Kirmes SMD Lichterketten

Alles rund um Computertechnik, LEDs, und und und....
Antworten
Die Krake

Kirmes SMD Lichterketten

Beitrag von Die Krake » Dienstag 31. März 2009, 16:56

Wie sicherlich schon einige von euch gelesen haben, baue ich gerade am Faller Breakdancer. Ich bin gerade dabei den Diamanten in der mitte fertig zu stellen und habe mal eine Frage:

Wenn ihr mehrere SMD LED´s hinter einander Lötet und dann als "Kette an das Fahrgeschäft anbringt, wie macht ihr das?

Bei mir sieht das so aus:

Zuerst klebe ich die SMD´s auf doppelseitiges Klebeband, wo ich dann mit dem Lötkolben Lötzin auf die Pole bringe. Da eine solche Kette normalerweise so lang wie die Deko ist, die an die stelle kommt wo auch die Kette hin kommt, messe ich nach wie lang diese ist und makiere es mir auf dem Klebeband. Die SMD´s kommen dann in gerigen abständen auf das Klebeband mit der Rückseite nach oben. Ich nehme mir ein Stück Kuppferlackdraht und "brenne" den Lack ab. Der blanke lack wird mit einem Ende an den - pol gelötet und dann bei der anderen an den + pol. das geht immer so weiter bis die Kette fertig ist.
dann kommen noch die + und - Kabel dran und alles wird von dem Doppelseitigen Klebeband gelöst. Wenn dabei kein schaden entstanden ist, steche ich dort in die Deko Löcher, wo die + und - Kabel durch kommen.
Dann Klebe ich die Kette mit Sekundenkleber auf die Deko und Male die verbindungen der SMD´s mit farbe nach. Zum Schluss kommt die Deko auf den vorhergesehen platz und dort wo die Kabel sind Bohre ich Löche und stecke sie durch. Am Ende werden alle Kabel so verlötet, das nur noch ein + und ein - Kabel übrig bleiben.

Doch meistens Leuchten die LED´s nur Teilweise oder Gar nicht, ob wohl alle heile sind.

Ist es bei euch auch so oder habt ihr vieleicht Tipps wie ich es besser machen könnte?

Benutzeravatar
Oysos
Forumane
Beiträge: 793
Registriert: Samstag 4. August 2007, 11:43
Wohnort: Kiel

Beitrag von Oysos » Dienstag 31. März 2009, 17:39

Moin,

ein paar Fragen:
1) Du schaltest alle LEDs in Reihe?
2) Wie viele LEDs schaltest du immer in Reihe?
3) Wie groß ist deine Betriebsspannung?
4) Leuchten alle LEDs gleich(mäßig) (nicht)?
5) Stimmt bei jeder LED die Polung?

Gruß
Hannes

Die Krake

Beitrag von Die Krake » Dienstag 31. März 2009, 19:18

Also,
auf dem Drehteller, der die Ketten bekommt, soll eine eine Betriebsspannung von 9V sein. Es sind abwechselnd Grüne und Gelbe 0805er SMD´s die beide mit 2,2V und 25mA betriben werden müssen.
Demnach kann ich immer 4 in reihe Schalten. Insgesamt besteht die Kette aus 16 SMD´s also 4 4er reihen, die so: - + - + + - + - - + - + + - + - geschaltet werden. Bei jedem doppel + , jedem doppel - und dem Anfang und Ende kommt ein Kabel dran. Die LED´s leuchten nach dem verlöten auf dem Klebeband Gleichmäßig. Nach mehreren versuchen leuchten sie auch an der stelle wo sie hin sollen Gleichmäßig.


MfG aus Niedersachsen:

Die Krake

Der kleine Modelbahner

Beitrag von Der kleine Modelbahner » Sonntag 12. April 2009, 18:59

Die LED´s leuchten nach dem verlöten auf dem Klebeband Gleichmäßig. Nach mehreren versuchen leuchten sie auch an der stelle wo sie hin sollen Gleichmäßig.
Ich versteh diesen Teil deiner Aussage nicht son ganz? :?:

Hat sich dein Problem jetzt erledigt?

