Spezieller Wechselblinker (Blitzer) gesucht
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Spezieller Wechselblinker (Blitzer) gesucht
Hallo Kollegen,
ich bräuchte einen Wechselblinker - genauer gesagt, ein Wechselblitzer - , der zwischen den Blitzen beider Seiten einen bestimmten zeitlichen Abstand hat.
Soll heißen: Eine Seite blitzt, nach ca. einer halben Sekunde blitzt die andere Seite, nach einer weiteren halben Sekunde blitzt wieder die erste usw.. Hier das, worum es mir geht, besonders schön an Sekunde 10 zu sehen: https://youtu.be/eabkIecrY6w
Theoretisch könnte man das eventuell mit einem 10fach Lauflicht machen, bei dem nur zwei Ausgänge belegt werden, alle anderen aber trotzdem "durchlaufen". Ob sich aber bei der benötigten Durchlaufgeschwindigkeit ein Blitz ergibt oder nur ein Blinken, kann ich leider nicht vorhersagen, mir fehlt derzeit ein entsprechendes Lauflicht.
Die Freunde der allzeit beliebten Tinys werden jetzt nur milde lächeln, aber mir steht diese Programmier-Welt nun mal nicht offen (ganz nebenbei bräuchte ich Microchip PICs, mit Atmel kann ich technisch nichts anfangen; ändert aber nichts daran, dass ich nicht programmieren kann und mir zudem das Equipment fehlt).
Gibt es andere mögliche Schaltungen als ein längeres Lauflicht oder eben programmierte ICs?
Dass am Ende die Blitzer an einen ollen Märklin-Trafo mit 16-18 V AC angeschlossen werden, sei nur am Rande erwähnt, im Zweifelsfall ist ein entsprechender Spannungsregler/Gleichrichter schnell gebaut...
Im Rahmen dieser Geschichte, wo ich das Lauflicht schon erwähnt habe, hätte ich eine Verständnisfrage zu dieser Schaltung:
https://www.roboter-bausatz.de/1729/bau ... -lauflicht - Ich habe mir vor kurzem so eine bei einem anderen Händler gekauft, da war sie mit einer Betriebsspannung von bis zu 12 V angegeben. Ich gehe nicht davon aus, dass mir beim Zusammenbau ein Fehler unterlaufen ist, aber schon gleich beim ersten Test ist mir der CD4017BM weggeraucht (stabilisiertes Netzteil)! Kann es sein, dass die 12 V tatsächlich nicht funktionieren und damit falsch angegeben wurden? (Bei verschiedenen Händlern gibt es unterschiedliche Spannungsangaben zum selben Produkt, wie ich zwischenzeitlich gesehen habe.) Übrigens, in manchen Elektronikforen gehen hier die Meinungen auseinander, wie viel Volt so ein CD4017 ab kann...
ich bräuchte einen Wechselblinker - genauer gesagt, ein Wechselblitzer - , der zwischen den Blitzen beider Seiten einen bestimmten zeitlichen Abstand hat.
Soll heißen: Eine Seite blitzt, nach ca. einer halben Sekunde blitzt die andere Seite, nach einer weiteren halben Sekunde blitzt wieder die erste usw.. Hier das, worum es mir geht, besonders schön an Sekunde 10 zu sehen: https://youtu.be/eabkIecrY6w
Theoretisch könnte man das eventuell mit einem 10fach Lauflicht machen, bei dem nur zwei Ausgänge belegt werden, alle anderen aber trotzdem "durchlaufen". Ob sich aber bei der benötigten Durchlaufgeschwindigkeit ein Blitz ergibt oder nur ein Blinken, kann ich leider nicht vorhersagen, mir fehlt derzeit ein entsprechendes Lauflicht.
Die Freunde der allzeit beliebten Tinys werden jetzt nur milde lächeln, aber mir steht diese Programmier-Welt nun mal nicht offen (ganz nebenbei bräuchte ich Microchip PICs, mit Atmel kann ich technisch nichts anfangen; ändert aber nichts daran, dass ich nicht programmieren kann und mir zudem das Equipment fehlt).
Gibt es andere mögliche Schaltungen als ein längeres Lauflicht oder eben programmierte ICs?
Dass am Ende die Blitzer an einen ollen Märklin-Trafo mit 16-18 V AC angeschlossen werden, sei nur am Rande erwähnt, im Zweifelsfall ist ein entsprechender Spannungsregler/Gleichrichter schnell gebaut...
Im Rahmen dieser Geschichte, wo ich das Lauflicht schon erwähnt habe, hätte ich eine Verständnisfrage zu dieser Schaltung:
https://www.roboter-bausatz.de/1729/bau ... -lauflicht - Ich habe mir vor kurzem so eine bei einem anderen Händler gekauft, da war sie mit einer Betriebsspannung von bis zu 12 V angegeben. Ich gehe nicht davon aus, dass mir beim Zusammenbau ein Fehler unterlaufen ist, aber schon gleich beim ersten Test ist mir der CD4017BM weggeraucht (stabilisiertes Netzteil)! Kann es sein, dass die 12 V tatsächlich nicht funktionieren und damit falsch angegeben wurden? (Bei verschiedenen Händlern gibt es unterschiedliche Spannungsangaben zum selben Produkt, wie ich zwischenzeitlich gesehen habe.) Übrigens, in manchen Elektronikforen gehen hier die Meinungen auseinander, wie viel Volt so ein CD4017 ab kann...
