Gebäude Beleuchtung

Alles rund um Computertechnik, LEDs, und und und....
Marco

Gebäude Beleuchtung

Beitrag von Marco » Dienstag 23. September 2003, 09:45

Hallo zusammen,

ich bin gerade bei der Planung / Umsetzung meiner Gebäude-Beleuchtung.
Ich hab schon einige Versuche mit SMD LEDs gemacht (lange Lebensdauer, großer Abstrahlwinkel, geringe Stromaufnahme....),
leider hab ich für ein halbwegs brauchbares Ergebnis sehr viele LEDs
gebraucht, dafür sah es dann auch sehr realistisch aus.

Normale weiße LED scheiden wegen dem hohen Preis und dem geringen
Abstrahlwinkel aus.

Wie beleuchtet ihr eure Gebäude? Glühlämpchen? Welche?
Wie lange halten diese?

In den normalen Wohnhäusern würde ich auch sehr gerne Glühlämpchen
nehmen -> aber wie habt ihr den Zugang gelöst um die Lämpchen
leicht auszutauschen?

ICh freue mich auf eure Ausführungen; gerne auch vom MiWuLa :)

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günni
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Re: Gebäude Beleuchtung

Beitrag von günni » Dienstag 23. September 2003, 15:36

Marco hat geschrieben: Wie beleuchtet ihr eure Gebäude? Glühlämpchen? Welche?
Wie lange halten diese?

In den normalen Wohnhäusern würde ich auch sehr gerne Glühlämpchen
nehmen -> aber wie habt ihr den Zugang gelöst um die Lämpchen
leicht auszutauschen?

ICh freue mich auf eure Ausführungen; gerne auch vom MiWuLa :)
Hallo Marco,
ich habe meine Häuser mit 16 Volt-Glühlämpchen beleuchtet. Diese
werden von einem Trafo mit 11,5 Volt versorgt. (Dieser Trafo war
ursprünglich für die Verrsorgung von Halogelampen gedacht.)
Durch diese Unterspannung halten die Lä. wesentlich länger.
Der Zugang ist von unten realisiert. Fassung 5,5 mm an einen
Kupferdraht 1,5 qmm gelötet und an das untere Ende eine Öse
gebogen. Durch ein 10mm Loch unter dem Haus wird das Lä.
ins Haus geschoben unt mittels der Öse und einer Spax-Schraube
am Brett befestigt.
Achja, sollte das Lä. zu hell sein, einfach, da ja Wechselspannung anliegt,
eine Diode 1N4007 in Reihe zum Lä. schalten (Betrieb mit nur einer
Halbwelle).

HTH

Yogibär

Beitrag von Yogibär » Mittwoch 24. September 2003, 11:29

Also langsam bekomme ich hier in Köln probleme weil ich wegen der MiWuLa Forums ständig genötigt werde das es einen Düsseldorfer gibt mit dem Anfangsverdacht Hirn zu besitzen :lol: :lol: :lol:

Nicht off topic !!!!! kommt noch was zum Thema:

Ich hatte anfänglich auch an LED´s gedacht, da ich N bahner bin und bedenken wegen der Hitzeentwicklung in den Häusern hatte, aber ich bin auch wieder auf Glühbirnen umgestiegen, weil mir LED´s zu teuer sind. Die Idee mit der Niederspannung von GüNNi finde ich aber klasse.
Hierzu bliebe noch die Frage der Anordnung:
Ich hatte eigentlich vor die Lampen mit jeweils einer Verteilerplatte am Trafo anzuschlissen.
Oder sollte man die Lampen besser in Reihe schalten also quasi nach dem Weihnachtbaumbeleuchtungsprinzip :lol: ??

Simon aus Tarp
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Beitrag von Simon aus Tarp » Mittwoch 24. September 2003, 11:40

Hallo Marco

Ertmal muss ich fragen: bist du H0- oder N-Bahner?!? (Vielleicht sogar eine andere Spur?)