Ansonsten kann ich dir sagen das deine Schaltung sowie du sie beschrieben hast funktionieren müsste!(wenn du sie in der praxis auch so verlötet hast! :) )
Aber davon gehen ich mal Aus

MfG Torben

Die Krake

Beitrag von Die Krake » Mittwoch 15. April 2009, 12:00

Das Problem bei dem Doppelseitigen Klebeband ist, das die Lichterkette beim Abziehen oder abmachen Kaputt geht und wieder neu gelötet werden muss.

chrissi95
Forumane
Beiträge: 264
Registriert: Sonntag 30. November 2008, 19:56

Beitrag von chrissi95 » Mittwoch 15. April 2009, 15:22

Heißklebepistole? Damit hält (fast) alles :)
www.modelldorf-bergheim.de.tl

Gaaaanz neu^^ nicht mehr so langweilig ;)

Bitte unbedingt draufgehen!!

Benutzeravatar
Oysos
Forumane
Beiträge: 793
Registriert: Samstag 4. August 2007, 11:43
Wohnort: Kiel

Re: Kirmes SMD Lichterketten

Beitrag von Oysos » Mittwoch 15. April 2009, 15:59

Moin,
Die Krake hat geschrieben:[...] Zuerst klebe ich die SMD´s auf doppelseitiges Klebeband, wo ich dann mit dem Lötkolben Lötzin auf die Pole bringe. [...] Die SMD´s kommen dann in gerigen abständen auf das Klebeband mit der Rückseite nach oben. [...] Der blanke lack [-Draht] wird mit einem Ende an den - pol gelötet und dann bei der anderen an den + pol. das geht immer so weiter bis die Kette fertig ist.
dann kommen noch die + und - Kabel dran und alles wird von dem Doppelseitigen Klebeband gelöst. Wenn dabei kein schaden entstanden ist, [...]
Das meinte er. Noch festerer Halt ist beim Löten gar nicht erwünscht.

Befestigung am Modell erfolgt mit Sekundenkleber:
Die Krake hat geschrieben:[...] Dann Klebe ich die Kette mit Sekundenkleber auf die Deko [...]
Gruß
Hannes

Benutzeravatar
Marsupilami
Forumane
Beiträge: 1785
Registriert: Samstag 10. Januar 2004, 01:14
Wohnort: Am Harz...

Beitrag von Marsupilami » Mittwoch 15. April 2009, 16:12

Ich würde kein doppelseitiges Klebeband nehmen, sondern ein Stück normales Klebeband (Tesafilm o.ä.) umgekehrt auf den Tisch kleben - davon lassen sich die LEDs einfacher lösen.

kamin

Beitrag von kamin » Donnerstag 16. April 2009, 11:32

Die mara-elektronik verkaufen die Led's bereits bedrahtet.

Da ich selber die Led's (von der Bauform 1206 - 0402)löte, kann ich die auch nur Tesafilm empfehlen. Einfach den Tesafilm verkehrt herum zu einer Rollen drehen und dann auf den Tisch kleben. Am besten ist das weißliche Tesa und nicht das klare.

Modellbahnen.de (Dankwardt) bietet dafür auch Workshops an.

LG

Die Krake

Beitrag von Die Krake » Montag 20. April 2009, 18:24

Danke sehr.

Das mit dem weißen Tesafilm werde ich ausprobieren. Aber wenn man eine Rolle daraus dreht, denn Federt diese doch wenn man da irgendwie drauf kommt oder?

Wäre es nicht enfacher dieses Tesafilm mit der Klebeseite nach oben auf Doppelseitiges Klebeband zu kleben? Ich weiß, ich nerve mit dem Doppelseitigen Klebeband :roll: aber dieses hat viele vorteile.