Gruß
Ralf
Ralf
Re: Spezieller Wechselblinker (Blitzer) gesucht
Moin Ralf,
diese Lauflichtschaltung könnte, obwohl sie nicht unbedingt danach ausschaut, die Lösung Deines Problems sein. Die zu hohe Wechselspannung Deines Märklintrafos wird die Bauteile massiv beim Abrauchen unterstützen.
Laut Fairchild kann der 4017 in einem Bereich von 3V - 15V !Gleichspannung! betrieben werden.
Bei der Entwicklung der Schaltung wäre ich anders vorgegangen. Die Anoden der LEDs direkt an die Ausgänge des 4017 und die zusammen geschalteten Kathoden über einen Widerstand von 1K an Masse (Minus der Versorgungsspannung). Warum? Nun, da immer nur ein Ausgang des 4017 aktiv ist, wird sich der LED-Gesamtstrom nicht ändern. Aber diese Platine im nachträglich ändern? Nö.
diese Lauflichtschaltung könnte, obwohl sie nicht unbedingt danach ausschaut, die Lösung Deines Problems sein. Die zu hohe Wechselspannung Deines Märklintrafos wird die Bauteile massiv beim Abrauchen unterstützen.
Laut Fairchild kann der 4017 in einem Bereich von 3V - 15V !Gleichspannung! betrieben werden.
Bei der Entwicklung der Schaltung wäre ich anders vorgegangen. Die Anoden der LEDs direkt an die Ausgänge des 4017 und die zusammen geschalteten Kathoden über einen Widerstand von 1K an Masse (Minus der Versorgungsspannung). Warum? Nun, da immer nur ein Ausgang des 4017 aktiv ist, wird sich der LED-Gesamtstrom nicht ändern. Aber diese Platine im nachträglich ändern? Nö.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Re: Spezieller Wechselblinker (Blitzer) gesucht
Moin Günni,
dass ich dieses Lauflicht nicht so direkt an den Trafo anschließen darf, ist mir schon klar, habe ich ja auch nicht (und werde es auch nie tun, deshalb ja auch der Hinweis auf den Spannungsregler mit Gleichrichter).
Wobei sich die Ausgangsspannung am Märklin-Trafo ja durchaus sehr weit runterregeln lässt (das Ding startet mit ca. 4 V).
Ich frage mich trotzdem, warum mein IC bei Verwendung eines stabilisierten (regelbaren) Netzteils (max. 12,1 V gemessen im "Leerlauf" und in Betrieb) innerlich gegrillt wurde. Vielleicht hätte ich doch zuerst von ganz unten (3 V) anfangen sollen, wie ich es sonst eigentlich üblicherweise mache... Na ja, jetzt muss ich erst mal schauen, wo ich einen neuen CD4017 herbekomme (ich weiß, Reichelt und sogar Conrad, aber die Versandkosten stehen in keinem Verhältnis zum Warenwert, so dicke habe ich es derzeit leider nicht, dass mir das egal wäre...). In China direkt bekommt man die Dinger ausgesprochen günstig, aber es gibt einige Kommentare, dass viele ICs kaputt seien und bestimmt nicht alle dieser Kommentatoren sind unfähige Bastler... Möglicherweise war meiner auch defekt?
Witzig, eigentlich jeder, der so ein vergleichbares Lauflicht herstellt (auch mit konventionellen Bauteilen, ob industriell oder privat (siehe YouTube)), nimmt die 10 Vorwiderstände. Aber stimmt, einer - gemäß Deiner Idee - sollte wirklich ausreichen, ganz nebenbei könnte man so die Schaltung noch um einiges verkleinern. Reizvoller Gedanke. Die Platine dann für meinen Bedarf hier entsprechend abzuändern, wäre keine große Schwierigkeit.
Aber ich muss sie eben überhaupt erst mal zum Laufen kriegen und dann sehen, ob die zwei verbleibenden LEDs auch bei entsprechender Durchlaufgeschwindigkeit einen brauchbaren, kurzen Blitz haben, das ist mir wichtig.
Tja, und dann muss ich noch schauen, ob ich tatsächlich auch weiße LEDs anschließen kann, theoretisch sollte jedenfalls genug Spielraum sein, was Ausgangsspannung und Stromstärke angeht....
Soweit schon mal vielen Dank, Günni!
(So, ich muss jetzt dringend in die Küche verschwinden, bin schon überfällig... Bis später wieder - und: Mahlzeit! )
dass ich dieses Lauflicht nicht so direkt an den Trafo anschließen darf, ist mir schon klar, habe ich ja auch nicht (und werde es auch nie tun, deshalb ja auch der Hinweis auf den Spannungsregler mit Gleichrichter).
Wobei sich die Ausgangsspannung am Märklin-Trafo ja durchaus sehr weit runterregeln lässt (das Ding startet mit ca. 4 V).
