Was muss man beachten?

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H0-Holger
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Beitrag von H0-Holger » Freitag 21. Februar 2003, 14:58

Was die Verwendung von analogen Loks auf digitalen Anlagen angeht: das geht durchaus, allerdings bieten diese Möglichkeit nicht alle Digitalsysteme. Und in jdem Fall kann man nur eine Analoglok zur Zeit fahren lassen.

Allgemein gilt: man muß sich erst sehr genau im Klaren sein, was man machen will, und dabei sollte man tunlichst die mittelfristigen Perspektiven im Auge behalten :arrow: also jetzt schon berücksichtigen, daß z.B. in zehn Jahren die Kinder aus dem Haus sind und dann 15 qm mehr zur Verfügung stehen.

Im Eisenbahnmagazin vom Februar gab es eine Aufstellung der derzeit angebotenen Systeme, das halte ich für durchaus empfehlenswert, da hier ein kompletter Vergleich angestellt wird darüber, welche Möglichkeiten welches System bietet.
Gruß
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil

HenniNg

Beitrag von HenniNg » Freitag 21. Februar 2003, 17:21

Hallo nochmal

@Jens: Grundsaetzlich hast Du recht, was den Digitalen Start angeht: Zentrale, ein paar Gleise und eine Lok mit Dekoder. Aber informiere Dich genau, ob das gewaehlte System tatsaechlich auch Analogloks fahren lassen kann. Stellst Du z.B. eine Analoge Lok testweise mal auf eine Selectrix-Anlage :no: , wird die Lok das wahrscheinlich nicht ueberleben :cry: . Andere Systeme bieten fuer Analoge Loks die Adresse 0 (Null) an und weil es die nur einmal gibt, laeuft eben auch nur eine solche Lok.

Gruss
HenniNg

wiseguy

Beitrag von wiseguy » Freitag 21. Februar 2003, 22:38

Hui für den Tipp danke ich. Wer weiss vielleicht hätte ich tatsächlich ne Analog-Lok auf ne Selektrix-Anlage gesetzt. Hätte ins Auge gehen können :shock:

mfg Jens

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 21. Februar 2003, 22:48

wiseguy hat geschrieben:
Ich stehe halt auf dem Standpunkt, dass die Fragen, die ich hier stelle und die Ihr beantwortet (oder auch mal umgekehrt) auch denen helfen, die hier nichts posten.
Genau so ist es. Ich will mir nämlich auch eine Anlage aufbauen und will mal mehr als 1 Zug gleichzeitig fahren lassen. Deshalb stellt sich auch mir die Frage, wie ich das ganze aufbauen soll (digital).
Für den Aufbau eines Minitrix-Gleissystems, was digital gesteuert werden soll, benötige ich genau was? Ein Anschlussgleis, nen Trafo und nen Decoder?
Und jetzt mal ne ganz dumme Frage, für alle Eingefleischten:
Laufen mit dieser Konfiguration dann auch Loks die kein digital-modul haben, bis diese mit solch einem ausgerüstet werden, oder fahren darauf generell nur Loks mit Decodern? Bin ganz frisch dabei und deshalb hab ich von Tuten und Blasen keine Ahnung.

Auf Antworten freut sich Jens
Hallo Jens,
also, du brauchst für eine Digitalsteuerung folgendes:

1 Trafo zur Stromversorgung der Centralsteuereinheit.
1 Centralsteuereinheit, die über ein Anschlußgleis die Anlage mit Strom und digitalen Informationen versorgt.

1 digitales Schaltpult zum Schalten von Weichen, Signalen und ähnlichem.

Weichen, Signale & Relais werden über Schaltdecoder geschaltet.
Diese Decoder werden von der Centralsteuereinheit angesteuert.
Die Decoder werden an beliebiger Stelle an ein Gleis angeschlossen.

Wenn Du Loks digital steuern willst, kannst Du keine Loks fahren lassen die keinen Decoder haben.

Noch Fragen?
Nur zu, was ich beantworten kann, werde ich tun.

mfg
Bernie-Bärchen

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 21. Februar 2003, 23:04

Bernie-Bärchen hat geschrieben:Weichen, Signale & Relais werden über Schaltdecoder geschaltet.
Diese Decoder werden von der Centralsteuereinheit angesteuert.
Die Decoder werden an beliebiger Stelle an ein Gleis angeschlossen
Also da kann es zu Problemen kommen.
Es ist halt so daß du auch berücksichtigen musst wie viele Loks Weichen usw. du mit Strom versorgen willst.