Mit freundlichen Grüßen aus Niedersachsen

Die Krake

Benutzeravatar
Kai Eichstädt
Forumane
Beiträge: 2746
Registriert: Samstag 19. Juni 2004, 23:32
Wohnort: Flensburg
Kontaktdaten:

Beitrag von Kai Eichstädt » Montag 20. April 2009, 20:22

Moin,

es steht dir frei, eigene Überlegungen anzustellen und auszuprobieren.

Gruß
Kai

kamin

Beitrag von kamin » Dienstag 21. April 2009, 10:19

Nicht immer so kompliziert denken.
schau hier

Den Tesafilm einfach an den Enden etwas platt drücken, dann federt auch nichts mehr.

LG

Benutzeravatar
butz
Forumane
Beiträge: 734
Registriert: Mittwoch 30. Januar 2008, 15:09
Wohnort: Karlsruhe
Kontaktdaten:

Beitrag von butz » Dienstag 21. April 2009, 13:44

Das mit dem Tesa muss ich auch mal probieren, aber bislang habe ich es immer mit Doppelseitigem gemacht und ging auch problemlos.

Benutzeravatar
Marsupilami
Forumane
Beiträge: 1785
Registriert: Samstag 10. Januar 2004, 01:14
Wohnort: Am Harz...

Beitrag von Marsupilami » Dienstag 21. April 2009, 14:25

Man nehme drei Streifen Tesafilm, einen legt man mit der Klebeseite nach oben auf den Tisch, mit den anderen beiden klebt man diesen dann fest.

Benutzeravatar
butz
Forumane
Beiträge: 734
Registriert: Mittwoch 30. Januar 2008, 15:09
Wohnort: Karlsruhe
Kontaktdaten:

Beitrag von butz » Dienstag 21. April 2009, 16:27

Auch das würde gehen.
Wobei ich immer noch einen großen Pappendeckel unterlege, damit der Tisch nicht unnötig beschädigt wird. (mit dem Lötkolben oder wie auch immer)

stephanus

LED minibauform 0603 individuell eingesetzt

Beitrag von stephanus » Donnerstag 30. April 2009, 00:01

Die vorherigen Beiträge machen mir Mut mich auch zu melden:
Was ich u.a. möchte: Bauzüge für die unterschiedlichsten Arbeiten wie Oberbau, Gleiserneuerung, Schwellenaustausch, 6 oder 7gliedriger Oberleitungsbauzug u.v.m mit vielen vielen Lichtquellen Nachtschichttauglich zu machen, dazu kommen dann ja noch jede menge Leuchten die mit Erdspießen im Schotter stecken. Kurzum, jede Menge Nachtschichten sind angesagt auf den Strecken der Eisenbahn und vorher wohl am Löttisch. Heute bekam ich nämlich die bestellten LED in bauform 0603. (Viele Hundert)
Ihr lieben Leute: die sind doch kleiner als ich mir das vorgestellt habe. Nach dem ersten Schock habe ich angefangen mit lesen und nun, da ich schon etwas weiter bin, kommen aber immer neue Fragen:
Hier möchte ich folgende stellen: vorrausgesetzt ich bekomme die Winzlinge verlötet, klein wie die sind, lassen die sich überall gut verstecken, aber:
irgendwo kommen doch die drähte zum Vorschein und es müssen ja auch Widerstände dazu gelötet werden.
hatte mir das so vorgestellt, sagen wir ca 20-30 leds pro einzelnen Oberleitungsbauzugwagen und dazu ein passender Widerstand und das mal 7 Wagen, alle 4achsig.
Irgendwelche Miniaturstecker,um die einzelnen Wagen zu "Kuppeln" ( so als "UIC-Kabel" ,sollten sie zwischen den Wagen nicht groß auffallen, verlaufen dort in Natura ja auch armdicke Starkstromkabel), und irgendwann bin ich vorne bei der Lok wo ich den Strom für alle abgreifen muß, irgendwo am Decoder (?)