Ich frage mich trotzdem, warum mein IC bei Verwendung eines stabilisierten (regelbaren) Netzteils (max. 12,1 V gemessen im "Leerlauf" und in Betrieb) innerlich gegrillt wurde. Vielleicht hätte ich doch zuerst von ganz unten (3 V) anfangen sollen, wie ich es sonst eigentlich üblicherweise mache... Na ja, jetzt muss ich erst mal schauen, wo ich einen neuen CD4017 herbekomme (ich weiß, Reichelt und sogar Conrad, aber die Versandkosten stehen in keinem Verhältnis zum Warenwert, so dicke habe ich es derzeit leider nicht, dass mir das egal wäre...). In China direkt bekommt man die Dinger ausgesprochen günstig, aber es gibt einige Kommentare, dass viele ICs kaputt seien und bestimmt nicht alle dieser Kommentatoren sind unfähige Bastler... Möglicherweise war meiner auch defekt?
Witzig, eigentlich jeder, der so ein vergleichbares Lauflicht herstellt (auch mit konventionellen Bauteilen, ob industriell oder privat (siehe YouTube)), nimmt die 10 Vorwiderstände. Aber stimmt, einer - gemäß Deiner Idee - sollte wirklich ausreichen, ganz nebenbei könnte man so die Schaltung noch um einiges verkleinern. Reizvoller Gedanke. Die Platine dann für meinen Bedarf hier entsprechend abzuändern, wäre keine große Schwierigkeit.
Aber ich muss sie eben überhaupt erst mal zum Laufen kriegen und dann sehen, ob die zwei verbleibenden LEDs auch bei entsprechender Durchlaufgeschwindigkeit einen brauchbaren, kurzen Blitz haben, das ist mir wichtig.
Tja, und dann muss ich noch schauen, ob ich tatsächlich auch weiße LEDs anschließen kann, theoretisch sollte jedenfalls genug Spielraum sein, was Ausgangsspannung und Stromstärke angeht....
Soweit schon mal vielen Dank, Günni!
(So, ich muss jetzt dringend in die Küche verschwinden, bin schon überfällig... Bis später wieder - und: Mahlzeit! )
Gruß
Ralf
Ralf
Re: Spezieller Wechselblinker (Blitzer) gesucht
Moin,
zu Deinem defekten IC: C-MOS ist sehr empfindlich. Selbst statische Entladung, die wir nicht spüren, kann so ein Teil schrotten. Führe Dir diesen Artikel zu Gemüte.
zu Deinem defekten IC: C-MOS ist sehr empfindlich. Selbst statische Entladung, die wir nicht spüren, kann so ein Teil schrotten. Führe Dir diesen Artikel zu Gemüte.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Re: Spezieller Wechselblinker (Blitzer) gesucht
Salü,
ja, dieser Umstand ist mir durchaus bewusst, auch wenn ich bisher (glücklicherweise) noch keine Probleme diesbezüglich hatte. Mein Lötkolben ließe sich sogar über die Lötstation erden, auch wenn ich keine Ahnung habe, wie das technisch durchgeführt würde (StarTec Lötstation ST 501 50 Watt Artikel-Nr.: 50100).
Aber allein bis ich selber den IC in die Finger bekomme, gab es ab Hersteller/Versender schon genug Möglichkeiten, das Teil zu himmeln, denn schon ab China werden die ICs und Bausätze völlig ungeschützt verschickt (und die kommen ja alle von da, egal wo man das Zeug letztlich kauft...).
Schätze, ich werde einen 10er Satz ICs in China ordern, ein paar werden es schon überleben, bei den Preisen rechnet sich das immer noch (ich schäme mich für diese Aussage selber, aber das sind die Fakten).
Bei konventionellen Bauteilen nehme ich gern IC-Sockel trotz der zusätzlichen Höhe; schade, dass es sowas nicht auch in SMD gibt...
Nachtrag: Gibt es wohl doch, passen nur leider nicht auf diese Lauflichtplatine: http://www.hbschennai.com/images/dediprog/498.png (auch für 8-Füßer zu haben http://siliconkit.com/mirror/www.dedipr ... 19/993.png)
ja, dieser Umstand ist mir durchaus bewusst, auch wenn ich bisher (glücklicherweise) noch keine Probleme diesbezüglich hatte. Mein Lötkolben ließe sich sogar über die Lötstation erden, auch wenn ich keine Ahnung habe, wie das technisch durchgeführt würde (StarTec Lötstation ST 501 50 Watt Artikel-Nr.: 50100).
Aber allein bis ich selber den IC in die Finger bekomme, gab es ab Hersteller/Versender schon genug Möglichkeiten, das Teil zu himmeln, denn schon ab China werden die ICs und Bausätze völlig ungeschützt verschickt (und die kommen ja alle von da, egal wo man das Zeug letztlich kauft...).
Schätze, ich werde einen 10er Satz ICs in China ordern, ein paar werden es schon überleben, bei den Preisen rechnet sich das immer noch (ich schäme mich für diese Aussage selber, aber das sind die Fakten).
Bei konventionellen Bauteilen nehme ich gern IC-Sockel trotz der zusätzlichen Höhe; schade, dass es sowas nicht auch in SMD gibt...
