Stromführende Kupplungen

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Papillon
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Stromführende Kupplungen

Beitrag von Papillon » Mittwoch 9. Februar 2005, 14:25

hallo!

wie ja schon weiter unten ersichtlich schaffe ich gerade an der innenbeleuchtung meiner waggons herum. den gedanken alle wägen mit stromabnehmer zu versehen habe ich nun erst mal hintenangestellt, ich möchte erstmal züge beleuchte, die im festen verband fahren, also ohne lokwechsel usw. hierfür kommt dann ja die stromabnahme der lok in betracht, dazu eine stromführende kupplung. meine frage, gibt es unterschiede bei den entsprechenden kupplungen? und wer bietet diese an? ich weiß nur von der roco... ich fahre digi zweileiter, alle wägen haben nem schächte. wäre sehr dankbar!
Viele Grüße!

Thomas

Gast

Beitrag von Gast » Mittwoch 9. Februar 2005, 17:00

.. oder .. oder .. oder TAMS usw. usw. usw. :idea:

ich würde aber .. tipp von mir :idea: .... bei festen wagenverbänden diese wagenverbände mit einem separaten decoder und nicht über einen lokdecoder koppeln .. der frisst sonst viel zu viel strom .. und du sparst dir die stromführende kupplung ..

außerdem kannst du dann jeden wagenverband an- und ausschalten , wann und wo du willst ob mit oder ohne lok ..
ist doch irrsinnig .. oder .. so habe ich es gemacht .. aber jeder wie ihm beliebt ..

grüße
Cinci-Train

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Stephan D.
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Beitrag von Stephan D. » Mittwoch 9. Februar 2005, 17:14

... oder Fleischmann.....oder Märklin.....oder Viessmann......


Gruß

Stephan

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Beitrag von Felix (der erste) » Mittwoch 9. Februar 2005, 22:26

oder RTS...
die machen auch welche.. Die sind sogar mit den M*KK absolut kompatibel

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Beitrag von Stef@n » Mittwoch 9. Februar 2005, 23:09

Salü Fans,

Für dauerhaft zusammengestellte Zugverbände habe ich folgenden Tip von einem meiner Vereinskameraden:
Gedrehte Kontakte einer IC-Fassung werden aus der Fassung einzeln hinausgebrochen. Am Waggon werden diese einzeln in den Waggon hineingepflanzt und im entsprechend verdrahtet.

Mit Lötstiften an den Enden wird nun ein dünner Draht von Waggon zu Waggon gesteckt, der ja nur so lang sein muß, daß er bei Kurvenfahrt lang genug ist und beim Geradeausfahren zusammengeringelt so aussieht, als wäre es die Druckluftschlauchverbindung...

Als Denkanstoß sollte das eigentlich reichen.

Mit einer ähnlichen Lösung wurde z. B. auch ein Hubschrauber in N mit drehendem Rotor, Positions- und Blinklichtern ausgestattet.
Der hauchdünne Federstahldraht steckt dabei auch in einem o. g. Pin in Hubschrauber und Rückseite der Anlage, so daß es tatsächlich so aussieht, als daß der Hubi schwebt, dreht und blickt und dabei keine sichtbare leitende Verbindung irgendwo hin zu haben...
tschüs...
...Stef@n aus dem Saarland


PS: Wer mir mailt, der schreibt an stefan(at)diwo(dot)eu :)
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Beitrag von Gast » Donnerstag 10. Februar 2005, 11:01

.. h stef@n ..
folgenden tipp ..


ich nehme ein ganz dünnses kleines schwarzes kabel ..
wickel es ganz eng und knapp über einen ganz dünnen schraubenzieher und mach das kabel mit einer heißluftpistole warm, sodaß der draht nach dem abziehen vom schraubenzieher wie ein gezwirbelter schlauch aussieht ..

grüße
Cinci-Train

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Beitrag von Soko » Donnerstag 10. Februar 2005, 12:55

Hallo,
Anonymous hat geschrieben:wickel es ganz eng und knapp über einen ganz dünnen schraubenzieher und mach das kabel mit einer heißluftpistole warm,
Der Tip gefällt mir, werde ich mal ausprobieren. Dankeschön!

Ciao,
Joachim

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 10. Februar 2005, 13:01

.. hi soko ...
bei TAMS gibt es auch ganz ganz kleine schwarze stecker ... die sind zwar doppelt , also zweiadrig , man kann sie auch halbieren und so die wagenverbände einadrig verbinden , und dann kann man sie auch wieder entkuppeln ..
vor allen dingen bei alten MÄRKLIN metallwagen älteren semesters die keine NEM-schacht-kupplung haben ..

grüße
Cincinnati-Train

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Beitrag von Stef@n » Donnerstag 10. Februar 2005, 15:55

Salü Cinci,

Wenn ich den Draht an den Lötstiften anlöte, werden die schon von ganz alleine so warm, daß die Heißluft notfalls zum kühlen...
:lol: :wink:
tschüs...
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Beitrag von Gast » Donnerstag 10. Februar 2005, 19:47

. stef@n du hast es leider nicht verstanden .. sorry

grüße CT

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Beitrag von Stef@n » Donnerstag 10. Februar 2005, 22:57

Salü Cinci,

Was ist daran nicht zu verstehen?
Dann lasse ich halt die Smilies weg.

Wenn ich den schwarzen Draht, aufgewickelt auf etwas Dünnes wickele und den Draht dann an irgendetwas löte, dann spare ich mit den Einsatz der Heißluft, weil der Draht dann sowieso heiß wird und daher schon in der Form formbar ist, wie Du es mit der Heißluft machen willst.

Aber warum soll ich hier Ideen anderer in allen Einzelheiten kundtun...
Reicht doch, wenn die Phantasie angeregt und nach eigenen Lösungen und Verwirklichungen gesucht wird...
tschüs...
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Beitrag von Gast » Freitag 11. Februar 2005, 09:11

hi stef@n .. hast du einen 380 volt lötkolben der dir ein 20 mm langes aufgewickeltes kabel beim anlöten so erhitzt, daß dein gesamtes kabel anschließend wie ein verschmorstes brathuhn aussieht :?: :?:
dann gebe ich dir recht .. :lol: :shock: :lol: dann weiterhin viel spaß beim löten :roll:
grüße
CT

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Beitrag von Stef@n » Freitag 11. Februar 2005, 17:24

Salü Cinci,
Anonymous hat geschrieben:hast du einen 380 volt lötkolben
Nö! Seit wann hat die Löttemperatur und Lötdauer mit der Spannung des Lötkolbens zu tun? Ist das in der Schweiz so?
der dir ein 20 mm langes aufgewickeltes kabel beim anlöten so erhitzt, daß dein gesamtes kabel anschließend wie ein verschmorstes brathuhn aussieht
Wenn das Deine Erfahrungen dabei sind, dann kann ich da nicht mitreden.:wink:

Ich habe hier eine temperaturgeregelte Lötstation. :!:

Achso! Und ich kühle dabei das Stück Draht nicht extra mit einem Schraubendreher damit ich noch länger erhitzen muß. Ich nehm vielleicht einen Zahnstocher. :wink:

Desweiteren sieht das nicht so toll aus, wenn da gleich mehrere Wicklungen...
Es wird ja lediglich eine Windung...
tschüs...
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Gast

Beitrag von Gast » Samstag 12. Februar 2005, 10:47

.. da hat der stef@n wenigstens humor .. :!: :twisted: :lol:
grüße dich

Cinci-Train

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