Elektrostatisches Begrasungsgerät
Elektrostatisches Begrasungsgerät
Hallo Bastler,
ich hätte gerne ein Elektrostatisches Begrasungsgerät.
Das von Heki ist viel zu Teuer.
Habe aber öfters in Internet Bauanleitungen gesehen.
Allerdings bin ich im Elektronikbereich eine 0 !
Wer hat eins zum Verkauf oder würde mir eins bauen ?
Danke und Gruss
Michael
ich hätte gerne ein Elektrostatisches Begrasungsgerät.
Das von Heki ist viel zu Teuer.
Habe aber öfters in Internet Bauanleitungen gesehen.
Allerdings bin ich im Elektronikbereich eine 0 !
Wer hat eins zum Verkauf oder würde mir eins bauen ?
Danke und Gruss
Michael
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Hartmut Du hast Recht! Der Selbstbau solche eines Gerätes ist für Laien
lebensgefährlich! Also Bastelmichel, für Dich der Rat, "Pfoten" weg vom
Selbstbau mit Hochspannung!
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Hallo alle mitsammt
@ Günni
Es kommt immer drauf an, wie er das Begrasungsgerät aufbaut!
Ich rate natürlich auch davon ab aber normalerweise wird die erzeugte Spannung erstmal über Hochohmwiderstände geleitet und wenn es doch mal zu einer Berührung kommen sollte, dann merkst du genauso viel wie wenn du 12V abkriegst.
Da ist der Strom dann viel zu klein und alles fällt an den Vorwiederständen ab.
So sollte es normalerweise sein.
Aber wie oben erwähnt, trotzdem rate ich davon ab, einmal falsch aufgebaut, vielecht danach nie mehr was aufgebaut
Also Finger weg.
@ Günni
Es kommt immer drauf an, wie er das Begrasungsgerät aufbaut!
Ich rate natürlich auch davon ab aber normalerweise wird die erzeugte Spannung erstmal über Hochohmwiderstände geleitet und wenn es doch mal zu einer Berührung kommen sollte, dann merkst du genauso viel wie wenn du 12V abkriegst.
Da ist der Strom dann viel zu klein und alles fällt an den Vorwiederständen ab.
So sollte es normalerweise sein.
Aber wie oben erwähnt, trotzdem rate ich davon ab, einmal falsch aufgebaut, vielecht danach nie mehr was aufgebaut
Also Finger weg.
Auf http://amw.huebsch.at/ gibt es unter "Elektrostat" einen Bausatz um 80 Euro, die Leerplatine um 25.
Hallo Patrick,
danke für die Erklärung, aber die Funktion etc. ist mir durchaus bekannt.
Im übrigen, was ist, wenn er die Hochspannungserzeugung nicht sorgfältig,
mit den richtigen Materialien isoliert und durch einen Überschlag der
Hochspannung Schaden nimmt?
Michael schrieb: Allerdings bin ich im Elektronikbereich eine 0 ! (!!!!!)
Also werde ich ihm niemals den Selbstbau eines solchen Gerätes empfehlen! Gerade der Umgang mit Spannungen über 48 Volt, oder
waren es nur 45 Volt, sollte nur mit größter Sorgfalt geschehen.
danke für die Erklärung, aber die Funktion etc. ist mir durchaus bekannt.
Im übrigen, was ist, wenn er die Hochspannungserzeugung nicht sorgfältig,
mit den richtigen Materialien isoliert und durch einen Überschlag der
Hochspannung Schaden nimmt?
Michael schrieb: Allerdings bin ich im Elektronikbereich eine 0 ! (!!!!!)
Also werde ich ihm niemals den Selbstbau eines solchen Gerätes empfehlen! Gerade der Umgang mit Spannungen über 48 Volt, oder
waren es nur 45 Volt, sollte nur mit größter Sorgfalt geschehen.
Zuletzt geändert von günni am Montag 24. Dezember 2007, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Hallo Günni,
genau das ist das Problem, denn neben dem rein elektrischen Aufbau kommt noch die mechanische Plazierung und Isolierung der Bauteile dazu. Bauanleitungen findet man im WEB ja genug, aber über das Risiko wird wenig gesprochen. Insbesondere halte ich solche Aufbauten für risikoreich, bei denen die Spannung aus dem Netz über einen Trafo erzeugt wird.
Ich muß aber zugeben, dass ich als Jugendlicher mit reichlich Basteldrang mir auch mal einen Funkeninduktor aus 2 Autozündspulen gebastelt habe. Beim messen der Funkenstrecke mit einem Lineal hatte ich nicht bemerkt, dass dieses vorne eine Stahlkante eingezogen hatte,... 30kV sind kein Spaß(!!! ), aber letzendlich ist die Energie bzw. der Stromfluß äußerst gering bei solchen Schaltungen. Bei Aufbauten mit Trafo kann einen das dagegen umhauen.
Grüße
Hartmut
genau das ist das Problem, denn neben dem rein elektrischen Aufbau kommt noch die mechanische Plazierung und Isolierung der Bauteile dazu. Bauanleitungen findet man im WEB ja genug, aber über das Risiko wird wenig gesprochen. Insbesondere halte ich solche Aufbauten für risikoreich, bei denen die Spannung aus dem Netz über einen Trafo erzeugt wird.
Ich muß aber zugeben, dass ich als Jugendlicher mit reichlich Basteldrang mir auch mal einen Funkeninduktor aus 2 Autozündspulen gebastelt habe. Beim messen der Funkenstrecke mit einem Lineal hatte ich nicht bemerkt, dass dieses vorne eine Stahlkante eingezogen hatte,... 30kV sind kein Spaß(!!! ), aber letzendlich ist die Energie bzw. der Stromfluß äußerst gering bei solchen Schaltungen. Bei Aufbauten mit Trafo kann einen das dagegen umhauen.
Grüße
Hartmut
@Patrick,
ewig diese Änderungen , naja, die Zeit der Meisterschule ist bei
mir immerhin 28 Jahre her und ich habe die Bücher, die dieses Thema
behandeln nicht mehr greifbar. Aber wie sagt man: " Vorsicht ist die Mutter
der Pozellankiste."
ewig diese Änderungen , naja, die Zeit der Meisterschule ist bei
mir immerhin 28 Jahre her und ich habe die Bücher, die dieses Thema
behandeln nicht mehr greifbar. Aber wie sagt man: " Vorsicht ist die Mutter
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
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