Nachtrag: Gibt es wohl doch, passen nur leider nicht auf diese Lauflichtplatine: http://www.hbschennai.com/images/dediprog/498.png (auch für 8-Füßer zu haben http://siliconkit.com/mirror/www.dedipr ... 19/993.png)
Gruß
Ralf
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Re: Spezieller Wechselblinker (Blitzer) gesucht
Sodele, ich habe mein Lauflicht repariert (nebst dem CD4017 "durfte" ich auch gleich den NE555 austauschen - weiß der Henker, was da alles schiefgegangen ist). Die Erkenntnis in Bezug auf meine eigentliche Suche: Ich bräuchte schätzungsweise mindestens ein 50er Lauflicht, um den Blitzeffekt zu erreichen, wie ich ihn brauche! (Hätte ich auch mit reinem Nachdenken drauf kommen können.)
Satz mit x...
Da es keine anderen Ideen zu geben scheint, bleibt wohl nur ein programmierter Microcontroller - was für mich heißt, das Thema/Projekt ohne Erfolg beenden zu müssen.
Satz mit x...
Da es keine anderen Ideen zu geben scheint, bleibt wohl nur ein programmierter Microcontroller - was für mich heißt, das Thema/Projekt ohne Erfolg beenden zu müssen.
Gruß
Ralf
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Re: Spezieller Wechselblinker (Blitzer) gesucht
Hallo Ralf,
ich bin dazu über gegangen, solche Spielereien mit einem Arduino mini zu realisieren.
Die Dinger bekommt man beim Am... für 3 Euro bei Abnahme von 5 Stück. So ein Mini hat 13 Ein- bzw. Ausgänge und treibt locker mal eine LED mit 10mA am Ausgang was ja schon bei Blau und Weiss eh sehr hell ist. Ich habe auch schon 2 weisse LEDs in Reihe an einem Ausgang ohne Widerstand angeschlossen und die LEDs sind auch (bei einem Signal) ausreichend hell.
Dann braucht man einmalig noch einen USB-FDTI für 9 Euro und die Programmiersoftware kostet nüscht.
Das Programm ist auch recht trivial. Am Anfang definiert man die PINS und dann noch diese als Ausgänge.
Das Setup nimmt man um z.B. eine Grundstellung der Ausgänge zu setzen. Im Loop läuft dann das Programm im Kreis wobei für diese einfachen Ansteuerungen von LEDs der digtalWrite-Befehl reicht und dazwischen halt mit "delay(ms)" Verzögerungen setzt. Das heisst für 3 Euro kann ich schon eine relativ aufwändige Lichtsteuerung für ein Fahrzeug oder Gebäude realisieren.
Es gibt noch jede Menge gute Tutorials auf YT. Ich habe mir noch zufällige Ansteuerung programmiert was ein paar Zeilen mehr sind uns damit eine Haussteuerung, die sehr zufällig ist.
Auch Dank des NMRA-DCC-Libraries kann ich jetzt auch einen DCC-Dekoder mit einem Arduino realisieren und kann mit einem DCC-Weichenbefehl z.B. Servos ansteuern oder gleich mehrere in einer ganzen Abfolge.
Entscheidend ist der Preis und die Flexibilität mit der man seine eigenen Ideen umsetzen kann.
Und wie gesagt, am Anfang stehen nur erst mal der digitalWrite-Befehl und der delay(ms)-Befehl. Da lässt sich schon was machen.
Der Einstieg lohnt sich!
Gruß
Wolfgang Z.
ich bin dazu über gegangen, solche Spielereien mit einem Arduino mini zu realisieren.
Die Dinger bekommt man beim Am... für 3 Euro bei Abnahme von 5 Stück. So ein Mini hat 13 Ein- bzw. Ausgänge und treibt locker mal eine LED mit 10mA am Ausgang was ja schon bei Blau und Weiss eh sehr hell ist. Ich habe auch schon 2 weisse LEDs in Reihe an einem Ausgang ohne Widerstand angeschlossen und die LEDs sind auch (bei einem Signal) ausreichend hell.
Dann braucht man einmalig noch einen USB-FDTI für 9 Euro und die Programmiersoftware kostet nüscht.
Das Programm ist auch recht trivial. Am Anfang definiert man die PINS und dann noch diese als Ausgänge.
Das Setup nimmt man um z.B. eine Grundstellung der Ausgänge zu setzen. Im Loop läuft dann das Programm im Kreis wobei für diese einfachen Ansteuerungen von LEDs der digtalWrite-Befehl reicht und dazwischen halt mit "delay(ms)" Verzögerungen setzt. Das heisst für 3 Euro kann ich schon eine relativ aufwändige Lichtsteuerung für ein Fahrzeug oder Gebäude realisieren.
Es gibt noch jede Menge gute Tutorials auf YT. Ich habe mir noch zufällige Ansteuerung programmiert was ein paar Zeilen mehr sind uns damit eine Haussteuerung, die sehr zufällig ist.
Auch Dank des NMRA-DCC-Libraries kann ich jetzt auch einen DCC-Dekoder mit einem Arduino realisieren und kann mit einem DCC-Weichenbefehl z.B. Servos ansteuern oder gleich mehrere in einer ganzen Abfolge.
Entscheidend ist der Preis und die Flexibilität mit der man seine eigenen Ideen umsetzen kann.
Und wie gesagt, am Anfang stehen nur erst mal der digitalWrite-Befehl und der delay(ms)-Befehl. Da lässt sich schon was machen.
Der Einstieg lohnt sich!
Gruß
Wolfgang Z.
