Schaltung von LEDs
Schaltung von LEDs
Hallo,
bei der Digitalisierung von analogen Märklin-Loks möchte ich, wo es geht, die Plastik-Lichtleiter durch LEDs ersetzen.
D. h. Dreilichtspitzensignal in der jeweiligen Fahrtrichtung und Schlußbeleuchtung (2x rot).
Da bei Reihenschaltung eine fehlerhafte Komponente zum Ausfall aller LEDs führt, würde ich eine Parallelschaltung der LEDs bevorzugen.
Bei den Decodern konnte ich bisher nich herausbekommen, welche (max.) Spannung auf der gelben bzw. grauen Lichtleitung anliegt - hat da jemand Informationen zu?
Für das Dreilichtspitzensignal werden warmweiße LEDs (3 VDC/20 mA) und für die Schlußbeleuchtung 2 rote LEDs (2VDC/20 mA) eingesetzt.
Kann/soll man LEDs parallel schalten?
bei der Digitalisierung von analogen Märklin-Loks möchte ich, wo es geht, die Plastik-Lichtleiter durch LEDs ersetzen.
D. h. Dreilichtspitzensignal in der jeweiligen Fahrtrichtung und Schlußbeleuchtung (2x rot).
Da bei Reihenschaltung eine fehlerhafte Komponente zum Ausfall aller LEDs führt, würde ich eine Parallelschaltung der LEDs bevorzugen.
Bei den Decodern konnte ich bisher nich herausbekommen, welche (max.) Spannung auf der gelben bzw. grauen Lichtleitung anliegt - hat da jemand Informationen zu?
Für das Dreilichtspitzensignal werden warmweiße LEDs (3 VDC/20 mA) und für die Schlußbeleuchtung 2 rote LEDs (2VDC/20 mA) eingesetzt.
Kann/soll man LEDs parallel schalten?
- HaNull
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Re: Schaltung von LEDs
Moin!
Geh mal davon aus, dass maximal die Gleisspannung an den Ausgängen anliegt. Je nach Controller können das also 22 V oder mehr sein.
Bei modernen LED reichen oft schon 2 mA aus, der Widerstand sollte also nicht zu klein sein.
Parallelschaltung ist kein Problem, wenn jede LED einen eigenen Widerstand erhält.
Märklin nimmt anscheinend eher einen Widerstand und drei LED in Serie, aber bei Deinen Loks kannst Du es halten, wie ein Dachdecker.
Geh mal davon aus, dass maximal die Gleisspannung an den Ausgängen anliegt. Je nach Controller können das also 22 V oder mehr sein.
Bei modernen LED reichen oft schon 2 mA aus, der Widerstand sollte also nicht zu klein sein.
Parallelschaltung ist kein Problem, wenn jede LED einen eigenen Widerstand erhält.
Märklin nimmt anscheinend eher einen Widerstand und drei LED in Serie, aber bei Deinen Loks kannst Du es halten, wie ein Dachdecker.
████████ Gruß aus NRW
████████ Thomas
████████ Multi-MISTler: 1. Siegburg (RSK) - 2. Köln rrh. - 3. Rheinbreitbach
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Re: Schaltung von LEDs
Das weniger etwas mit modern zu tun, als mit dem Typ. Bei Low-Current LEDs können es tatsächlich 2mA sein, Standard LEDs brauchen hingegen so 20mA, hier hilft ein Blick ins Datenblatt.
Von irgendwas mit Internetzugang gesendet.
- HaNull
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Re: Schaltung von LEDs
Standard-LEDs verkraften 20 mA, sind aber evtl. schon bei 2 mA ausreichend hell. Man muss das Datenblatt nicht immer ausreizen.oliver_tonn hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Februar 2024, 08:55Standard LEDs brauchen hingegen so 20mA, hier hilft ein Blick ins Datenblatt.
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Re: Schaltung von LEDs
Moin,
20mA ist der maximale Strom. 2 mA ist ausreichend hell und verpasst der LED eine erheblich längere Lebensdauer.
20mA ist der maximale Strom. 2 mA ist ausreichend hell und verpasst der LED eine erheblich längere Lebensdauer.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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