Miwula GPS
Miwula GPS
Hallo,
Ich war letzte Freitag in Miwula. Es war sehr sehr beeindruckend.
Während des Fuhrung hat man uns über das GPS system für die Schiffe Steurung gesprochen.
Ich werde mich interessieren zu wissen, wie das funktionieren wird.
Ich habe gesehen das es ein Ultraschall sender und Infrarot LED gibt. Aber, ich verstehe nicht wie es funktionnieren könnte.
Ist es möglich Technischen erklarungen zu haben ?
Fabien - Lausanne - Switzerland
Ich war letzte Freitag in Miwula. Es war sehr sehr beeindruckend.
Während des Fuhrung hat man uns über das GPS system für die Schiffe Steurung gesprochen.
Ich werde mich interessieren zu wissen, wie das funktionieren wird.
Ich habe gesehen das es ein Ultraschall sender und Infrarot LED gibt. Aber, ich verstehe nicht wie es funktionnieren könnte.
Ist es möglich Technischen erklarungen zu haben ?
Fabien - Lausanne - Switzerland
- Marsupilami
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- Wohnort: Am Harz...
Technische Erklärungen hierzu wird es mit Sicherheit nicht geben...
Dazu haben die Jungs viel zu viel Entwicklungsarbeit da rein gesteckt - wenn jetzt technische Details preisgegeben werden führt das leider nur dazu, dass das System von anderen kopiert und ausgeschlachtet wird
Das ist die gleiche Geschichte, wie mit dem Carsystem...
Ich finde das auch sehr schade, aber ich habe vollstes Verständnis dafür.
Dazu haben die Jungs viel zu viel Entwicklungsarbeit da rein gesteckt - wenn jetzt technische Details preisgegeben werden führt das leider nur dazu, dass das System von anderen kopiert und ausgeschlachtet wird
Das ist die gleiche Geschichte, wie mit dem Carsystem...
Ich finde das auch sehr schade, aber ich habe vollstes Verständnis dafür.
- Peter Müller
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- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Hallo @ieng,
Gerrit hat dazu in seinem Beitrag 97763 am 31.1.06 geschrieben:
Gerrit hat dazu in seinem Beitrag 97763 am 31.1.06 geschrieben:
Ansonsten sind spärliche Informationen über das Forum verteilt und können über die "Suche"-Funktion ans Tageslicht gebracht werden. In den Eisenbahn-Kurier Sonderheften steht auch ein bischen drin.Wenn alles fertig ist und funktioniert, werden wir nach erfolgter Patentierung die Funktionsweise veröffentlichen.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Ich könnte mir vorstellen, das eine Lösung nach "Baustellenvorbild" möglich ist:
Man stellt einen zentralen GPS Empfänger auf, der die "Rohdaten" aus dem All empfängt. Dann stellt man überall kleine Sender/Empfänger hin und kann so die Genauigkeit bis auf 1-2cm verbessern. Sieht man immer öfter bei Baustellen das so planiert wird. Ob man das Beispiel auch auf kleine chiffe anwenden kann ist schwer zu sagen, kenne sowas nur von Planierraupen und die stehen auf festem Boden
Man stellt einen zentralen GPS Empfänger auf, der die "Rohdaten" aus dem All empfängt. Dann stellt man überall kleine Sender/Empfänger hin und kann so die Genauigkeit bis auf 1-2cm verbessern. Sieht man immer öfter bei Baustellen das so planiert wird. Ob man das Beispiel auch auf kleine chiffe anwenden kann ist schwer zu sagen, kenne sowas nur von Planierraupen und die stehen auf festem Boden
- Peter Müller
- Forumane
- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Hallo @Patrick,
"GPS" steht hier nicht für das amerikanische Navstar-Satellitensystem, sondern stellvertretend für irgendeine Technik, die Positionen durch Entfernungsmessung bestimmen kann. Navstar-Empfänger haben in geschlossenen Räumen keinen Funkkontakt, können also auch keine Position auswerten.