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Re: Spezieller Wechselblinker (Blitzer) gesucht
Hallo Wolfgang,
also, bei "digitalWrite-Befehl und der delay(ms)-Befehl" fange ich schon an zu schielen, weil ich null verstehe. Ich habe derzeit absolut keinerlei Grundkenntnisse in auch nur irgendeiner Art von Programmierung. Ich habe mich eben mal nur kurz und ganz auf die Schnelle umgeschaut und das hier als Musterbeispiel gefunden (ein einfacher Blinker scheint allgemein gern für ein Programmierbeispiel Verwendung zu finden): https://www.arduinoclub.de/2013/11/12/a ... rammieren/
Ich kann nicht behaupten, dass mich das auch nur ein Stück weiter gebracht hat, was ich da z.B. als Programm sehe, sagt mir rein gar nichts, ich wüsste jetzt nicht, wie ich hier z.B. die Leuchtdauer verändern könnte bzw. welcher Teil davon überhaupt dafür zuständig ist.
Von der Wahl der Gerätekomponenten mal ganz abgesehen, da scheint es kleine, aber wesentliche Unterschiede zu geben, die dann wieder dieses oder jenes anders befingen (hab' auch in andere Seiten geschaut). So einfach wie bei Dir hier klingt das dort nicht...
Ich fürchte, rein autodidaktisch kriege ich das garantiert nicht auf die Reihe, zumal meine Zeit sehr begrenzt ist, in der ich mich damit beschäftigen könnte (ich habe zu viel Modellarbeit, die mir für Expetimente bzw. großartiges Neu-Lernen keinen Spielraum lässt - bald steht die Messe in Dortmund wieder an, auch da werde ich wahrscheinlich von jemandem in die Pflicht genommen, das kostet mich wieder immens Zeit, muss aber gemacht werden).
Dass ich am Ende die Elektronik an einen Märklin-Trafo (Lichtstromausgang) anschließen muss, habe ich ja schon erwähnt - lässt sich so ein Arduino mini überhaupt an einem einfachen Festspannungsregler mit Gleichrichter betreiben?
Langfristig könnte ich drüber nachdenken (wenn ich bis dahin überhaupt noch Modellbau und Beleuchtung betreibe), zumindest vorerst ist das allerdings leider keine wirkliche Option für mich, wie es aussieht.
Dennoch vielen Dank für den Tipp!
also, bei "digitalWrite-Befehl und der delay(ms)-Befehl" fange ich schon an zu schielen, weil ich null verstehe. Ich habe derzeit absolut keinerlei Grundkenntnisse in auch nur irgendeiner Art von Programmierung. Ich habe mich eben mal nur kurz und ganz auf die Schnelle umgeschaut und das hier als Musterbeispiel gefunden (ein einfacher Blinker scheint allgemein gern für ein Programmierbeispiel Verwendung zu finden): https://www.arduinoclub.de/2013/11/12/a ... rammieren/
Ich kann nicht behaupten, dass mich das auch nur ein Stück weiter gebracht hat, was ich da z.B. als Programm sehe, sagt mir rein gar nichts, ich wüsste jetzt nicht, wie ich hier z.B. die Leuchtdauer verändern könnte bzw. welcher Teil davon überhaupt dafür zuständig ist.
Von der Wahl der Gerätekomponenten mal ganz abgesehen, da scheint es kleine, aber wesentliche Unterschiede zu geben, die dann wieder dieses oder jenes anders befingen (hab' auch in andere Seiten geschaut). So einfach wie bei Dir hier klingt das dort nicht...
Ich fürchte, rein autodidaktisch kriege ich das garantiert nicht auf die Reihe, zumal meine Zeit sehr begrenzt ist, in der ich mich damit beschäftigen könnte (ich habe zu viel Modellarbeit, die mir für Expetimente bzw. großartiges Neu-Lernen keinen Spielraum lässt - bald steht die Messe in Dortmund wieder an, auch da werde ich wahrscheinlich von jemandem in die Pflicht genommen, das kostet mich wieder immens Zeit, muss aber gemacht werden).
Dass ich am Ende die Elektronik an einen Märklin-Trafo (Lichtstromausgang) anschließen muss, habe ich ja schon erwähnt - lässt sich so ein Arduino mini überhaupt an einem einfachen Festspannungsregler mit Gleichrichter betreiben?
Langfristig könnte ich drüber nachdenken (wenn ich bis dahin überhaupt noch Modellbau und Beleuchtung betreibe), zumindest vorerst ist das allerdings leider keine wirkliche Option für mich, wie es aussieht.
Dennoch vielen Dank für den Tipp!
Gruß
Ralf
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Re: Spezieller Wechselblinker (Blitzer) gesucht
Hallo Ralf,
ist natürlich schwierig wenn man mit dem Zeug nicht aufgewachsen ist.
digitalWrite(Pin13, HIGH) schaltet den Ausgang auf high. Danach komm ein delay(200) und dann schalten wir den Ausgang wieder aus mit digitalWrite(Pin13, LOW). Dann noch ein delay(200) und schon haben wir den schnellen Blinker.
Heute braucht man keinen aufwändigen Programmieradapter oder ein Löschgerät - es reicht eine USB-Schnittstelle.