Ich habe eine etwas größere Anlage, zwar in H0, da ist das aber nicht anders als in N. Ein Motor braucht Strom. 2 Motoren brauchen mehr Strom usw. Dann kommt da auch noch die Stromversorgung der Wagenbeleuchtung vieleicht hinzu.
Ich kenne mich mit den Werten was z.B. eine N Lok an Strom verbraucht nicht so aus :oops: :oops: :oops: Da könne sich aber vieleicht mal die N Bahner zu Wort melden :!: :!: :!:

Du siehst die Digitale Steuerung ist ein sehr umfangreiches Thema. Es wäre vieleicht nicht schlecht wenn du auch genauere Eckpunkte bekannt giebst.



Viele Grüße aus Aschaffenburg BildBildBildBild


Gerd

Gerd
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Beitrag von Gerd » Freitag 21. Februar 2003, 23:08

hab vergessen mich einzuloggen sorry :oops: :oops: :oops: :oops:

Viel Grüße BildBildBildBild

Gerd

HenniNg

Beitrag von HenniNg » Samstag 22. Februar 2003, 10:07

Hallo zusammen,

also die Aussage der Industrie, dass man keine Kabel mehr zu verlegen braucht und alles ans Gleis angeschlossen wird, ist ein Werbe-Gag, mehr nicht :P . Es mag theoretisch funktionieren, aber nicht wirklich.
Beim Selectrix sieht es in etwa so aus:
Man braucht Versorgungsleitungen fuer Fahrstrom (Hin- und Rueckleiter, macht zwei Draehte, Einspeisung in die Gleise etwa in einem Meter Abstand)
Dann brauchen die Weichendecoder Wechselspannung und einen Rueckleiter, nochmal 2 Draehte.
Dann will man Laempchen brennen lassen und damit die nicht bei jedem Weichenstellen kurz dunkler werden, sollten sie an einen Extra-Trafo angeschlossen werden. Wer mehr Laempchen will, braucht mehr Trafos. Hier kann man aber die Masserueckleitungen verbinden, aber nur die :!: , sonst ist auf dem abgezogenen Netzstecker eines Lichttrafos auch Netzspannung :!: (siehe Beipackzettel der Trafos). Also pro Lichttrafo noch ein Draht, macht mindestens fuenf Draehte fuer die Stromversorgung. Ich verlege die als Ringleitung, an die dann die Verbraucher angeschlossen werden. Drahtquerschnitt: Je groesser die Anlage, um so dicker der Draht. Auf unserer Clubanlage mit 80m Strecke von Ende zu Ende liegen Leitungen mit 2,5mm² Querschnitt, was sicherlich mehr als ausreichend ist.
Dann gibts den Sx-Bus (so heisst es bei Selectrix). Das ist ein fuenfadriges Kabel, durch das die digitalen Signale verteilt werden. Daran muss jeder Decoder angeschlossen werden.
Hinzu kommen die Anschluesse der Weichen an die Decoder und die Gleisabschnitte an die Belegtmelder. Diese Bauteile koennen aber durchaus unter der Platte in der Naehe der zu steuernden Verbraucher eingebaut werden.
Nochwas zum Stromverbrauch von N-Loks: Der sollte etwa zwischen 300 und 500 mA liegen.

Manuel

Leitungsquerschnittsberechnung für Gleichstrom

Beitrag von Manuel » Samstag 22. Februar 2003, 18:06

Hallo!

Ich habe mal für alle die es interessiert mal ein bisschen Elektrotechnik aufgeschrieben, damit man sich nicht immer den Kopf zerbrechen muss welchen Querschnitt denn die Leitungen zum Trafo oder Booster haben müssen ohne das ein zu großer Spannungsfall die Technik verlangsamt oder lahmlegt.
Zunächst sollte man überlegen wie groß der Spannungsfall sein darf. Ich gehe hier Beispielsweise von 3% aus.
Das sind bei 14 Volt Versorgungsspannung etwa 0,42 Volt. Desweiteren nehme ich mal an das die Entfernung zwischen Trafo oder Booster und Anschlusspunkt 10 Meter betragen. Die Lok nimmt z. B. 500 mA auf. Diesen Wert sollte man unbedingt überprüfen, am besten mit der Lok oder Last die am meisten Strom aufnimmt.
A = Leitungsquerschnitt
I = Stromaufnahme der Last
l = Leitungslänge
Ú = Leitwert für Kupfer
ÇU = maximaler gewünschter Spannungsfall

