Mini Camera in Lok ohne Batterie

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dinodax1993

Mini Camera in Lok ohne Batterie

Beitrag von dinodax1993 » Sonntag 21. Dezember 2008, 09:41

Hallo MoBa-Leute

ich will mir eine Mini-Camera kaufen und in einer Lok/Steuerwagen einbauen. Jedoch möchte ich diese nicht mit einer Blockbatterie versorgejn, sondern über die Schleifer der Achsen.
Ist das möglich, und wie funktioniert das ?
Was benötige ich dazu alles ausser eine Camera ?
Gibt es so eine Camera (ohne Batterie sondern mit diesen Bauteile schon fertig zu kaufen ?

Ich fahre Gleichstrom digital. Am Gleis liegen 20-22 Volt an

Qrt
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Beitrag von Qrt » Sonntag 21. Dezember 2008, 13:12

Hallo Joachim.
Das will ich auch. Irgendeinmal.
Gab es keine Tips in dieser "kamerawagen" Thread ? Kamera in H0-Steuerwagen einbauen. (Oder die andere 24. :wink: )
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051

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Beitrag von meckisteam » Sonntag 21. Dezember 2008, 13:42

Dabei wirst du große Probleme haben. Du kannst zwar die Spannungsversorgung über einen Elektronikbaustein sicherstellen. Aber du musst versuchen die Störungen (durch die "Antenne" namens Schiene, durch Fehler in der Stromabnahme, durch Funkenbildung an den Rädern u.ä.) auszufiltern. Außerdem geht das nur bei Digitalbetrieb da du für die Stromversorgung ständig mehr als 9 Volt am Gleis brauchst ...

VG, Holger
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Beitrag von olfHO » Sonntag 21. Dezember 2008, 18:05

und warum soll das ohne Batterie funktionieren?
:arrow: wegen der laufzeit der Batterien?
:arrow: mach es doch mit batterien, schalte wegen der geringen laufzeit doch einfach zwei Batterien (9V) parralel und sichere somit die konstante stromversorgung
MFG von Flo.
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dinodax1993

Beitrag von dinodax1993 » Sonntag 21. Dezember 2008, 19:06

Hallo Flo,

weil ich die Batterie nicht ständig ein und aus bauen möchte. Es kann sein das die Lok Wochenlang nicht benutzt wird. Ausserdem will ich die Lok auch ohne Camera fahren lassen. Somit will ich ein Oxidieren o. dgl. an der Batterie verhindern. Ich habe zwar einen trockenen Keller, aber auch durch längeren Nicht nutzen von Batterien hatte ich schon manche Probleme.

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Beitrag von Felix (der erste) » Sonntag 21. Dezember 2008, 23:25

meckisteam hat geschrieben:Dabei wirst du große Probleme haben. Du kannst zwar die Spannungsversorgung über einen Elektronikbaustein sicherstellen. Aber du musst versuchen die Störungen (durch die "Antenne" namens Schiene, durch Fehler in der Stromabnahme, durch Funkenbildung an den Rädern u.ä.) auszufiltern. Außerdem geht das nur bei Digitalbetrieb da du für die Stromversorgung ständig mehr als 9 Volt am Gleis brauchst ...

VG, Holger
Das sollte aber doch eigentlich durch eine Gleichrichtung von der Schienenseite aus und durch einen Spannungsregler + einigen Kondensatoren zu beseitigen sein.
Es gibt zumindest genug Leute bei denen das so ohne weiteres funktioniert und die bestätigt hypothetisch diese Aussage.
Und die geringen Leckströme einer Diode sind im Verhältnis zu den Störungen des Metalles eines Fahrgestells und der geringen Sendestärke dieser Miniaturkameras eigentlich echt zu vernachlässigen.

MfG
Felix

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Beitrag von olfHO » Montag 22. Dezember 2008, 14:24

aber sollte man im digital betrieb keine Kondensatoren einbauen?
:arrow: können die nicht die digitalsignale abschwächen?
MFG von Flo.
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Beitrag von gwolfspe » Montag 22. Dezember 2008, 18:08

olfHO hat geschrieben:aber sollte man im digital betrieb keine Kondensatoren einbauen?
:arrow: können die nicht die digitalsignale abschwächen?
Hallo
Aber doch nicht hinter dem Gleichrichter !