Aber vielleicht kann Dir mal ein Kollege im Bekanntenkreis eine Einführung geben.
Bestimmte Spielereien lassen sich halt nur so lösen oder man stöpselt sich was zusammen mit einem Haufen Logik-Gattern.
Gruß
Wolfgang Z.
ist natürlich schwierig wenn man mit dem Zeug nicht aufgewachsen ist.
digitalWrite(Pin13, HIGH) schaltet den Ausgang auf high. Danach komm ein delay(200) und dann schalten wir den Ausgang wieder aus mit digitalWrite(Pin13, LOW). Dann noch ein delay(200) und schon haben wir den schnellen Blinker.
Heute braucht man keinen aufwändigen Programmieradapter oder ein Löschgerät - es reicht eine USB-Schnittstelle.
Aber vielleicht kann Dir mal ein Kollege im Bekanntenkreis eine Einführung geben.
Bestimmte Spielereien lassen sich halt nur so lösen oder man stöpselt sich was zusammen mit einem Haufen Logik-Gattern.
Gruß
Wolfgang Z.
- Mr. E-Light
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Re: Spezieller Wechselblinker (Blitzer) gesucht
Hallo Wolfgang,
tja, in meiner Ecke scheine ich mit diesem Hobby ziemlich allein auf weiter Flur zu sein. Zwar gibt es so ca. 17 km entfernt einen Modellbahn-Club, der sich seit einiger Zeit mit der Digitalisierung beschäftigt; aber nur in der wagen Hoffnung, mir bei ein paar Blinklichtern helfen lassen zu können, kann ich da nicht Mitglied werden, das ist auch finanziell nicht drin (und wie käme ich "rein per pedes" überhaupt hin, Bus kann ich zu den Vereinszeiten hier vergessen...).
Sei's drum, vielleicht finde ich ja doch noch die Muße, mich näher mit zu beschäftigen (wobei ich da wie gesagt trotzdem lieber in Richtung PICs blicken würde, die wären für mich praktischer).
p.s. (und OT): Besagter Club bzw. sein Vorsitzender wollte mich als (bekennender) Nicht-Bahner aber tatsächlich sogar schon vor Jahren mal anwerben, als er mein kleines Burgruinendiorama gesehen hatte; hatte ihm sehr gut gefallen und in einem Anlageneck wäre nach seinem Bekunden damals Platz dafür gewesen... ^^
tja, in meiner Ecke scheine ich mit diesem Hobby ziemlich allein auf weiter Flur zu sein. Zwar gibt es so ca. 17 km entfernt einen Modellbahn-Club, der sich seit einiger Zeit mit der Digitalisierung beschäftigt; aber nur in der wagen Hoffnung, mir bei ein paar Blinklichtern helfen lassen zu können, kann ich da nicht Mitglied werden, das ist auch finanziell nicht drin (und wie käme ich "rein per pedes" überhaupt hin, Bus kann ich zu den Vereinszeiten hier vergessen...).
Sei's drum, vielleicht finde ich ja doch noch die Muße, mich näher mit zu beschäftigen (wobei ich da wie gesagt trotzdem lieber in Richtung PICs blicken würde, die wären für mich praktischer).
p.s. (und OT): Besagter Club bzw. sein Vorsitzender wollte mich als (bekennender) Nicht-Bahner aber tatsächlich sogar schon vor Jahren mal anwerben, als er mein kleines Burgruinendiorama gesehen hatte; hatte ihm sehr gut gefallen und in einem Anlageneck wäre nach seinem Bekunden damals Platz dafür gewesen... ^^
Gruß
Ralf
Ralf
- meckisteam
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- Kontaktdaten:
Re: Spezieller Wechselblinker (Blitzer) gesucht
Ich finde für alles wo etwas Platz ist um einen Arduino unter zu bringen den Arduino sehr schön. Hat einen einfachen Grund. Man kann jederzeit ein USB-Kabel anschließen und an der Programmierung wieder etwas "feilen". Ein paar Millisekungen mehr, ein paar weniger ... bis man irgendwann das Gefühl hat das es passt.
Vieles rund um Meckisteam und Köln : http://meckiweb.blogspot.com/
Mein Hobby-Blog : https://schiffsmodell.blogspot.de/
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Re: Spezieller Wechselblinker (Blitzer) gesucht
...Wenn man's denn kann...meckisteam hat geschrieben:Man kann (...)
Einige alte Sachen (v.a. ein derzeit inaktives Diorama aber auch noch was anderes) werde ich für mich definitiv noch in der alten Art für den Lichtstromtrafo fertig bauen bzw. reparieren - sofern ich mal dazu komme. Wenn ich dann noch die Möglichkeit habe, neue Sachen (wenngleich schon seit 15 Jahren in Planung) anzugehen, werde ich vermutlich auch auf 12 V Gleichstrom wechseln, dann könnten Arduino und Co. eine Option sein. Derzeit baue ich aber für mehrere Leute, die ausschließlich den Märklintrafo benutzen; und dafür habe ich nun mal eine geeignete Schaltung für PICs zur Verfügung, vor die ich nicht erst umständlich Gleichrichter und Spannungsregler setzen muss. Die Leute wollen es einfach und anschlussfreundlich haben. Jedes Vorschaltmodul ist da störend und zudem eine Preisfrage...