Ich weiß, die Aufgabe ist für einen Anfänger ziemlich gewagt, aber irgendwann muß ich ja mal anfangen. Üben wollte ich mit den Gleisleuchten, da brauch ich ja immer nur 1 led oder 2 zusammen mit 1 Widerstand und an Solofahrzeugen.

Was mir Sorge macht, sind auch die vielen Metallteile am Zug, damit es nirgends zu einem Kurzschluß kommt. Bei all den feinen Drähten ist es ja mit den Augen alleine nicht getan, ob alles sauber isoliert ist.
Die Arbeit will ich ja gerne wagen, aber es muß nachher auch alles funktionieren.
(ach ja um eine Gegenfrage die sicher kommen würde vorweg zu beantworten: Mit Lichtbändern die in Personenwagen Verwendung finden ist mir nicht gedient, da hier ja individuelle Lampen angebracht werden müssen, in Bürocontainern, an den Wagenübergängen, auf den Laufborden, also auf den "Dächern", in den Generatorencontainern, Werkzeugwagen, bei den Kabeltrommeln, bei den Baggerfahrzeugen und was alles Nachts was sehen will, bzw. wo man als Arbeiter gut sehen muß,darum ja auch meine Sorge mit den "vielen" Kabeln von wegen "verbotene" Kontakte an den Wagen)

Bin für jeden Tip zu haben. Vielleicht auch hinsichtlich "unbedingt" notwendiger Lektüre.

Habe mal ein "Großprojekt" beschrieben, weil einzelne Fahrzeuge wie Stoppmaschinen usw bleiben ja eigentlich immer solo auf den Schienen und können so auch jede für sich ausgestattet werden. Aber ganze Züge?

Vor allem: ich finde nirgendwo, wirklich gute und kleine und stabile Stecker.
Stecker sind ja generell interessant auch für Reisezüge um die teuren und nicht immer 100%igen Stromkupplungen zu sparen.

Die LED's sind aber auch so was von klein, da braucht es doch sicher eine Lupe mit 10facher Vergrößerung???

Vorab schon mal viele Grüsse und Dank auch für die Mithilfe
Stephanus

Benutzeravatar
mb-didi
Forumane
Beiträge: 340
Registriert: Freitag 4. April 2008, 21:02
Wohnort: Nds/Lkr. Schaumburg

Re: LED minibauform 0603 individuell eingesetzt

Beitrag von mb-didi » Donnerstag 30. April 2009, 14:12

stephanus hat geschrieben:...
irgendwo kommen doch die drähte zum Vorschein und es müssen ja auch Widerstände dazu gelötet werden.
hatte mir das so vorgestellt, sagen wir ca 20-30 leds pro einzelnen Oberleitungsbauzugwagen und dazu ein passender Widerstand und das mal 7 Wagen, alle 4achsig.
Irgendwelche Miniaturstecker,um die einzelnen Wagen zu "Kuppeln" ( so als "UIC-Kabel" ,sollten sie zwischen den Wagen nicht groß auffallen, verlaufen dort in Natura ja auch armdicke Starkstromkabel), ...
...
Vor allem: ich finde nirgendwo, wirklich gute und kleine und stabile Stecker.
...
Die LED mit Kupferlackdraht anschließen. Als Verbindung der Wagen gibt es sehr flexible, dünne Litze (0,10mm²). Als Buchse kann man Steckverbinder (werden für Verbindungen von Leiterplatten benutzt) gut getarnt einbauen.
stephanus hat geschrieben:...
Mit Lichtbändern die in Personenwagen Verwendung finden ist mir nicht gedient, da hier ja individuelle Lampen angebracht werden müssen, in Bürocontainern, an den Wagenübergängen, auf den Laufborden, also auf den "Dächern", in den Generatorencontainern, Werkzeugwagen, bei den Kabeltrommeln, bei den Baggerfahrzeugen und was alles Nachts was sehen will, bzw. wo man als Arbeiter gut sehen muß,darum ja auch meine Sorge mit den "vielen" Kabeln von wegen "verbotene" Kontakte an den Wagen)
...
LED mit Kupferlackdraht können mit Sekundenkleber an fast allen Stellen befestigt werden.
stephanus hat geschrieben:...
Die LED's sind aber auch so was von klein, da braucht es doch sicher eine Lupe mit 10facher Vergrößerung???
...
Wäre sehr hilfreich.


