern (GBM's {LN & SEL BUS} und Weichen {SEL-Bus}).
Beim s88 BUS ist aber die zentrale Montage mit möglichst kurzen S88-BUS Kabeln vorzuziehen, da der s88 leider sehr empfindlich auf Einstreuungen reagiert. Das war auch der Grund, dass ich diesen BUS nie in Betracht gezogen habe, auch wenn er die Montage der billigsten GBM-Module ermöglichen würde.