Das aktuell gesuchte Blitzmuster ist für so ein "Lichtstrommodell" (genau genommen für mehrere), so Leid es mir tut.
Gruß
Ralf
Ralf
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Re: Spezieller Wechselblinker (Blitzer) gesucht
Hallo Ralf,
jetzt aber langsam. Aus einem Märklintrafo kann man sich jede Spannung für sagen wir mal 3 Euro machen.
Einen Brückengleichrichter und einen Elko dahinter. Dann ein "Demarkt Stromversorgungsmodul" beim Am... suchen. Das kostet rund 80 Cent und dann kannste Dir alle wichtigen Spannungen am Poti einstellen und das reicht für ein ganzes Diorama.
Wenn man im Elektronikschrott die Augen offen hält, dann findet man allerlei Steckernetzteile. Am liebsten habe ich die mit 12V DC. Gekauft kostet das auch nur so um die 12-13 Euro.
Auch bei Pollin gibt es günstig Netzteile. Ich habe mir so ein Netzteil für 12V und 4A für 4,95 geholt.
Also der Preis spielt da keine Rolle. Eigentlich reichen für die LEDs schon knapp 8mA aus, so dass sie schön hell sind. Da kann man schon große Dioramen in warmes Licht tauchen.
Man muss auch nicht für jede LED einzeln einen Vorwiderstand einbauen. Ich schalte die gerne in Reihe und spare da auch Strom. Es gehen bei 12V 3 LEDs in Reihe und da einen Vorwiderstand von 100 Ohm und gut ist es. Für kleine Spurweiten kann man auch Weihnachts-Lichterketten bevorzugt nach Weihnachten kaufen. Nur die mit Trafo nehmen! Aber bei 300 LEDs kann man auch etliche Häuser beleuchten und das für wenig Geld.
Also wer heute noch normale Beleuchtungsockel kauft und dann noch einen Trafo, der kauft am teuersten.
Gerade bei Geisterschlössern kann man sich richtig austoben. Von verschieden farbigen LEDs bis weisse Blitze mit LEDs oder kleine Soundmodule, die über mehrere Eingänge das Heulen eines Untoten abspielen, geht da sehr viel. Auch einen Ultraschallnebler kann man ansteuern, damit es schön gruselig wird.
Mit einem Miniservo kann man eine Grabplatte zur Seite schieben und ein Skelett hochklappen lassen.
Und das Schöne ist, dass der Elektronikkram spottbillig und klein geworden ist.
Also bräuchte man zwei Leben um das alles zu realisieren.
Gruß und viel Spaß
Wolfgang Z.
jetzt aber langsam. Aus einem Märklintrafo kann man sich jede Spannung für sagen wir mal 3 Euro machen.
Einen Brückengleichrichter und einen Elko dahinter. Dann ein "Demarkt Stromversorgungsmodul" beim Am... suchen. Das kostet rund 80 Cent und dann kannste Dir alle wichtigen Spannungen am Poti einstellen und das reicht für ein ganzes Diorama.
Wenn man im Elektronikschrott die Augen offen hält, dann findet man allerlei Steckernetzteile. Am liebsten habe ich die mit 12V DC. Gekauft kostet das auch nur so um die 12-13 Euro.
Auch bei Pollin gibt es günstig Netzteile. Ich habe mir so ein Netzteil für 12V und 4A für 4,95 geholt.
Also der Preis spielt da keine Rolle. Eigentlich reichen für die LEDs schon knapp 8mA aus, so dass sie schön hell sind. Da kann man schon große Dioramen in warmes Licht tauchen.
Man muss auch nicht für jede LED einzeln einen Vorwiderstand einbauen. Ich schalte die gerne in Reihe und spare da auch Strom. Es gehen bei 12V 3 LEDs in Reihe und da einen Vorwiderstand von 100 Ohm und gut ist es. Für kleine Spurweiten kann man auch Weihnachts-Lichterketten bevorzugt nach Weihnachten kaufen. Nur die mit Trafo nehmen! Aber bei 300 LEDs kann man auch etliche Häuser beleuchten und das für wenig Geld.
Also wer heute noch normale Beleuchtungsockel kauft und dann noch einen Trafo, der kauft am teuersten.
Gerade bei Geisterschlössern kann man sich richtig austoben. Von verschieden farbigen LEDs bis weisse Blitze mit LEDs oder kleine Soundmodule, die über mehrere Eingänge das Heulen eines Untoten abspielen, geht da sehr viel. Auch einen Ultraschallnebler kann man ansteuern, damit es schön gruselig wird.
Mit einem Miniservo kann man eine Grabplatte zur Seite schieben und ein Skelett hochklappen lassen.
Und das Schöne ist, dass der Elektronikkram spottbillig und klein geworden ist.
Also bräuchte man zwei Leben um das alles zu realisieren.
Gruß und viel Spaß
Wolfgang Z.
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Re: Spezieller Wechselblinker (Blitzer) gesucht
Hallo Wolfgang,
das musst Du mir nicht sagen! Bitte nicht mich köpfen, ich bin nur der Ausführende und muss mich an die Vorgaben halten...
