Hi Forumsfreunde,
wie bereits in einem anderen Beitrag erwähnt, möchte ich ein externes Gerät, für die elektrische Versorgung meiner digitalisierten Modellbahn, bauen. Die Gebäudebeleuchtung auf der Anlage möchte ich mit LEDs realisieren und frage mich (ich habe hier natürlich schon einige Beiträge dazu studiert), ob es sinnvoller ist, ein Tischnetzteil wie z.B. VOLTCRAFT FTPS 12-36W 12 V/DC 3000 mA zu verbauen, oder ein bereits vorhandenes Schaltnetzteil von Märklin 60 VA(60061)zu verwenden, dass allerdings mit 19V daherkommt. Über ein Für und Wider, würde ich mich freuen.
MbG
Garry
Gleichspannungsversorgung für Hausbeleuchtung mit LED
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wzimmermann
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- Registriert: Freitag 30. März 2007, 22:37
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Re: Gleichspannungsversorgung für Hausbeleuchtung mit LED
Hallo Kollege,
besorge Dir ein Steckernetzteil mit 12V und 1A. Das reicht dicke für rund 40 Häuser.
In den Häusern kann man dann Stücke von den LED-Stripes abschneiden und die in die Dachflächen einkleben und mit den 12V versorgen. Die Artikelnummer von ELV lautet Artikel-Nr.: 68-10 18 59. Da kann man immer 3er-Stücke abschneiden. In den Piko-D-Zugwagen kommen bei mir immer Stripes mit 18 LEDs rein. Die versorge ich aber mit 9V und das gibt ein sehr gleichmäßiges Licht.
Andere Alternative wäre, dass man sich vor oder besser kurz nach Weihnachten LED Lichterketten besorgt. Die sind spottbillig und haben schon ein Steckernetzteil dabei. Man muss halt je nach Größe des Gebäudes eine oder mehrere Lämpchen im Gebäude verteilen. Gerade bei N-Spur oder Z ist das genau die richtige Methode. Die halten dann auch, wenn sie nicht dem Wetter ausgesetzt sind.
Also ich habe für meine Anlage fast schon ein Glühlampenverbot ausgesprochen. Da kommen nur noch LEDs rein. Das ist sparsamer und langlebiger. Die Glühbirnen kosten auch nicht wenig und man muss immer hinkommen um sie auszuwechseln. Auch das Spiel mit der Lichtfarbe geht sehr schön mit LEDs. Also habe ich z.B. die Silberlinge mit kaltweissen LEDs beleuchtet, die EP3 D-Zugwagen mit warmweissen LEDs.
Flackerschaltungen gibt es auch und das Aufflackern einer Leuchtstofflampe lässt sich nur mit LEDs nachbilden. Gelbe LEDs fliegen nacheinander raus, die regen mich auf. Da sparen die Hersteller gern an dieser Stelle.
Gruß
Wolfgang Z.
besorge Dir ein Steckernetzteil mit 12V und 1A. Das reicht dicke für rund 40 Häuser.
In den Häusern kann man dann Stücke von den LED-Stripes abschneiden und die in die Dachflächen einkleben und mit den 12V versorgen. Die Artikelnummer von ELV lautet Artikel-Nr.: 68-10 18 59. Da kann man immer 3er-Stücke abschneiden. In den Piko-D-Zugwagen kommen bei mir immer Stripes mit 18 LEDs rein. Die versorge ich aber mit 9V und das gibt ein sehr gleichmäßiges Licht.
Andere Alternative wäre, dass man sich vor oder besser kurz nach Weihnachten LED Lichterketten besorgt. Die sind spottbillig und haben schon ein Steckernetzteil dabei. Man muss halt je nach Größe des Gebäudes eine oder mehrere Lämpchen im Gebäude verteilen. Gerade bei N-Spur oder Z ist das genau die richtige Methode. Die halten dann auch, wenn sie nicht dem Wetter ausgesetzt sind.
Also ich habe für meine Anlage fast schon ein Glühlampenverbot ausgesprochen. Da kommen nur noch LEDs rein. Das ist sparsamer und langlebiger. Die Glühbirnen kosten auch nicht wenig und man muss immer hinkommen um sie auszuwechseln. Auch das Spiel mit der Lichtfarbe geht sehr schön mit LEDs. Also habe ich z.B. die Silberlinge mit kaltweissen LEDs beleuchtet, die EP3 D-Zugwagen mit warmweissen LEDs.
Flackerschaltungen gibt es auch und das Aufflackern einer Leuchtstofflampe lässt sich nur mit LEDs nachbilden. Gelbe LEDs fliegen nacheinander raus, die regen mich auf. Da sparen die Hersteller gern an dieser Stelle.
Gruß
Wolfgang Z.