"GPS" steht hier nicht für das amerikanische Navstar-Satellitensystem, sondern stellvertretend für irgendeine Technik, die Positionen durch Entfernungsmessung bestimmen kann. Navstar-Empfänger haben in geschlossenen Räumen keinen Funkkontakt, können also auch keine Position auswerten.
Grüße, Peter
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Man kann die Antennen der Basisstation auch ans Fenster stellen. Ich jedenfalls hab die normalen "GPS" Navigationsgeräte schon im Haus benutzt.Peter Müller hat geschrieben:Hallo @Patrick,
"GPS" steht hier nicht für das amerikanische Navstar-Satellitensystem, sondern stellvertretend für irgendeine Technik, die Positionen durch Entfernungsmessung bestimmen kann. Navstar-Empfänger haben in geschlossenen Räumen keinen Funkkontakt, können also auch keine Position auswerten.
Hallo Forumanen.
Habe gehört, dass das GPS "nur" eine Genauigkeit von 10m hat.
Aber ich habe auch gehört, dass im Jahr 2007 ein neues System gibt,
dass "Galillei" heißen wird (weiß jetzt nicht genau, wie man es schreibt).
Es hat eine Genauigkeit von wenigen Zentimeter, aber wird der Sattelit(ennetz)
nur dem Militär dienen!!! Wenn also die "Modelleisenbahnergemeinschaft"
diesen Sateliten nützen könnte, dann würde die Schiffssteuerung wohl
schon fortgeschritten sein, aber wir können diesen Satelitten nicht nutzen
(nach meinen Informationen)
Habe gehört, dass das GPS "nur" eine Genauigkeit von 10m hat.
Aber ich habe auch gehört, dass im Jahr 2007 ein neues System gibt,
dass "Galillei" heißen wird (weiß jetzt nicht genau, wie man es schreibt).
Es hat eine Genauigkeit von wenigen Zentimeter, aber wird der Sattelit(ennetz)
nur dem Militär dienen!!! Wenn also die "Modelleisenbahnergemeinschaft"
diesen Sateliten nützen könnte, dann würde die Schiffssteuerung wohl
schon fortgeschritten sein, aber wir können diesen Satelitten nicht nutzen
(nach meinen Informationen)
- Gerrit Braun
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Also da stimmt ja irgendwie gar nixSebo hat geschrieben:Hallo Forumanen.
Habe gehört, dass das GPS "nur" eine Genauigkeit von 10m hat.
Aber ich habe auch gehört, dass im Jahr 2007 ein neues System gibt,
dass "Galillei" heißen wird (weiß jetzt nicht genau, wie man es schreibt).
Es hat eine Genauigkeit von wenigen Zentimeter, aber wird der Sattelit(ennetz)
nur dem Militär dienen!!! Wenn also die "Modelleisenbahnergemeinschaft"
diesen Sateliten nützen könnte, dann würde die Schiffssteuerung wohl
schon fortgeschritten sein, aber wir können diesen Satelitten nicht nutzen
(nach meinen Informationen)
GPS ist nur so ungenau, weil das amerikanische Militär es für die zivile Nutzung verschlüsselt...
Genau deswegen baut man jetzt das europäische System Galileo auf - und zwar für die zivile Nutzung und nicht fürs Militär!
- Peter Müller
- Forumane
- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Der Trick ist gut, allerdings hast Du dann die Position der Antenne auf der Fensterbank und nicht die Position der Basisstation.Patrick hat geschrieben:Man kann die Antennen der Basisstation auch ans Fenster stellen. Ich jedenfalls hab die normalen "GPS" Navigationsgeräte schon im Haus benutzt.
Das zivile GPS-Signal ist nicht so genau, weil es nur auf einer Frequenz empfangen wird und die atmosphärischen Störungen auf Grund von Vorhersagen berücksichtigt werden. Mit Differential GPS (festvermessene Station mit Korrektursignal oder Messung über einen längeren Zeitraum bei unveränderter Position) läßt sich auch das zivile Signal auf eine Genauigkeit im Zentimeterbereich bringen. Aber alles nur mit freiem Blick zum Himmel!
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.