2 * I * l
A = -------------------
Ú * ÇU

2 * 0,5 A * 10 m
A = ------------------------------------ = 0,43 mm²
56 m / (Ð*mm²) * 0,42 V

Das würde also heißen, dass hier eine Leitung von 2 mal 0,5 mm² ausreichen würde.
Es ist natürlich auch möglich die Formel mit anderen Werten für Leitungslänge, Stromaufnahme oder maximal gewünschter Spannungsfall zu berechnen.
Ich kann jeden empfehlen, sich in Exel oder einen anderen Tabellenkalkulationsprogramm, diese Formel zu programmieren, dies erspart dann einem immer den Taschenrechner zu bemühen.

Manuel

Beitrag von Manuel » Samstag 22. Februar 2003, 18:09

Irgendwie sind die griechischen Symbole verschwunden und die Formeln sind etwas verrutscht. Sorry! :oops:

Vielleicht hat jemand mal ´nen Tip wie man so was macht.

Danke für Euer Verständnis

DC

Beitrag von DC » Sonntag 23. Februar 2003, 00:12

Also ich möchte erstmal etas grundsätzliches anmerken:
Digital gehört eindeutig die Zukunft. Gerade wenn man mit PC steuern will und auch ein paar Abläufe automatisieren will. Vor allem ist es einfacher, automatisierte Abläufe wieder zu ändern. Gerade wenn man die Möglichkeit hat DCC einzusetzen, sind die Möglichkeiten schier unerschöpflich. Ich denke mal es ist es wert, eine hörere Anfangsinvestition zu tätigen und Digital zu fahren. Man muß doch dazu sagen, das man aber nicht wirklich mehrere Loks auf einmal steuern kann, da setzt einfach die Übersichtlichkeit aus. Also müssen ein paar Standardabläufe von sich aus geschehen. Und nun braucht man noch mehr teure Technik. Aber Analog ist bald tot, meiner Meinung nach - wie Musikassetten oder VHS. Alles eine Frage der Zeit.

Also wie gesagt, etwas tiefer in die Tasche greifen, Digital fahren.

In Zukunft werden immer mehr Features digital steuerbar sein, es wird ständig mehr - und es sind ja auch die Details, die das ganze so interessant machen...

Dieselloks oder Dampfloks ohne Sound sind für mich heute nicht mehr vorstellbar, ob es das auch in N gibt, weiß ich nicht - denk mal nicht.
Das ist wie ein Porsche (oder sonstwas) ohne Ton - die halbe Miete !

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N-Jörn
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Stromverbrauch

Beitrag von N-Jörn » Sonntag 23. Februar 2003, 02:34

als Antwort auf "Gerd" von weiter oben :-)

Ich habe mir mal die Arbeit gemacht, und ein paar Züge ausgemessen,
zwecks Stromverbrauch.
Also, Spur N, bin mal von einer Fahrspannung von 10 V ausgegangen.

2xBR151 (Fleischmann) mit 172 Achsen-Güterzug (43 Erz III-D - Wagen)
Ebene: 0.3 A, bergauf: 0.4 A, bergab: 0.23 A
ICE (Minitrix) 12 Mittelwagen
Ebene: 0.33 A, bergauf: 0.43 A, bergab: 0.23 A
V188 (Roco) grün 2 Motoren, 54 Achsen-Güterzug (Kesselwagen, inkl. 3xKnuff-Urbräu)
Ebene: 0.53 A, bergauf: 0.58 A, bergab: 0.48 A
BR 05 Stromlinie (Arnold) mit 32-Achs-Eilzug
Ebene: 0.23 A, bergauf: 0.28 A, berab: 0.18 A
V200 (Minitrix) alte Ganzmetal-Ausführung, 44-Achsen-Güterzug
Ebene: 0.18 A, bergauf: 0.23 A, bergab: 0.13 A
V200 (Arnold) mit Simplex-Kupplung, selber Zug wie vorheriger
Ebene: 0.27, bergauf: 0.32 A, bergab: 0.22 A
V200 (Minitrix) neuere Version ohne Schwungmasse, selber Zug w.v.
Ebene: 0.27, bergauf: 0.32, berab: 0.22
V200 (Ibertren) nur 2 angetriebene Achsen, selber Zug wie vor.
Ebene: 0.22 A, bergauf: 0.27 A, bergab: 0.17 A

So, ich könnte diese Liste beliebig verlängern ... habe aus unserem "umfangreichen" Lokpool 20 Stück (= 1/10) "ausgemessen" und
komme daher zu folgenden Durchschnittswerten:

Ebene: 0.243 A
bergauf: 0.302 A
bergab: 0.182 A

für die die es interessiert :), wenn nicht, dann nicht.

