LED WEB Vorwiderstand Rechner

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Gast

LED WEB Vorwiderstand Rechner

Beitrag von Gast » Samstag 20. Dezember 2003, 16:43

wegen des immer wieder auftauchenden Themas hier ein Link zum WEB basierten automatischen LED Vorwiderstandsrecher:

http://home.cogeco.ca/~rpaisley4/LEDcalc.html

Ein bischen Englisch muß man können. :?

Gruß

Hartmut :santasmiley:

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martin
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Beitrag von martin » Samstag 20. Dezember 2003, 18:24

Was ähnliches aud deutsch gibt es bei http://www.wanzei.de/rechner.php .
Oder man läd sich dieses kleineHilfsprogramm runter.
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren

nesswell

Beitrag von nesswell » Samstag 28. Juni 2008, 18:19

Der beste Vorwiderstandsrecher den ich kenne ist led-rechner.de . Der zeigt gleich alle möglichkeiten (incl. Parallelschaltung) an. Da wird sogar der Energieverbrauch berechnet.

H0 Fan

Beitrag von H0 Fan » Samstag 28. Juni 2008, 18:37

Hallo,

@Martin: Der Link zu dem Hilfsprogramm funktioniert nicht mehr, schade eigentlich, denn ich fände so ein Programm recht nützlich.

Aber die Internet Seiten gehen ja auch.


MfG H0 Fan

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Museums - Link

Beitrag von Datterich » Samstag 28. Juni 2008, 18:47

H0 Fan hat geschrieben:Der Link zu dem Hilfsprogramm funktioniert nicht mehr, schade eigentlich, denn ich fände so ein Programm recht nützlich.
Das war ja auch bereits im Jahre 2003 - also schon vor knapp 5 Jahren ...

Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich
_________________
... da hat jemand gaaaaanz tief im Keller gewühlt ...

H0 Fan

Beitrag von H0 Fan » Samstag 28. Juni 2008, 19:11

Hallo Datterich,
das der Link schon "etwas" älter ist war mir auch aufgefallen, aber dann könnte man diesen ja entweder aktualisieren oder aus dem Beitrag löschen. Is meine Meinung dazu


MfG H0 Fan

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Beitrag von günni » Samstag 28. Juni 2008, 19:50

H0 Fan hat geschrieben:Hallo Datterich,
das der Link schon "etwas" älter ist war mir auch aufgefallen, aber dann könnte man diesen ja entweder aktualisieren oder aus dem Beitrag löschen. Is meine Meinung dazu
Moin,
wie bitte? Der Autor des Postings soll regelmäßig seine geposteten Links überprüfen, auch wenn die schon Jahre alt sind? Sonst geht es wohl noch?
:evil:

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Beitrag von H0Egon » Samstag 28. Juni 2008, 20:08

Das wär ja mal toll, dann müsste allein Martin mehr als 2000 Beiträge auf Links kontrollieren und gegebenenfalls aktualisieren, da hätten wir immer gut zu tun :? :evil:

Wenn man schon solche alten Threads rauskramt dann soll man doch bitte kurz den Text durchlesen den man geschrieben hat.



Übrigens hier gibt es einmal das ganze als Webversion, und einmal als Programm zum Downloaden, ich hab mir auch mal so eins geschrieben, sieht etwas moderner aus, kann aber auch nicht mehr, muss es ja auch nicht :roll: , allerdings finde ich solche Programme eigentlich total schwachsinnig, schließlich kann man den Widerstand mit der Formal R=U:I gerade noch im Kopf oder wenns ganz große Zahlen sind mit dem Taschenrechner berechnen :wink:

Schließlich ist es auch nicht gerade umweltfreundlich jedes mal den Computer einzuschalten um einen Widerstand zu berechen, und dann macht sich das auch noch im Geldbeutel bemerkbar :?



David

H0 Fan

Beitrag von H0 Fan » Samstag 28. Juni 2008, 20:12

Sorry, so war das jetzt nicht gemeint :oops:

Ich meinte, wenn jetzt darauf hingewiesen wurde, dass der Link nicht mehr geht, kann ja der Moderator oder der Schreiber den Link aktualisieren (wenn wohl eher der Schreiber)oder aus dem Beitrag löschen.

Ich verlange natürlich nicht, dass der Autor seine geposteten Links regelmäßig kontrolliert.

MfG H0 Fan


PS: Sorry, dass wegen mir hier so eine Off-Topic Diskussion entstanden ist, ich hoffe das diese nun beendet ist. :oops:
Zuletzt geändert von H0 Fan am Sonntag 29. Juni 2008, 06:36, insgesamt 1-mal geändert.

