Hallo,
habe mal eine Frage. Macht es Sinn eine Lok z. B. von Trix mit eingebautem Decoder und ggf. Sound zu kaufen, oder lieber eine Variante mit entsprechender Schnittstelle und dann einen (welchen?) Decoder von einem anderen Hersteller einzubauen?
Hat der bereits verbaute Decoder irgendwelche Nachteile? (preislich oder qualitativ)
Vielen Dank
Gruss
Kripp
Welchen Decoder???
- Lellomann2308
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Hallo Kripp!!
Das ist jetzt eigentlich deine Entscheidung... Ich bevorzuge immer einen Loksound von ESU, aber Uhlenbrock wollte ich immer mal auspronieren . Zu den TRIX-Sounds kann ich dir leider keine Auskunft geben, weil ich keinerlei Orginalsounds der Firmen habe also muss dir das wohl jemand anderes sagen!
Viele Grüße
Max
Das ist jetzt eigentlich deine Entscheidung... Ich bevorzuge immer einen Loksound von ESU, aber Uhlenbrock wollte ich immer mal auspronieren . Zu den TRIX-Sounds kann ich dir leider keine Auskunft geben, weil ich keinerlei Orginalsounds der Firmen habe also muss dir das wohl jemand anderes sagen!
Viele Grüße
Max
- HaNull
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Re: Welchen Decoder???
Hallo!
Falls der Händler noch einen Ladenhüter mit ESU Loksound 2 da hat, dann wird die Lok wohl schlechter klingen als ein Modell mit Loksound 3 oder 3.5.
Bei Decodern ohne Sound verbaut Roco in der Regel OEM-Decoder von ESU, die nicht den Funktionsumfang aktueller ESU-Decoder haben.
Bei Loksound-Decodern sind mir keine OEM-Versionen bekannt.
Fleischmann macht die Soundprojekte anscheinend selber (und m. W. sehr gut).
Ansonsten hat es einen Vorteil, wenn die Lok ab Werk mit Sound ausgestattet ist: der Lautsprecher ist schon drin ...
Das Piko-Sound-Modul für die BR 55 passt leider nicht in die BR 55 von Piko, weil der Platz, an den den Lautsprecher gehört, mit einem Kabelbaum blockiert ist.
Ich fräse an meinen Loks nicht rum. Es gibt Künstler, die auch kleine Loks mit Rauchsatz und Lautsprecher ausstatten - ich traue mir das nicht zu.
Das kommt auf das jeweilige Modell an ...Kripp hat geschrieben:Hat der bereits verbaute Decoder irgendwelche Nachteile? (preislich oder qualitativ)
Falls der Händler noch einen Ladenhüter mit ESU Loksound 2 da hat, dann wird die Lok wohl schlechter klingen als ein Modell mit Loksound 3 oder 3.5.
Bei Decodern ohne Sound verbaut Roco in der Regel OEM-Decoder von ESU, die nicht den Funktionsumfang aktueller ESU-Decoder haben.
Bei Loksound-Decodern sind mir keine OEM-Versionen bekannt.
Fleischmann macht die Soundprojekte anscheinend selber (und m. W. sehr gut).
Ansonsten hat es einen Vorteil, wenn die Lok ab Werk mit Sound ausgestattet ist: der Lautsprecher ist schon drin ...
Das Piko-Sound-Modul für die BR 55 passt leider nicht in die BR 55 von Piko, weil der Platz, an den den Lautsprecher gehört, mit einem Kabelbaum blockiert ist.
Ich fräse an meinen Loks nicht rum. Es gibt Künstler, die auch kleine Loks mit Rauchsatz und Lautsprecher ausstatten - ich traue mir das nicht zu.
████████ Gruß aus NRW
████████ Thomas
████████ Multi-MISTler: 1. Siegburg (RSK) - 2. Köln rrh. - 3. Rheinbreitbach
████████ Thomas
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Re: Welchen Decoder???
Hallo,
Gruss
Gian
Trixloks mit eingebautem Decoder sind vor allem für Selectrixfahrer (wie mich ) sehr gut geeignet. Wäre ich allerdings DCC-Fahrer würde ich nur Loks mit Schnittstelle kaufen und einen richtigen DCC-Decoder einbauen. Trix-Decoder sind gute SX-Decoder die etwas DCC verstehen, so wie der Lopi3 ein guter DCC Decoder ist, der etwas Selectrix versteht.Kripp hat geschrieben:Macht es Sinn eine Lok z. B. von Trix mit eingebautem Decoder und ggf. Sound zu kaufen, oder lieber eine Variante mit entsprechender Schnittstelle und dann einen (welchen?) Decoder von einem anderen Hersteller einzubauen?
Qualitativ ist er in Ordnung, aber wioe oben erwähnt, nur für SX-Fahrer. Trotzdem kaufe ich seit einiger Zeit keine Loks mehr mit bereits eingebautem Decoder, damit ich meinen favorisierten Selectrix-Decoder einbauen kann.Kripp hat geschrieben:Hat der bereits verbaute Decoder irgendwelche Nachteile? (preislich oder qualitativ)
Gruss
Gian