PS: Die Steigung hat ca. 3%
N-Jörn

Cincinnati-Train

an simba

Beitrag von Cincinnati-Train » Sonntag 23. Februar 2003, 12:20

Simba hat geschrieben:zuallererst mal @Gerd:

ich fühlte mich von keinem Deiner Postings auf den Schlips getreten, nur von Gast und Cincinnati-Train. Aber ist ja alles nicht so heiß wie es gekocht wird.
Den Thread mit der Literatur hab ich mir gestern auch mal angeschaut. Sobald ich wieder nach Nürnberg rein komm werde ich mich diesbezüglich einmal schlau machen. Gute Literatur ist natürlich nür durch Erfahrung zu ersetzen, und deshalb dachte ich mir, ich könnte hier erst einmal meine Fragen los werden. :) Ich stehe halt auf dem Standpunkt, dass die Fragen, die ich hier stelle und die Ihr beantwortet (oder auch mal umgekehrt) auch denen helfen, die hier nichts posten. Deshalb auch Dank für das Angebot, dass ich per mail fragen soll, aber das werde ich dann doch weiterhin öffentlich machen.



Hallo SIMBA
Du schlipsträger .. wenn man sich deine forum`s beiträge durchliest :

Ich wollte zwar ursprünglich konventionell steuern, aber habe so meine Probleme mit dem Rangieren im Bahnhof bei gleichzeitigem Betrieb auf der Strecke (die ja auch durch den Bahnhof geht). Kann ich eigentlich digitale Loks von verschiedenen Herstellern mischen oder beschränkt sich das dann irgendwie?
Oder aber ..
Aber ich habe doch die möglichkeit, meine Züge digital auch durch Signale zu beeinflussen, oder? Also ich meine jetzt sowas wie die Blocksteuerng im analogen...
Oder aber ...
könnte es denn nicht einfach sein, dass ich von der digitalen Steuerung einfach nur keine Ahnung habe? Wenn Euch die Fragen zu viel sind, dann sagt es und ich lasse Euch in Ruhe. Aber was soll dann dieses Forum?
.. aber dann schreibst du ..
Nee, bin ich nicht mit einverstanden. Ich war nämlich schon letzten Oktober auf Hochzeitsreise im Miniatur Wunderland und hab mir die Sache angeschaut.

Dann lieber SIMBA kann man nur davon ausgehen, dass du mit geschlossenen augen durch das MiWuLand gedackelt bist .. denn sonst hättest du die computer alle gesehen, dann hättest du die vielen kontaktanschlüsse an den schienen, weichen und signale gesehen, hättest im MiWu Land Magazin alles nachlesen können ... über den digitalen aufbau und und und
.. nur mal so zur klarstellung . warum sich einige über deine beiträge ver*** fühlen

grüße



@HenniNg:
Nebenbei verbessern sich auch die Fahreigenschaften der Loks
das ist gerade in N natürlich überhaupt nicht zu verachten.

@all:

Nochmal, ich will hier wirklich keinen veräpfeln ( :!: :!: ), ich will mich nur informieren, da ich meine Anlage schon plane, jetzt sich aber die Frage nach einer sinnvollen Steuerung stellt.

Matze L.
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Beitrag von Matze L. » Sonntag 23. Februar 2003, 12:23

Ich muss DC da absolut recht geben.
Besonderst bei DCC. (Märklin ist im heutigen Digital Zeitalter einfach alt und überholungdürftig)
DCC ist für N jedenfals sehr viel besser. Selectrix nunja sehr teuer da Trix = Märklin.
Märklin = sau teuer *g*
(vergleich 1984 K83 = 74 Mark, 87 = 75 Mark, Heute = 69 Euro)
mit DCC fehrt man jedenfals besser und günstiger :)

Märklin kann ja nur 80 Lok's.... außer man hat die entschprchende hardware um 256 Lok's fahren zu lassen. maximal 27 fahrstufen... *ruckel ruckel*

DCC kann mitlerweile über 10000 Lok's und auch genausoviel weichen wenn ich mich nicht ihre :)
und hat zwichen 27 und 128 fahrstuffen

HenniNg

Beitrag von HenniNg » Sonntag 23. Februar 2003, 13:53

Hallo zusammen
Matze L. hat geschrieben:...Selectrix nunja sehr teuer da Trix = Märklin....
Naja, wie schon gesagt, wer nur bei Trix, bzw. Mama M kauft... Aber schau mal dort hin: http://www.digirail.com

Matze L.
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Beitrag von Matze L. » Sonntag 23. Februar 2003, 14:18

Guter tipp :)
Die Preise sind jedenfals sehr viel niedriger :)
DCC hat den vorteil das es vile hersteller giebt.