Allerdings kann ich das selber durchaus nachvollziehen: Wenn man sich mal auf - in diesem Fall - die guten alten 16 V AC festgelegt hat, möchte man nicht auf der selben Anlage mit neuer, völlig anderer Stromversorgung anfangen, das könnte zu einem ziemlich ungesunden Chaos führen: "Alte Bäume sollte man nicht mehr verpflanzen!" Und mit solchen Auftraggebern habe ich es nun mal zu tun, die haben seit Jahrzehnten das "System Märklin-Lichtstrom" und wollen das nicht ändern. Was ich selber vielleicht irgendwann mache, ist eine völlig andere Geschichte und hat hiermit (nahezu) nichts zu tun.
Eine Diskussion um Umstieg auf 12 V DC o.ä. ist also müßig und obendrein nicht das Thema meiner Suche!
@ all:
Ich möchte damit wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren, wenn es gestattet ist.
(Sollte es außer Arduino keine anderen Vorschläge geben, sind wir halt schon fertig...)
das musst Du mir nicht sagen! Bitte nicht mich köpfen, ich bin nur der Ausführende und muss mich an die Vorgaben halten...
Allerdings kann ich das selber durchaus nachvollziehen: Wenn man sich mal auf - in diesem Fall - die guten alten 16 V AC festgelegt hat, möchte man nicht auf der selben Anlage mit neuer, völlig anderer Stromversorgung anfangen, das könnte zu einem ziemlich ungesunden Chaos führen: "Alte Bäume sollte man nicht mehr verpflanzen!" Und mit solchen Auftraggebern habe ich es nun mal zu tun, die haben seit Jahrzehnten das "System Märklin-Lichtstrom" und wollen das nicht ändern. Was ich selber vielleicht irgendwann mache, ist eine völlig andere Geschichte und hat hiermit (nahezu) nichts zu tun.
Eine Diskussion um Umstieg auf 12 V DC o.ä. ist also müßig und obendrein nicht das Thema meiner Suche!
@ all:
Ich möchte damit wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren, wenn es gestattet ist.
(Sollte es außer Arduino keine anderen Vorschläge geben, sind wir halt schon fertig...)
Gruß
Ralf
Ralf
-
- Forumane
- Beiträge: 835
- Registriert: Freitag 30. März 2007, 22:37
- Wohnort: München
Re: Spezieller Wechselblinker (Blitzer) gesucht
Hallo Ralf,
was war das eigentliche Thema?
Gruß
Wolfgang Z.
was war das eigentliche Thema?
Gruß
Wolfgang Z.
- schoppi
- Stammgast
- Beiträge: 54
- Registriert: Montag 20. Januar 2003, 21:40
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- Kontaktdaten:
Re: Spezieller Wechselblinker (Blitzer) gesucht
Moin Ralf,
brauchst du noch Hilfe bei der Schaltung? Man kann für das Ganze auch einen ATtiny programmieren. Kann dir das fertig machen.
brauchst du noch Hilfe bei der Schaltung? Man kann für das Ganze auch einen ATtiny programmieren. Kann dir das fertig machen.
Viele Grüße aus dem Norden
Schoppi
Schoppi
- Mr. E-Light
- Forumane
- Beiträge: 5613
- Registriert: Dienstag 24. Februar 2004, 16:17
Re: Spezieller Wechselblinker (Blitzer) gesucht
Salü Schoppi,
klingt schon mal nicht schlecht, vielen Dank für Dein Angebot!
Da gibt es nur einen kleinen Haken:
Wie ich (der vorherigen Diskussion nach zu urteilen, offenbar nur schwer verständlich) versucht habe zu erklären, kann ich mit diesen ATiny Controllern eigentlich nichts anfangen.
Außer es sind solche Bausteine, die man ohne weitere Grundschaltung auf einer Platine (ähnlich z.B. den Tams LC*-Schaltungen für Microchip PICs) direkt an die Stromversorgung und die LEDs (evetl. zuzüglich Vorwiderstand) eben direkt an die Füße des Tinys anschlöten kann, eine Schaltung für ATinys habe ich nämlich nicht. Den notwendigen Spannungsregler hingegen dürfte ich noch zustande kriegen (wie schon gesagt, es steht als Spannungsquelle nur ein Märklintrafo zur Verfügung!)...
Wir können das ja gern im Hintergrund (PN bzw. E-Mail) detaillierter besprechen.
klingt schon mal nicht schlecht, vielen Dank für Dein Angebot!
Da gibt es nur einen kleinen Haken:
Wie ich (der vorherigen Diskussion nach zu urteilen, offenbar nur schwer verständlich) versucht habe zu erklären, kann ich mit diesen ATiny Controllern eigentlich nichts anfangen.
Außer es sind solche Bausteine, die man ohne weitere Grundschaltung auf einer Platine (ähnlich z.B. den Tams LC*-Schaltungen für Microchip PICs) direkt an die Stromversorgung und die LEDs (evetl. zuzüglich Vorwiderstand) eben direkt an die Füße des Tinys anschlöten kann, eine Schaltung für ATinys habe ich nämlich nicht. Den notwendigen Spannungsregler hingegen dürfte ich noch zustande kriegen (wie schon gesagt, es steht als Spannungsquelle nur ein Märklintrafo zur Verfügung!)...
Wir können das ja gern im Hintergrund (PN bzw. E-Mail) detaillierter besprechen.
Gruß
Ralf
Ralf