Unterschied zwischen Softlok und Railware
Unterschied zwischen Softlok und Railware
Hallo MiWuLa-Gemeinde!
Wenn ich es richtig verstanden habe, wird das MiWula seine Steuersoftware demnächst (oder irgendwann) von Softlok auf Railware umstellen.
In diesem Zusammenhang interessieren mich folgende Fragen:
1. Welche Vorteile bietet Railware gegenüber Softlok?
2. Welche (elementaren) Unterschiede gibt es zwischen diesen Systemen?
Grüße aus'm Rheinland Ludger
Wenn ich es richtig verstanden habe, wird das MiWula seine Steuersoftware demnächst (oder irgendwann) von Softlok auf Railware umstellen.
In diesem Zusammenhang interessieren mich folgende Fragen:
1. Welche Vorteile bietet Railware gegenüber Softlok?
2. Welche (elementaren) Unterschiede gibt es zwischen diesen Systemen?
Grüße aus'm Rheinland Ludger
Hallo Ludger,
Teil 1 deiner Frage wir sehr gut im EK Sonderheft MiWuLa Teil 2 beschrieben. Zumindest aus der Sicht des Programmautors von Railware. Ich glaube dieser Bericht ist auch im Internet auf den Railware Seiten zu finden.
Teil 2 deiner Frage ist leichter kürzer zu beantworten.
Softlok ist ein Programm unter MS-DOS, hat damit nicht all zu hohe Rechneranforderungen aber auch damit bedingte Einschränkungen. Es können nur 80 Loks adressiert werden und max 156 Weichen. Die Steuerung erfolg über Schrittketten, die Programmierung ist aufwendig und unflexibel.
Railware ist ein Windowsprogramm, hat keine System bedingten Einschränkungen brauch dafür aber Leistungsstarke Rechner (auch durch die Art der Programmierung), Railware steuert über Zugfahrten auf vordefinierten Strecken und bietet damit mehr Flexibilität.
Sollten deine Fragen dem Zweck dienen welches Programm du dir anschaffen willst, kann ich nur empfehlen auch die anderen auszuprobieren. Demoversionen kann man aus dem Internet laden und selbst zu prüfen welche für ein selbst die Richtige ist.
Ich habe für mich alle Programme getestet und habe mich für ein anderes Programm entschieden.
Als ich gelesen habe dass, das MiWuLa zukünftig mit Railware fahren will war ich milde gesagt sehr erstaunt. Da Herr Hinz in seinem Bericht über Railware auch von Alleinstellungsmerkmahlen sprach die ich auf meiner Anlage auch ohne Railware schon seit geraumer Zeit benutze, habe ich mir dann die Version 4.0 herunter geladen und getestet. Ich sehe jedoch keinen Grund zu Railware zu wechseln.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Bruck
Teil 1 deiner Frage wir sehr gut im EK Sonderheft MiWuLa Teil 2 beschrieben. Zumindest aus der Sicht des Programmautors von Railware. Ich glaube dieser Bericht ist auch im Internet auf den Railware Seiten zu finden.
Teil 2 deiner Frage ist leichter kürzer zu beantworten.
Softlok ist ein Programm unter MS-DOS, hat damit nicht all zu hohe Rechneranforderungen aber auch damit bedingte Einschränkungen. Es können nur 80 Loks adressiert werden und max 156 Weichen. Die Steuerung erfolg über Schrittketten, die Programmierung ist aufwendig und unflexibel.
Railware ist ein Windowsprogramm, hat keine System bedingten Einschränkungen brauch dafür aber Leistungsstarke Rechner (auch durch die Art der Programmierung), Railware steuert über Zugfahrten auf vordefinierten Strecken und bietet damit mehr Flexibilität.
Sollten deine Fragen dem Zweck dienen welches Programm du dir anschaffen willst, kann ich nur empfehlen auch die anderen auszuprobieren. Demoversionen kann man aus dem Internet laden und selbst zu prüfen welche für ein selbst die Richtige ist.
Ich habe für mich alle Programme getestet und habe mich für ein anderes Programm entschieden.
Als ich gelesen habe dass, das MiWuLa zukünftig mit Railware fahren will war ich milde gesagt sehr erstaunt. Da Herr Hinz in seinem Bericht über Railware auch von Alleinstellungsmerkmahlen sprach die ich auf meiner Anlage auch ohne Railware schon seit geraumer Zeit benutze, habe ich mir dann die Version 4.0 herunter geladen und getestet. Ich sehe jedoch keinen Grund zu Railware zu wechseln.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Bruck
Softlok
Hallo Ludger,
hier im Forum (suche auch im alten Forum !!) ist schon Einiges zu diesem Thema veröffentlicht worden, benutz doch mal die Suchfunktion. Es gibt viele Meinungen zu diesem Thema, ich habe vor einigen Monaten auch vor der Wahl gestanden, welche Software ich mir zulegen sollte.