Und auch die Frage WELCHE Gebüde willst du beleuchten? Kleine Häuser, (Einfamilienhäuser, Bungalows, Tante Emma Läden etc.) Etwas stattlichere (Bahnhofsgebäude, Wohnblocks, Fabrikanlagen etc.) oder gar Hochhäuser? (sagt alles...)

Bis dann:
Simon aus Tarp

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martin
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Beitrag von martin » Mittwoch 24. September 2003, 12:00

@Yogibär besser nicht in Reihe, weil
1.) das Weihnachtsbaumprinzip, eine kaputt = alle dunkel
2.) du kommst bei Reihenschaltung schnell in Spannungsbereiche die du auf deiner MoBa wohl nicht willst ...
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren

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Beitrag von günni » Mittwoch 24. September 2003, 12:04

@ Yogibär,
gut, daß Du Deinen Wohnort erwähnst, denn ich hatte vergessen, wie
die römische N-Klinik südlich von Leverkusen heist. :D :D :D

@ ALL,
das sind harmlose Frotzeleien! Und durchaus nicht ernst gemeint. :D

on Topic
> Ich hatte eigentlich vor die Lampen mit jeweils einer Verteilerplatte am
> Trafo anzuschließen.

das passt schon, und wenn die Lampe nur mit einer Halbwelle betrieben
wird (halbe Wechselpannung), hält sie natürlich länger, leuchtet nicht so
hell -> es schaut, m. E. nach besser aus, denn man beleuchtet seine
Wohnräume ja auch nicht mit einem 1KW-Strahler. Letztendlich ein
"wärmeres Licht". Vergesse nicht, auch hinter dem Trafo (Sekundärseite)
Sicherungen einzubauen!
Beispiel: Trafo liefert einen Strom von 8 A.
Die Wicklung hat logischerweise 2 Anschlüsse z. B. "a" und "b"
"a" gemeinsame Masse
"b" auf die "linke" Seite von acht 1A Sicherungen, die "rechte" Seite der
Si. werden nicht zusammengeschltet sondern bilden 8 Stromkreise a' 1A.
Das hat den Vorteil, bei einem Kurzschluß fließt bis zum Auslösen der Si.
nur etwas mehr als 1A und der Kabelbaum fackelt nicht ab.
Ich hoffe, daß ich mich verständlich ausgedrückt habe.

Marco

Beitrag von Marco » Mittwoch 24. September 2003, 16:51

Vielen Dank für alle Antworten.

@ Simon
Es wird eine H0 Anlage werden

Es geht um die Beleuchtung aller Gebäude:
Firmengebäude aller Art (Autohaus, Baumarkt, Einkaufscenter...), Wohnhäuser, Fabrikanlagen... .

Für ein Garten-Center hab ich Versuche mit SMD-LEDs gemacht.
Alleine im Innenbereich hab ich ca. 16 Stck. verbaut, und ich finde
es fast noch zu dunkel.

Nächstes Problem: Für die Wohnhäuser kann ich die LEDs nicht benutzen,
weil dort in der Regel ja keine Leuchtstoffröhren zum Einsatz kommen;
also bleiben ja nur noch Glühlämpchen übrig (welche meiner Meinung
nach zu ungezielt abstrahlen).

Optimal wären da LEDs mit einer niedrigeren Farbtemperatur.

Yogibär

Beitrag von Yogibär » Mittwoch 24. September 2003, 17:39

@Marco

also ich bin zwar N Bahner, war aber früher auch mal halbnuller. Ich hatte früher größere Gebäude immer Stockwerk für Stockwerk beleuchtet. Leider ist da aber dann das Problem, das die Gebäude tatsächlich im Original 1 KW Glühbirnen hatten :lol: :lol: :lol:
Ich finde da güNNi´s Vorschlag mit der Diode 1N4007 nicht schlecht.

