Motor für Windkraftanlage

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Gast

Motor für Windkraftanlage

Beitrag von Gast » Donnerstag 21. April 2005, 19:15

Hallo

Ich wollte mir für meinen Modellflughafen im Maßstab 1:500 Windkraftanlagen bauen. Nach Möglichkeit sollten diese sich auch drehen. Nun bin ich auf der Suche nach einem kleinem Motor (max. 15mm * 10mm) der ohne Getriebe (nimmt zuviel PLatz weg) über einen Poti eine Drehzahl von max. 20 U/min bringt.
Sollte dabei natürlich schön sauber laufen und nicht hackeln.

Mein Problem ist halt das die meisten Motoren zu schnell sind und wenn man über einen Poti die Drehzahl runterregelt fangen sie an zu hackeln.

Meine Frage: Kennt jemand einen Motor der oben genannte Vorraussetzungen erfüllt?

MFG
Michael

Eisenbahnfan Dominik
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Beitrag von Eisenbahnfan Dominik » Donnerstag 21. April 2005, 19:34

Also ein Motor der klein ist und sich nicht so schnell dreht, ist der Faller Bastelmotor. Allerdings hat der kein großes Drehmoment. Es ist wirklich so, wenn do einen guten Motor willst, kommst du um einen großen Getriebemotor nicht rum. Falls du diese Windräder meinst, die an der Nordsee sowohl zu Wasser als auf zu Land aufgestellt sind und Strom erzeugen, mach es doch einfach so, dass du über eine Welle, die Kraft bis nach unten, also unter die Tischplatte, überträgst und dort den Getriebemotor befestigst.
...der jetzt schon 3 x im Miwula war!
Meine Homepage - bitte mal neiglotzen ;-)

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 22. April 2005, 11:27

hi versuch es doch mal hier

http://www.mikroantriebe.de/

grüsse
Cincinnati-Train

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Harry
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Beitrag von Harry » Freitag 22. April 2005, 12:52

Du wirst mit den üblichen Gleichstrommotoren wenig Glück haben. Die Zwerge haben sehr hohe Drehzahlen, alle drei Sekunden eine Umdrehung ist da einfach nicht drin. Zumindest ich kenne keinen geeigneten Motor.

Ein Alternativorschlag: bei mikroantriebe gibt es Schnecken und Zahnräder mit Modul 0.2. Mit zwei Schnecken und zwei Zahnrädern kannst Du ein 1:144 Getriebe bauen, das sehr klein ist. Dazu ein Motor mit 7mm Durchmesser, das würde passen.

Eine andere Möglichkeit: den Motor in die Säule und über eine Schnecke treibt er die Welle in der Gondel an. Die Untersetzung ist je nach Zahnrad 1:12 oder etwas höher, der Bau ist deutlich einfacher.

Um das Probieren und Basteln kommt Du wohl nicht herum.


Viele Grüsse
Harry

Nachtrag:
Den Motor in die Bodenplatte einbauen und in der Gondel ein Paar Kegelzahnräder oder eine Zahnrad/Schnecke Kombination ist natürlich auch noch ein Gedanke. In der Bodenplatte wäre doch wohl auch noch Platz für einen Getriebemotor.

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 22. April 2005, 14:13

Hallo

Danke für eure Vorschläge.

Ich werd mal ein bischen probieren müssen bis es richtig klappt.


schönes Wochenende
Michael

Gast

Beitrag von Gast » Samstag 23. April 2005, 04:08

.. michael ..

du kennst doch den spruch


es ist noch kein meister vom himmel gefallen

aber vom dach :P

grüße
CT

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