Gast

Beitrag von Gast » Sonntag 23. Februar 2003, 18:15

Matze L. hat geschrieben:Ich muss DC da absolut recht geben.
Besonderst bei DCC. (Märklin ist im heutigen Digital Zeitalter einfach alt und überholungdürftig)
DCC ist für N jedenfals sehr viel besser. Selectrix nunja sehr teuer da Trix = Märklin.
Märklin = sau teuer *g*
(vergleich 1984 K83 = 74 Mark, 87 = 75 Mark, Heute = 69 Euro)
mit DCC fehrt man jedenfals besser und günstiger :)

Märklin kann ja nur 80 Lok's.... außer man hat die entschprchende hardware um 256 Lok's fahren zu lassen. maximal 27 fahrstufen... *ruckel ruckel*

DCC kann mitlerweile über 10000 Lok's und auch genausoviel weichen wenn ich mich nicht ihre :)
und hat zwichen 27 und 128 fahrstuffen
Mich würde mal interessieren was Du damit meinst:
"DCC kann mitlerweile über 10000 Lok's und auch genausoviel weichen"

Vielleicht kannst Du das ja näher erklären?

Gruß
Bernie-Bärchen

Simba

Beitrag von Simba » Sonntag 23. Februar 2003, 18:23

@Cincinnati-Train:

ok, du hast Recht und ich meine Ruhe!

Fühl Dich hiermit offiziell von mir verkackeiert!

Gruß

Simba

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Erhard Baltrusch
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Beitrag von Erhard Baltrusch » Sonntag 23. Februar 2003, 18:57

Kinnings,

Keep Cool 8) 8) 8) !

Merket auf : Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten (und da steht man drüber...).

Es ist leider so, daß man Geschriebenes immer verschieden auslegen kann. also bitte keinen Streit, OK?

@ Simba :
Laß' Deine Fragen nur immer weiter kommen.

@ Cinci:
Bitte versuche doch mal, auch Anfänger zu verstehen. Nicht böse sein <dgr>.

Liebe Grüße,
Erhard
US-Modulares in N eMail: erhard(at)minirails(punkt)de

Gast

Beitrag von Gast » Sonntag 23. Februar 2003, 19:07

DC hat geschrieben:Dieselloks oder Dampfloks ohne Sound sind für mich heute nicht mehr vorstellbar, ob es das auch in N gibt, weiß ich nicht - denk mal nicht.
Das ist wie ein Porsche (oder sonstwas) ohne Ton - die halbe Miete !
Hallo DC,
es gibt in der Tat Sound-Decoder für Spur N, aber wo soll man bei der Größe der Loks den Resonanzkörper für den Ton verstecken?

Da wo Sound drin steckt, soll doch auch Sound rauskommen.
:cry: Also habe ich es mir verkniffen.

Gruß
Bernie-Bärchen

Gerd
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Beitrag von Gerd » Sonntag 23. Februar 2003, 22:17

Erhard Baltrusch hat geschrieben:Kinnings,

Keep Cool 8) 8) 8) !

Merket auf : Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten (und da steht man drüber...).

Es ist leider so, daß man Geschriebenes immer verschieden auslegen kann. also bitte keinen Streit, OK?

Hallo,

Erhard hat da schon recht was nutzt es sich zu fetzten :twisted: :twisted: :twisted: Bringt doch nichts. Macht höchtens das Forum schlecht. Im übrigen Simba
Simba hat geschrieben:ok, du hast Recht und ich meine Ruhe!
das ist in dieser Situation die richtige Einstellung.

Löchere uns weiter mit deinen Fragen. Dafür ist das Forum ja da. Und wie Erhard schon gesagt hat. Jeder fängt mal klein an. 8) 8) 8)

Viele Grüße aus dem bayerischen Nizza BildBildBildBild


Gerd

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