@güNNi

da wären wir dann auch gleich wieder beim Thema. Ich habe u.a. den Bahnhof Esslingen (wenn auch stark umgebaut :D ) Dieser besteht aber aus einem großen hauptteil und zwei Anbauten die räumlich absolut getrennt sind. Wie nun die beiden Nebenteile so beleuchten das die nicht heller sind wie der Hauptteil???? Stärkerer Wiederstand vorschalten?? Wenn ja welcher?

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günni
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Beitrag von günni » Donnerstag 25. September 2003, 06:53

Yogibär hat geschrieben: @güNNi

da wären wir dann auch gleich wieder beim Thema. Ich habe u.a. den Bahnhof Esslingen (wenn auch stark umgebaut :D ) Dieser besteht aber aus einem großen hauptteil und zwei Anbauten die räumlich absolut getrennt sind. Wie nun die beiden Nebenteile so beleuchten das die nicht heller sind wie der Hauptteil???? Stärkerer Wiederstand vorschalten?? Wenn ja welcher?
Hallo Yogibär,
einen Vorwiderstand halte ich für die denkbar schlechteste Lösung.
Hierbei wird die "überschüssige" Spannung in Wärme umgewandelt.
Eleganter ist es, bei diesen Gebäudeteilen die Lämpchen mit
Gleichspannung zu versorgen. Diese Gleichsp. wird mittels eines
LM 317 (einstellbarer Spannungsregler) entspr. eingestellt. Die
Beschaltung des LM ist sehr einfach. Siehe http://www.national.com/ds/LM/LM117.pdf
Die Gleichspannung erzeugst Du mit einem Brückengleichrichter und
einem Elko 2200 µF.

Kruno Schmidt

Eine einfache Alternative

Beitrag von Kruno Schmidt » Donnerstag 25. September 2003, 11:50

Hallo,

mir ist nicht klar, weshalb Ihr Euch das Leben mit zu viel Elektronik extra schwer machen wollt? Zum einen war der anfängliche Tipp mit dem Halogenlampentrafo sehr gut, da dieser mit einer Spannung von unter 12 Volt, die meisten Modellbahn üblichen Glühlampen mit Unterspannung versorgt. Das bedeutet bei der Verwendung von normalen 16 – 18 Volt-Lampen eine deutlich längere Lebensdauer, bei gleichzeitig reduzierter Helligkeit. Darüber hinaus bieten die meisten Elektronikversender wie z.B. Conrad einfachen Glühlampen mit freien Drahtenden in den verschiedensten Spannungsvarianten wie 12, 15, 18 bis über 24 Volt an. Durch eine geschickte Wahl der Lampen in bezug auf ihre Nennspannung, kann man bei einer vorhandenen Trafospannung von 12 Volt die verschiedensten Gebäudehelligkeiten darstellen. Klebt man dann auch noch einige Fenster von der Rückseite mit schwarzer Pappe ab, erhält man relativ reale Lichtstimmungen einzelner Gebäude. Denn in welchem normalen Haus brennt schon in allen Zimmer gleichzeitig das Licht?

Abschließend möchte ich noch bemerken, dass gerade die einfachen Lämpchen mit den freien Drahtenden preislich sehr günstig sind und man sich so zum Testen einen kleinen Vorrat Lampen beschaffen kann.

Beste Grüße aus Siegen

Kruno

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 25. September 2003, 16:02

Hallo Yogibär,
einen Vorwiderstand halte ich für die denkbar schlechteste Lösung.
Hierbei wird die "überschüssige" Spannung in Wärme umgewandelt.
Eleganter ist es, bei diesen Gebäudeteilen die Lämpchen mit
Gleichspannung zu versorgen. Diese Gleichsp. wird mittels eines
LM 317 (einstellbarer Spannungsregler) entspr. eingestellt.
Hallo Günni,

der LM317 verbrät die Leistung genauso wie ein Widerstand und setzt sie in Wärme um. Um das zu vermeiden wäre ein Schaltregler z.B. mit dem LM2576 sinnvoll.