Ich persönlich habe mich für Softlok entschieden, obwohl Softlok noch ein DOS Programm ist (mit Vor- und Nachteilen). Die Einschränkungen durch DOS (begrenzte Zahl von möglichen Schrittketten dürften für eine normale Heimanlage keine große Rolle spielen).
Ich habe damals mit einer Reihe von Softlok-Anwendern gesprochen, die allesamt sehr zufrieden mit dem Programm waren.
Am Anfang steht man wahrscheinlich bei jedem Programm ziemlich blöd da und wird von dem Handbuch bzw. dem Umfang des Programmes erschlagen. Nachdem ich im Urlaub mehrmals das Softlok-Handbuch gelesen hatte, bin ich daran gegangen meinen Gleisplan in eine stilisierte Zeichnung umzuwandeln (ich denken, das man in jedem Programm tun vor derEingabe in den Computer). Dies ging mit Fleiß und Ausdauer dann auch ganz gut. In diese Zeichnung werden bei Softlok sogenannte Blöcke eingetragen, d.h. Du teils Deine Anlage praktisch wie ein Schachbrett auf: pro Feld darf sich nur eine Figur (ein Eisenbahnzug) aufhalten. Das Ganze wird von Softlok überwacht.
Die Einteilung in Blöcke war für mich anfangs etwas schwierig. Unter der Mithilfe von Herrn Schapals stellte sich die Sache jedoch dann als relativ simpel dar. In die Zeichnung werden nur Sicherungsblöcke und Streckenblöcke eingetragen. Sicherungsblöcke sind: 1.alle Kreuzungen, 2. alle Doppelkreuzungsweichen (DKW) und 3. zwei Weichen die spitz gegeneinander stoßen (diese entsprechen dann einer DKW). Normale Weichen sind grundsätzlich keine Blöcke. Die Streckenblöcke liegen jeweils zwischen den Weichen.
Wenn man dieses Wissen anwendet hat man die Blockeinteilung schnell erledigt.
Der nächste Schritt ist das Programmieren der sogenannten Schrittketten, hier sagt man der Lokomotive wie und wohin sie fahren soll. In der neuen Softlok Version 8.0 wurde das Programmieren der Schrittketten deutlich vereinfacht. Die Durchführung einer z.B. einer Pendelzugsteuerung ist so problemlos möglich.
Ich habe mich aus folgenden Gründen für Softlok entschieden:
Es funktioniert !!!
Die Loks lassen sich cm-genau stoppen (dies ist auf einer kleinen Anlage sehr wichtig).
Der Support von Herrn Schapals ist wirklich ausgezeichnet !
Ich würde an Deiner Stelle folgendermaßen vorgehen: Demos ausprobieren ! Alle Softwareprogramme haben eine Homepage, hier kann man alles Wesentliche nachlesen ! Alle wichtigen Programme haben auch ein Forum, hier bekommst Du einen guten Eindruck welche Probleme bei den einzelnen Programmen auftreten !!!
Ich besuche regelmäßig die Seiten (Foren) von Softlok, Railware, Railroad & Co und Windigipet. Man kann überall etwas lernen !!
Sprich die Leute aus den Foren per E-mail an und frage Sie nach Ihren Erfahrungen !!! Frage Sie auch nach der „Hardware“ (Rechner, Decoder etc.).
Und dann mußt Du Deine Entscheidung treffen................
