Probleme bei der Stromabnahme
Probleme bei der Stromabnahme
Hallo
Ich habe ein Problem und komme einfach nicht weiter.Meine Gleichstromloks habe ich auf digital umgestellt. Jetzt ist es so,das sie an manchen Stellen der Anlage nicht anfahren.An dem Schienenbereich liegt es nicht .Ich habe mir eine neue Lok gekauft ,diese fährt auf der Anlage.
Wie kann man an meinen umgerüsteten Loks feststellen ,ob sie überhaupt Strom abnehmen ?Ich frage deshalb ,weil ich an meinen Loks nichts beschädigen möchte (z.B. Decoder).
Einen schönen 4.Advent wünscht
Dirk
Ich habe ein Problem und komme einfach nicht weiter.Meine Gleichstromloks habe ich auf digital umgestellt. Jetzt ist es so,das sie an manchen Stellen der Anlage nicht anfahren.An dem Schienenbereich liegt es nicht .Ich habe mir eine neue Lok gekauft ,diese fährt auf der Anlage.
Wie kann man an meinen umgerüsteten Loks feststellen ,ob sie überhaupt Strom abnehmen ?Ich frage deshalb ,weil ich an meinen Loks nichts beschädigen möchte (z.B. Decoder).
Einen schönen 4.Advent wünscht
Dirk
Stromabnahme
Hallo
Die Loks geben an diesen Stellen kein Lebenszeichen von sich.Wenn ich sie dann einwenig anrucke, bzw. anschiebe fahren sie ganz langsam an.
Gruß Dirk
Die Loks geben an diesen Stellen kein Lebenszeichen von sich.Wenn ich sie dann einwenig anrucke, bzw. anschiebe fahren sie ganz langsam an.
Gruß Dirk
Re: Stromabnahme
Hallo Dirk,Dirlam_de hat geschrieben:Hallo
Die Loks geben an diesen Stellen kein Lebenszeichen von sich.Wenn ich sie dann einwenig anrucke, bzw. anschiebe fahren sie ganz langsam an.
Gruß Dirk
prüfe die Stromabnehmer der Lok's aus Sauberkeit. Das hat bei mir
meistens geholfen. Staub u. s. w. hat bei mir zu ähnlichen Störungen
geführt.
HTH
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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dann sieht es wirklich so aus, als wenn die Loks generell ein Problem mit der Stromabnahme haben.
Also, wie mein Vorgänger sagte hilft da wohl nur eine intensive Reinigung. Die Räder z.B. mit Spiritus und einem weißen Lappen reinigen, Da kommt so einiges an Dreck runter. Interessant sind auch die Stellen , an denen die Stromabnahme von den Rädern zu den Kupfer(?)stromabnehmern stattfindet. Ich kenne den mechanischen Aufbau deiner Loks nicht, aber eventuelle mußt Du die Loks sehr weit zerlegen, um hieranzukommen. Eventuell mit einem Stück Papier zwischen Radinnenseite und den Schleifern die Kontaktfläche reinigen.
Gruß
Hartmut
Also, wie mein Vorgänger sagte hilft da wohl nur eine intensive Reinigung. Die Räder z.B. mit Spiritus und einem weißen Lappen reinigen, Da kommt so einiges an Dreck runter. Interessant sind auch die Stellen , an denen die Stromabnahme von den Rädern zu den Kupfer(?)stromabnehmern stattfindet. Ich kenne den mechanischen Aufbau deiner Loks nicht, aber eventuelle mußt Du die Loks sehr weit zerlegen, um hieranzukommen. Eventuell mit einem Stück Papier zwischen Radinnenseite und den Schleifern die Kontaktfläche reinigen.
Gruß
Hartmut
Ditto bei mir. Analog liefen die Loks wunderbar, seitdem ich dann die Decoder eingebaut, merkt man dann sofort wo
a) die Gleise dreckig sind
b) daß die Stromabnahme bei den Loks doch nicht so toll ist
Bei Digital ist die Stromabnahme das A und O, bei Analog war es anscheinend nicht so schlimm.
Ich nehm immer den Ultraschallreininger zusammen mit Wundbenzin aus der Apotheke. Radsätze rein und los gehts. Hinterher alles nachpolieren dann ist es glatt wie ein Babypopo. Seitdem habe ich Ruhe und die Dinger laufen. Bei einer nagelneuen Brawa 216 war das Problem, daß die total überfettet war. Auch erst sauber gemacht und alle Kontaktfedern nachgebogen.
Zum testen löte ich einfach ein Kabel des Digistrom direkt an die Platine und mit dem anderen Kabel gehe ich alle Räder der anderen Seite durch. Dann kann man schnell feststellen, welches Rad noch dreckig oder welcher Stromabnehmer rumzickt. Das gleiche dann nochmal umgekehrt für die andere Seite.
Und dann klappt das auch mit dem seidenweichen Anfahren ohne daß sie stehenbleibt
a) die Gleise dreckig sind
b) daß die Stromabnahme bei den Loks doch nicht so toll ist
Bei Digital ist die Stromabnahme das A und O, bei Analog war es anscheinend nicht so schlimm.
Ich nehm immer den Ultraschallreininger zusammen mit Wundbenzin aus der Apotheke. Radsätze rein und los gehts. Hinterher alles nachpolieren dann ist es glatt wie ein Babypopo. Seitdem habe ich Ruhe und die Dinger laufen. Bei einer nagelneuen Brawa 216 war das Problem, daß die total überfettet war. Auch erst sauber gemacht und alle Kontaktfedern nachgebogen.
Zum testen löte ich einfach ein Kabel des Digistrom direkt an die Platine und mit dem anderen Kabel gehe ich alle Räder der anderen Seite durch. Dann kann man schnell feststellen, welches Rad noch dreckig oder welcher Stromabnehmer rumzickt. Das gleiche dann nochmal umgekehrt für die andere Seite.
Und dann klappt das auch mit dem seidenweichen Anfahren ohne daß sie stehenbleibt