Viele Grüsse
Harry

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günni
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Beitrag von günni » Freitag 26. September 2003, 06:27

Anonymous hat geschrieben:Hallo Günni,

der LM317 verbrät die Leistung genauso wie ein Widerstand und setzt sie in Wärme um. Um das zu vermeiden wäre ein Schaltregler z.B. mit dem LM2576 sinnvoll.

Viele Grüsse
Harry
Hallo Harry,
ich habe mir gerade mal die Applikation angesehen, ein interessantes IC.
Da werde ich bei Gelegenheit einige Tests machen.
http://www.national.com/ds/LM/LM2576.pdf Seite 18

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Re: Eine einfache Alternative

Beitrag von günni » Freitag 26. September 2003, 06:49

Hallo Kruno,
mit Elektronik mache ich mir das Leben bestimmt nicht schwer. :D
Ich beschaffe grundsätzlich nur einen Glühlampentyp (nenne es
Einheitsglühlampe). Daraus ergibt sich: 1. durch größere Bestellmenge
günstigerer Einzelpreis, 2. einfache Lagerhaltung. :D

Kruno Schmidt

Preistipp

Beitrag von Kruno Schmidt » Montag 29. September 2003, 06:49

Hallo Günni,

vielleicht bin ich ja in mancher Beziehung der „Sparkommissar vom Dienst“, aber ich sehe halt nicht ein irgendwelche "Modellbahn-Mogule" noch reicher zu machen, als diese ohnehin schon sind. Oft kosten diese "Einheitslämpchen" schon fast 1 Euro im Modellbahnhandel!

Daher hier mein Spartipp für preisbewusste Modellbahner, der gut in die beginnende Vorweihnachtszeit passt:

Man nehme die jetzt wieder überall angebotenen kleinen Lichterbaumketten mit weißen Lämpchen und schneide diese in kurze Abschnitte. Auf diese Weise erhält man sofort wunderbare Modellbahnlampen mit Kabelanschlüssen. Um die zulässige Spannung der einzelnen Lämpchen zu errechnen, die ja je nach Anzahl der Lampen einer Kette variieren, teilt man einfach die zulässige Höchstspannung der Ketten von 240 Volt durch die Anzahl der Lämpchen.

z.B. 240 durch 20 Lämpchen gleich 12 Volt Lampenspannung usw.

Kosten pro Lämpchen (incl. Kabel und Fassung) ca. 10 - 15 Cent. Und sollten diese Lämpchen mal durchbrennen - kein Problem, es sind genormte Steckfassungen.

Sich einige Ketten mit verschiedenen Lampenspannungen anzuschaffen bedeutet keinen großen Kostenaufwand.

Man kann diese Lampen übrigens wunderbar in einer ca. 7 mm großen Bohrung fixieren.

Gruß Kruno

P.S. Auch für farbige Lichterketten gibt es auf der Anlage viele Einsatzmöglichkeiten.

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Re: Preistipp

Beitrag von günni » Montag 29. September 2003, 10:56

Kruno Schmidt hat geschrieben:Hallo Günni,

vielleicht bin ich ja in mancher Beziehung der „Sparkommissar vom Dienst“, aber ich sehe halt nicht ein irgendwelche "Modellbahn-Mogule" noch reicher zu machen, als diese ohnehin schon sind. Oft kosten diese "Einheitslämpchen" schon fast 1 Euro im Modellbahnhandel!
Hallo Kruno,
ich kaufe meine Leuchtmittel garantiert nicht im Modellbahnhandel.
Reichelt hat z. B. preiswerte Kleinstlampen mit E5,5 Sockel. Beispiel: 16 V 40mA >0,31 Teuro (Katalog Seite 105)

Kruno Schmidt

Der „Sparkommissar vom Dienst“

Beitrag von Kruno Schmidt » Montag 29. September 2003, 11:17

Hallo Günni,

ich möchte hier nur Anregungen geben wie man ein wenig sparen kann - das Hobby ist schon teuer genug. Ich denke da gerade an Modellbahnstarter, die von einigen Händlern gerade bei derartigen Kleinigkeiten richtig zur Ader gelassen werden und so schnell wieder den Spaß an diesem Hobby verlieren.