Viel Glück dabei
Harald
Hier noch ein Statement von Gerit Braun aus dem alten Forum:
Also, Soft-Lok ist ein äußerst sicher laufendes Programm. Es ist vermutlich das betriebssicherste Programm auf dem Markt. Für den Heimgebrauch lassen sich mit Soft-Lok absolut perfekte Abläufe erzeugen. Die Anfahrt- und Bremsvorgänge sich kaum besser zu finden. Aber: Für Soft-Lok ist unsere Anlage einfach zu groß. Soft-Lok ist in den Funktionen ein wenig begrenzt (Betonung: für unsere Anforderungen). Wir möchten z.B. auch 20-Gleisige Bahnhöfe realistisch anfahren können. Wir möchten einen Zug aus den USA bis in die Werkstatt, die hinter den Alpen liegt, fahren können (Bei Railware kann ein Zug beliebig von einem Rechner zum Anderen über Netzwerk übergeben werden, bei Soft-lok ist nur die Verbindung von 2 Rechnern möglich, wir werden aber insgesamt ca. 10 Rechner für die einzelnen Abschnitte einsetzen). Ein weiteres Kriterium ist, dass bei Soft-Lok jeder einzelne Zug für seine (starre) Zugfahrt programmiert werden muß. Dauer bei unseren Streckenlängen mit Testfahrten und optimierungen: ca. 2 volle Tage. Bei Railware definiert man vereinfacht gesagt einmal möglichst exakt die Strecke und kann dann mit relativ wenigen einzugebenden Parametern beliebig viele neue Zug auf die Strecke stellen, während Softlok die Strecke an sich z.B. gar nicht kennt. Des weiteren bietet Railware einen fast unendlichen Funktionsumfang: wir möchten schließlich irgendwann mal, dass die Knuffinger Feuerwehr einen brennenden ICE-Triebkopf löscht und dabei vom Tunnelrettungszug der DB unterstützt wird. Im Prinzip kann Softlok dies alles auch, aber: nur für maximal ein bis zwei Scenarien, danach sind die Speichermöglichkeiten erschöpft. Zu guter Letzt ist für uns noch entscheidend, dass die eingesetzte Software aufgetretene Fahrfehler der Züge identifiziert und schnellstmöglich und zuverlässig meldet, damit wir nicht ständig 3-4 Personen zur reinen Beobachtung der Bildschirme, ob sich auch alles noch bewegt, einsetzen müssen. Dieses ist auch für den Heimgebrauch nicht unbedingt erforderlich, bei unserer Größe aber unentbehrlich. Für unsere Anforderung ein absoluter Pluspunkt für Railware. Fazit, beides sind mit Sicherheit excellente Programme, für unsere (außergewöhnlichen) Anforderungen, scheint aber Railware nach ersten Tests geeigneter, da der Ablauf nicht starr ist und sich mit Railware sich die Zugfrequenz ca. verdoppeln läßt.
hier im Forum (suche auch im alten Forum !!) ist schon Einiges zu diesem Thema veröffentlicht worden, benutz doch mal die Suchfunktion. Es gibt viele Meinungen zu diesem Thema, ich habe vor einigen Monaten auch vor der Wahl gestanden, welche Software ich mir zulegen sollte.
Ich persönlich habe mich für Softlok entschieden, obwohl Softlok noch ein DOS Programm ist (mit Vor- und Nachteilen). Die Einschränkungen durch DOS (begrenzte Zahl von möglichen Schrittketten dürften für eine normale Heimanlage keine große Rolle spielen).
Ich habe damals mit einer Reihe von Softlok-Anwendern gesprochen, die allesamt sehr zufrieden mit dem Programm waren.
Am Anfang steht man wahrscheinlich bei jedem Programm ziemlich blöd da und wird von dem Handbuch bzw. dem Umfang des Programmes erschlagen. Nachdem ich im Urlaub mehrmals das Softlok-Handbuch gelesen hatte, bin ich daran gegangen meinen Gleisplan in eine stilisierte Zeichnung umzuwandeln (ich denken, das man in jedem Programm tun vor derEingabe in den Computer). Dies ging mit Fleiß und Ausdauer dann auch ganz gut. In diese Zeichnung werden bei Softlok sogenannte Blöcke eingetragen, d.h. Du teils Deine Anlage praktisch wie ein Schachbrett auf: pro Feld darf sich nur eine Figur (ein Eisenbahnzug) aufhalten. Das Ganze wird von Softlok überwacht.
Die Einteilung in Blöcke war für mich anfangs etwas schwierig. Unter der Mithilfe von Herrn Schapals stellte sich die Sache jedoch dann als relativ simpel dar. In die Zeichnung werden nur Sicherungsblöcke und Streckenblöcke eingetragen. Sicherungsblöcke sind: 1.alle Kreuzungen, 2. alle Doppelkreuzungsweichen (DKW) und 3. zwei Weichen die spitz gegeneinander stoßen (diese entsprechen dann einer DKW). Normale Weichen sind grundsätzlich keine Blöcke. Die Streckenblöcke liegen jeweils zwischen den Weichen.
Wenn man dieses Wissen anwendet hat man die Blockeinteilung schnell erledigt.
Der nächste Schritt ist das Programmieren der sogenannten Schrittketten, hier sagt man der Lokomotive wie und wohin sie fahren soll. In der neuen Softlok Version 8.0 wurde das Programmieren der Schrittketten deutlich vereinfacht. Die Durchführung einer z.B. einer Pendelzugsteuerung ist so problemlos möglich.