mfg
Didi
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein,1879-1955)
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance. (Winston Spencer Churchill,1874-1965)

stephanus

LED minibauform 0603 individuell eingesetzt

Beitrag von stephanus » Donnerstag 30. April 2009, 23:13

hallo didi
danke fürs Mut machen und die Tips.
Wo ich aber im Zweifel bin sind die Lötstellen und derer wird es zwangsläufig viele geben. Wenn wir uns die super Anleitung mit Fingercamerabildern so anschauen, dann wird dort auch gezeigt wie weit der Lack wegpruzzelt. Das alles müsste wieder "nachlackiert" werden.
Mit was für einem haltbaren Material?
bitte vorstellen: auf einem beweglichen Zug, der ja auch unter Tags über die Anlage fährt befinden sich ein paar hundert leuchtquellen und dazu einige dutzend Widerstände. Das soll ja auch nach Wochen,was sage ich: nach Jahren, noch alles einwandfrei funktionieren.
Man stelle sich einmal vor, nur eine Stelle zieht "blank" und das gute Teil steht und bewegt sich nicht mehr, dann hieße das alle Wagen entkuppeln und alles nacheinander überprüfen usw. Hab ja noch Beruf, Frau und Kinder!

Und dann die Stromquelle! es muß ja Gleichstrom sein, nun muß irgendwo am Superdecoder ein Abgang sein der all den Strom herbeischafft. Habe mal Berechnungen gemacht mit 14 und 16V. Da hat mir dieser Rechner ziemlich viele Widerstände, meist 5-6 pro Wagen angezeigt und die sollen alle "unsichtbar" ihr Dasein fristen und unsichtbar, heißt beim Fehlersuchen, aber vermehrten Aufwand.
Jetzt kommen mir doch wieder Zweifel?
Wer bringt mir den Mut zurück?
Viele Grüsse
Stephanus

Benutzeravatar
H0Egon
Forumane
Beiträge: 978
Registriert: Montag 16. Oktober 2006, 12:55
Wohnort: BW

Beitrag von H0Egon » Freitag 1. Mai 2009, 09:09

Marsupilami hat geschrieben:Man nehme drei Streifen Tesafilm, einen legt man mit der Klebeseite nach oben auf den Tisch, mit den anderen beiden klebt man diesen dann fest.
So mach ich das auch immer. Hab das auch mal mit Doppelseitigem Klebeband gemacht aber irgendwie konnt ich micht nicht damit anfreunden. Der Tesa stinkt jedenfalls nicht so eklig wie das Doppelseitige Klebeband wenn man mal mit dem Lötkolben dran kommt.

Benutzeravatar
Oysos
Forumane
Beiträge: 793
Registriert: Samstag 4. August 2007, 11:43
Wohnort: Kiel

Beitrag von Oysos » Samstag 2. Mai 2009, 08:01

Moin Stephanus,

die Kupferlackdrähte werden optimalerweise nur genau dort abisoliert, wo auch gelötet wird, an allen anderen Stellen sind sie isoliert.
Die meisten Schienenfahrzeuge sind lackiert, was die Gefahr eines Kurzschlusses mindert. Problematisch werden nur die Löcher, die du ins Metall bohren musst.

Für die Widerstände könntest du, wenn es Platzprobleme gibt, auch SMD-Widerstände nehmen. (Die sind ein bisschen größer als die LEDs)

Je nach Farbe kannst du an 16 V so ca. 4 bis 9 LEDs in Reihe mit einem Widerstand anschließen. (je weiter außen die Farbe die LED im Regenbogen läge, desto geringere Spannung braucht die LED und mehr LEDs dieser Farbe können in Reihe geschaltet werden)

Gruß
Hannes

Antworten