Es geht eben oft noch preiswerter und die Funktion der besagten Lichterbaumlampen ist wirklich optimal. Ich sagte schon - 10 bis 15 Cent für Lampe, Fassung und Kabel. Das schafft weder Reichelt noch Conrad.

Gruß Kruno

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Re: Der „Sparkommissar vom Dienst“

Beitrag von günni » Montag 29. September 2003, 11:39

Kruno Schmidt hat geschrieben:Hallo Günni,

ich möchte hier nur Anregungen geben wie man ein wenig sparen kann - das Hobby ist schon teuer genug. Ich denke da gerade an Modellbahnstarter, die von einigen Händlern gerade bei derartigen Kleinigkeiten richtig zur Ader gelassen werden und so schnell wieder den Spaß an diesem Hobby verlieren.
Hallo Kruno,
da hast Du allerdings recht. Wenn ich sehe, was Mobahändler für
die im Elektronikhandel erhältlichen Bauteile aufrufen, springt mir
der Draht aus der Mütze. Wenn ich mich recht erinnere, 1N4002 für
ca. 1,-- Teuro und bei Reichlt.... 0,02 Euro
Vielleicht hatte sich dieser Mobahändler auch nur vertan.

Yogibär

Beitrag von Yogibär » Dienstag 30. September 2003, 23:12

nee, die haben sich nicht vertan, die müssen den Elektronikkram selber im Elektronikfachhandel zukaufen, da die keine Möglichkeit haben die Sachen bei der Industrie selber zu bestellen, bzw. nicht die Abnahmemengen haben die die Industrie vorschreibt bis die überhaupt liefern.
Einkaufsverbände und Ketten tun sich mit Sammelbestellungen schwer, weil die dann die Logistik selber erledigen müssen, bis die Centartikel dann im Laden sind. So werden die eben im nächsten Elektronikgroßhandel zu schlechten Konditionen bestellt und so wird der Krempel richtig teuer.
Die Umsetze der MoBa Händler mit Elektronik ist eben nicht so das sich der Aufwand lohnen würde. So haben die meisten kleineren Händler die Sachen quasi nur als Serviceangebot im Sortiment und das viel zu teuer!

Zurück zum Thema:
Ich bin selber ein absoluter "Einheitslampen" Beführworter. Das liegt vorallem daran, das ich keine Lust habe erst lange zu gucken was denn da gerade durchgebrannt ist und dann erst die richtige Birne im Lager suchen muss. güNNis Arguement mit den Großbestellungen kommen da noch mal zu.
Birnen auf Halde und gut ist. Das gleiche gilt für die Fassungen.

sebi

Beitrag von sebi » Donnerstag 2. Oktober 2003, 15:30

Mal gaaanz doof bemerkt:

Wir rechnen mal alle aus, wieviele Betriebsstunden man mit Glühbirnen braucht, um, wenn man immer dann, wenn eine sich verabschieded, eine neue kauft, auf die selben kosten zu kommen, die man in der Anschaffung mit unzähligen SMD-LED hat (von den Nerven baum löten mal ganz zu schweigen)

Will sagen:

Warum soll ich mir jetzt für teuer Geld mühsam alle Hütten mit SMD-LED beleuchten, damit später mal meine Ururenkel finanziell was davon haben ?

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Beitrag von martin » Donnerstag 2. Oktober 2003, 16:16

sebi: aber bitte verrechnen mit den verzweifelten Versuchen defekte Glühlampen an völlig unerreichbaren Stellen zu Wechseln.

Ich selber nehme z.B. Glühlampen für alle "normalen" Hausbeleuchtungen, die ich einfach von unter der Anlage bei Bedarf wechseln kann. Bei meinem extrem kleinen Massstab, bin ich aber teilweise darauf angewiesen Beleuchtungselemente bereits beim Zusammenbau fest mit einzusetzen, da sind LEDs einfach ein Muss!
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