Ich habe mich aus folgenden Gründen für Softlok entschieden:
Es funktioniert !!!
Die Loks lassen sich cm-genau stoppen (dies ist auf einer kleinen Anlage sehr wichtig).
Der Support von Herrn Schapals ist wirklich ausgezeichnet !
Ich würde an Deiner Stelle folgendermaßen vorgehen: Demos ausprobieren ! Alle Softwareprogramme haben eine Homepage, hier kann man alles Wesentliche nachlesen ! Alle wichtigen Programme haben auch ein Forum, hier bekommst Du einen guten Eindruck welche Probleme bei den einzelnen Programmen auftreten !!!
Ich besuche regelmäßig die Seiten (Foren) von Softlok, Railware, Railroad & Co und Windigipet. Man kann überall etwas lernen !!
Sprich die Leute aus den Foren per E-mail an und frage Sie nach Ihren Erfahrungen !!! Frage Sie auch nach der „Hardware“ (Rechner, Decoder etc.).
Und dann mußt Du Deine Entscheidung treffen................
Viel Glück dabei
Harald
Hier noch ein Statement von Gerit Braun aus dem alten Forum:
Also, Soft-Lok ist ein äußerst sicher laufendes Programm. Es ist vermutlich das betriebssicherste Programm auf dem Markt. Für den Heimgebrauch lassen sich mit Soft-Lok absolut perfekte Abläufe erzeugen. Die Anfahrt- und Bremsvorgänge sich kaum besser zu finden. Aber: Für Soft-Lok ist unsere Anlage einfach zu groß. Soft-Lok ist in den Funktionen ein wenig begrenzt (Betonung: für unsere Anforderungen). Wir möchten z.B. auch 20-Gleisige Bahnhöfe realistisch anfahren können. Wir möchten einen Zug aus den USA bis in die Werkstatt, die hinter den Alpen liegt, fahren können (Bei Railware kann ein Zug beliebig von einem Rechner zum Anderen über Netzwerk übergeben werden, bei Soft-lok ist nur die Verbindung von 2 Rechnern möglich, wir werden aber insgesamt ca. 10 Rechner für die einzelnen Abschnitte einsetzen). Ein weiteres Kriterium ist, dass bei Soft-Lok jeder einzelne Zug für seine (starre) Zugfahrt programmiert werden muß. Dauer bei unseren Streckenlängen mit Testfahrten und optimierungen: ca. 2 volle Tage. Bei Railware definiert man vereinfacht gesagt einmal möglichst exakt die Strecke und kann dann mit relativ wenigen einzugebenden Parametern beliebig viele neue Zug auf die Strecke stellen, während Softlok die Strecke an sich z.B. gar nicht kennt. Des weiteren bietet Railware einen fast unendlichen Funktionsumfang: wir möchten schließlich irgendwann mal, dass die Knuffinger Feuerwehr einen brennenden ICE-Triebkopf löscht und dabei vom Tunnelrettungszug der DB unterstützt wird. Im Prinzip kann Softlok dies alles auch, aber: nur für maximal ein bis zwei Scenarien, danach sind die Speichermöglichkeiten erschöpft. Zu guter Letzt ist für uns noch entscheidend, dass die eingesetzte Software aufgetretene Fahrfehler der Züge identifiziert und schnellstmöglich und zuverlässig meldet, damit wir nicht ständig 3-4 Personen zur reinen Beobachtung der Bildschirme, ob sich auch alles noch bewegt, einsetzen müssen. Dieses ist auch für den Heimgebrauch nicht unbedingt erforderlich, bei unserer Größe aber unentbehrlich. Für unsere Anforderung ein absoluter Pluspunkt für Railware. Fazit, beides sind mit Sicherheit excellente Programme, für unsere (außergewöhnlichen) Anforderungen, scheint aber Railware nach ersten Tests geeigneter, da der Ablauf nicht starr ist und sich mit Railware sich die Zugfrequenz ca. verdoppeln läßt.
DOS / Windows
@JuergenB
die Annahme "DOS ist langsam und altmodisch und Windows schnell und modern" ist, was die Steuerung von Modellbahnen angeht so viel zu simpel und nicht zutreffend.
Gruss
Bernd M.
die Annahme "DOS ist langsam und altmodisch und Windows schnell und modern" ist, was die Steuerung von Modellbahnen angeht so viel zu simpel und nicht zutreffend.
Gruss
Bernd M.
Hallo,
ist denn schon die Railware Version daußen, die auch unter Linux läuft und mit DDL auch klarkommt?
Und haben sich inzwishen noch weitere Firmen dazu entschlossen Linux Kompatible Programme zu bauen?