Bernd.T
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Beitrag von Bernd.T » Samstag 28. Juni 2008, 20:55

der einfachste Weg den Widerstand zu berechnen ist doch wohl der Taschenrechner und die Formel. Ich habe mir mal im Exel selbst so etwas gemacht, funktioniert auch. Wer will kann es haben.
Bernd grüßt alle aus der Freien und Hansestadt Hamburg,
und ich schreibe nach der Reform, wie ich es gelernt habe.

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günni
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Beitrag von günni » Samstag 28. Juni 2008, 20:57

H0 Fan hat geschrieben: Ich meinte, wenn jetzt darauf hingewiesen wurde, dass der Link nicht mehr geht, kann ja der Moderator oder der Schreiber den Link aktualisieren (wenn wohl eher der Schreiber)oder aus dem Beitrag löschen.

Ich verlange natürlich nicht, dass der Autos seine geposteten Links regelmäßig kontrolliert.
Da widerspricht Du Dich selbst. Denke nach, bevor Du postest! Sorry, aber mir ist gerade der Kragen geplatzt.

Bernd.T
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Beitrag von Bernd.T » Samstag 28. Juni 2008, 21:12

Mensch Leute, kommt mal wieder runter und seht nicht alles so bierernst. Mittlerweile geht das ganz kräftig am Thema vorbei. Wenn ihr euch unbedingt zoffen wollt, dann macht das im ** Online-Laberei **.

nabend
Bernd grüßt alle aus der Freien und Hansestadt Hamburg,
und ich schreibe nach der Reform, wie ich es gelernt habe.

honk23

Beitrag von honk23 » Mittwoch 27. August 2008, 13:07

eh nesswell danke für den tip mit dem Vorwiderstandsrechnerder der ist hammer ich kann ihn nur jedem empfehlen

www.led-rechner.de

und auf jeden fall besser als alles mit einer exel tabelle zu errechnen :D

schachmann

Noch ein Rechner

Beitrag von schachmann » Montag 16. Februar 2009, 02:51

Wer mag, kann auch mal diesen Rechner probieren:

http://www.happy-micro.de/index.php?opt ... &Itemid=94

Viel Spaß damit!

Gruß, Schachmann



---
www.Happy-Micro.de: Die Internetsite für Hobbyelektroniker, Mikrocontroller-Anwender, Programmierer und alle, die Spaß an Computern und Elektronik haben. Bei Happy-Micro.de steht der Spaß am Entwickeln von Programmen und Schaltungen im Vordergrund. Jeder Benutzer hat die Möglichkeit auch als Autor mitzumachen und seine Schaltungen oder Programme zu veröffentlichen. Freier Bilderdownload für die eigene Homepage.

heatpipefan

Beitrag von heatpipefan » Dienstag 17. Februar 2009, 12:52

Hallo,

hatte mir mal als Orientierungshilfe und Arbeitserleichterung Tabellen mit Spannungsabfällen bei bestimmten Stromstärken und der Normreihe E24 erstellt.

Da sieht man gleich ob ein vorhandener Widerstand aus der Schublade verwendet werden kann oder nicht oder wenn man öfters LED beschaltet, welche Werte es lohnt auf "Vorrat" einzukaufen.
Die Tabelle mit den Verlustleistungen am Widerstand kann dann helfen, ob man zum Beispiel noch SMD-Widerstände verwenden kann oder nicht.

http://www.fniffi.de/testberichte/conte ... stung.html

kann man auch mit Open Office Calc und Excel erstellen, in den meisten Fällen ist jedoch eine Konstantstromquelle die bessere Wahl.
Insbesondere bei Spannungsschwankungen und Batterie-/Akkubetrieb.

Da elektronische Bauteile Toleranzen bis zu 30% haben können, bedeutet die richtige Berechnung nicht gleich auch richtige Funktion. Ein gutes Rechen-Ergebnis ist nicht immer praxisgerecht.


Nach dem Aufbau der Schaltung muss auf jeden Fall die Stromaufnahme und der Spannungsabfall am Vorwiderstand nachgemessen werden.


LEDs sollte man vor dem Verlöten testen. Das geht mit einem Durchgangsprüfer oder Ohmmeter. Jede Schaltung sollte vor dem Einbau getestet werden.

Daher halte ich nicht viel von einem "Rechner" der bei zu geringer Spannung "automatisch" eine Parallelschaltung von LEDs vorschlägt, was nämlich einen erhöhten Stromverbrauch verursacht, der wiederum höhere Belastung der Stromversorgung und Spannungsabfall an der zuführenden Leitung oder Gleisen.
Oder Batterien/Akkus sind schnell leer.

Richtig wäre hier dann die Versorgungsspannung für die LEDs zu erhöhen oder Spannungswandler einzusetzen.

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