Gruss
Günter

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sebithoma310
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Beitrag von sebithoma310 » Montag 22. Dezember 2008, 18:21

weil ich die Batterie nicht ständig ein und aus bauen möchte.
Wie wärs mit akkus und ner Ladebuchse?

Gruß

Sebi
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wzimmermann
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Beitrag von wzimmermann » Montag 22. Dezember 2008, 23:58

Hallo Kollegen,
ich habe mir auch mal so eine Funkkamera von ELV gekauft. Das Ergebnis war durchwachsen was die Qualität anging und ich hatte trotz Batteriebetrieb immer
streifige Störungen im (Fernseh-)Bild. Ich habe die Kamera auf einen Rungenwagen
von Pico in einen 20 Fuß-Container eingebaut. Die Batterie war dahinter in einem
weiteren Container untergebracht. So brauchte ich keine Lok zu zersägen. In dem Container genügte ein 12mm Loch und der Wagen wurde halt von einer Rangierlok geschoben.
Leider wollte ich auch eine Stromversorgung aus den Schienen realisieren und baute mir eine Schaltung mit Goldcap-Kondensatoren. Irgendwie kam die Schaltung ins Schwingen und hat mir die Kamera zerstört. Es wird nur noch der Ton übertragen.
Ich habe aber von einem Nachkauf der Kamera abgesehen. Da warte ich lieber noch bis es was besseres gibt. Auch war die Lichtempfindlichkeit nicht besonders. Ich habe nicht viel natürliches Licht im Modellbahnzimmer und im Untergrund war gar nichts zu sehen, obwohl es da auch nicht total finster ist.
Wie gesagt, da warte ich noch ein Weilchen.
Gruß
Wolfgang Z.

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Beitrag von sebithoma310 » Dienstag 23. Dezember 2008, 05:07

Da warte ich lieber noch bis es was besseres gibt.
Ich weiß, hier ist wahrscheinlich jiemand der Millionär schlechthin,
Aber ich verweise trotzdem mal auf einen kleinen aber feinen und sehr Teuren Link von Märklin: Märklin Mobile Vision

Gruß

Sebi
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dinodax1993

Beitrag von dinodax1993 » Dienstag 23. Dezember 2008, 21:07

Hallo Sebi

der Lonk und die Idee ist nicht schlecht. Aber ich fahre Gleichstrom, und dataucht mit das Teil doch herzlich wenig :cry:

Schade ich denke mit meinem Wunsch wird's wird es wohl nichts werden wenn man euch so hört. :cry:

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Beitrag von sebithoma310 » Dienstag 23. Dezember 2008, 21:55

... Da würde mich doch glatt interessieren (so in der Zeit des Adventskalenders):

WELCHE KAMERA UND KOMPONENTEN BENUTZT DAS MIWULA FÜR DIE KAMERAFAHRTEN MIT DEN ZÜGEN UND DEM CS-ÜBERTRAGUNGSWAGEN?

Die zugfahrten sind immer total störungsfrei :-/
Hoffe Gerrit/Freddy verraten uns ihr Rezept.

Gruß

Sebi
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Ferenc
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Beitrag von Ferenc » Donnerstag 25. Dezember 2008, 21:13

Hallo Joachim,
schau mal hier bei Jürgen vorbei: http://www.lokwelt.de/index1.htm dann weiter unter Elektronik --> Videowagen.

Ferenc

dinodax1993

Beitrag von dinodax1993 » Freitag 26. Dezember 2008, 09:17

Hallo Ferenc

ja danke für den Link. Muß mal schauen ob das mit Radschleifer bei Gleichstromwagen umsetzbar ist. Sehr interessante Seite

editor

Beitrag von editor » Samstag 27. Dezember 2008, 19:09

Wie schauts damit aus?!

---> http://www.pearl.de/a-PE1500-5450.shtml

wzimmermann
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Beitrag von wzimmermann » Sonntag 28. Dezember 2008, 21:54

Hallo Kollege,
das sind alle die gleichen Kameras. Aber eine wichtige Angabe fehlt: Die Empfindlichkeit! Diese Kameras haben durch die Bank 1 Lumen und das ist für
die Modellbahn doch zu wenig.
Wie gesagt, da warte ich noch ein Weilchen.
Gruß
Wolfgang Z.

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