Sebastian, der endlich mit DDL fahren will
ist denn schon die Railware Version daußen, die auch unter Linux läuft und mit DDL auch klarkommt?
Und haben sich inzwishen noch weitere Firmen dazu entschlossen Linux Kompatible Programme zu bauen?
Sebastian, der endlich mit DDL fahren will
Videos rund um Car System und Funktionsmodellbau: https://www.plastikschnitzer.de
@Bernd M.
Fakt ist:
Softlok ist ein DOS Programm
Railware ist ein Windows Programm
Railware stellt hohe anforderungen an die Hartware.
mfg
Jürgen B.
Ich weiss nicht wie man aus meinem Beitrag diese Annahme ableiten kann. Vieleicht liest du die meinen Beitrag noch einmal durch. Ich habe diesbezüglich keine Wertung abgegeben.die Annahme "DOS ist langsam und altmodisch und Windows schnell und modern" ist, was die Steuerung von Modellbahnen angeht so viel zu simpel und nicht zutreffend.
Fakt ist:
Softlok ist ein DOS Programm
Railware ist ein Windows Programm
Railware stellt hohe anforderungen an die Hartware.
mfg
Jürgen B.
Hallo,
hat schonmal jemand einen Gedanken daran verschwendet, daß Softlok nur eine schnöde Schrittkette ist und Railware nicht ?
Gerade bei kleinen Anlagen erkennt man den Ablauf über Softlok sehr schnell und damit wird es langweilig, weil man schon im Voraus weis welcher Zug was macht. Für Fans von Taktfahrplänen mit roten DB-AG Zügen mag das ja spannend sein.
Railware und das nicht mehr lieferbare DC300 bieten da wesentlich mehr, der Anwender kann aus der Software mehr Möglichkeiten "rausziehen" , was aber auch Vorbildkenntnisse bedingt, wenn es nicht spielzeughaft aussehen soll.
hat schonmal jemand einen Gedanken daran verschwendet, daß Softlok nur eine schnöde Schrittkette ist und Railware nicht ?
Gerade bei kleinen Anlagen erkennt man den Ablauf über Softlok sehr schnell und damit wird es langweilig, weil man schon im Voraus weis welcher Zug was macht. Für Fans von Taktfahrplänen mit roten DB-AG Zügen mag das ja spannend sein.
Railware und das nicht mehr lieferbare DC300 bieten da wesentlich mehr, der Anwender kann aus der Software mehr Möglichkeiten "rausziehen" , was aber auch Vorbildkenntnisse bedingt, wenn es nicht spielzeughaft aussehen soll.
Hallo US-Bahner,
wenn mich jemand nach dem Unterschied zwischen Softlok und Railware fragt versuche ich Ihm den Unterschied möglichst objektive zu erklären. Für welche Software sich der jenige entscheidet muss er dann selber wissen. Vielen mag eine Software wie Softlok auch vollkommen ausreichen, weil nur alte ausrangierte Hartware zur Verfügung steht und sowieso nur Weichen geschaltet werden sollen. Wenn man nur drei Züge hat nutzen einem die theoretischen Möglichkeiten von Railware auch nicht viel.
Ich würde keine der beiden Programme benutzen.
Durch den Einsatz im MiWuLa laben aber beide einen werblichen Vorteil.
Man kann also nur allen die sich für eine neue Software interessieren raten, sich eine Demoversion zu beschaffen diese auf dem eigenen System zu testen und erst zu kaufen wenn man sich sicher ist das alle wünsche, vor allem die zukünftigen ( Automatikbetrieb usw. ) auch funktionieren.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Bruck
wenn mich jemand nach dem Unterschied zwischen Softlok und Railware fragt versuche ich Ihm den Unterschied möglichst objektive zu erklären. Für welche Software sich der jenige entscheidet muss er dann selber wissen. Vielen mag eine Software wie Softlok auch vollkommen ausreichen, weil nur alte ausrangierte Hartware zur Verfügung steht und sowieso nur Weichen geschaltet werden sollen. Wenn man nur drei Züge hat nutzen einem die theoretischen Möglichkeiten von Railware auch nicht viel.
Ich würde keine der beiden Programme benutzen.
Durch den Einsatz im MiWuLa laben aber beide einen werblichen Vorteil.
Man kann also nur allen die sich für eine neue Software interessieren raten, sich eine Demoversion zu beschaffen diese auf dem eigenen System zu testen und erst zu kaufen wenn man sich sicher ist das alle wünsche, vor allem die zukünftigen ( Automatikbetrieb usw. ) auch funktionieren.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Bruck