Tams MT-1 - Intevall verkürzen, aber wie?
Tams MT-1 - Intevall verkürzen, aber wie?
Hallo,
Ich habe mir den Minitimer MT-1 von Tams Elektronik zugelegt, und möchte nun das Invervall noch vekürzen, er soll weit aus weniger als eine Sekunde sein.
Hier ist der Schaltplan:
http://www.tams-online.de/htmls/produkt ... 1_scha.pdf
Vielleicht de ganzen Schaltung weniger Strom anbieten bzw. einen Widerstand davor schalten?
Ich abreite mit 12V
Danke schonmal für eure hilfe,
Alex
Ich habe mir den Minitimer MT-1 von Tams Elektronik zugelegt, und möchte nun das Invervall noch vekürzen, er soll weit aus weniger als eine Sekunde sein.
Hier ist der Schaltplan:
http://www.tams-online.de/htmls/produkt ... 1_scha.pdf
Vielleicht de ganzen Schaltung weniger Strom anbieten bzw. einen Widerstand davor schalten?
Ich abreite mit 12V
Danke schonmal für eure hilfe,
Alex
Greatness is no Question of Size
Gerade wenn das Poti schon auf 0 Ohm steht, kannst du eine ÄnderungVT_340 hat geschrieben:Moin,
Der Poti steht bereits auf Null Ohm, und kleiner als 220 geht nur 100 uF und das ist wohl zu wenig???
des Zeitintervalls nur über einen kleineren Kondensator erreichen.
Du willst doch ein kürzeres Zeitintervall haben.
Gruß
Maximilian
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Ich hab auch schon mal gemailt und die Antworten sehr zuverlässig, also stimmt eigentlich was Cincinnati-Train gesagt hat.
...der jetzt schon 3 x im Miwula war!
Meine Homepage - bitte mal neiglotzen
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Salü Alex,
Stell Dir vor, wieviel Strom da immer fließen muß, um den Elko dieser Größe aufzuladen.
Die Größe macht nur wirklich Sinn, wenn der einmal eingestellte Wert mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit eine relative Wiederhol-Genauigkeit finden soll. Bei sowas bräuchte man dann Bauteile mit 1-2% Toleranz. Also in keinem Fall den Kondensator größer machen. Das verbraucht nur zu viel Strom.
Verringere ich den Wert des Kondensators, brauche ich zum Einstellen der gleichen Zeit viel weniger Strom, also einen höheren Widerstandswert.
Das einzige, was Du vermeiden solltest: Der Wert des Strombegrenzungswiderstandes R7 sollte nicht zu klein sein, was der Transistor dann wohl mit seinem Leben bezahlen wird...
_________________
tschüs...
...Stef@n aus dem Saarland
PS: Wer mir mailt, der schreibt an stefanatdiwoinfopunktde
Ei klar.VT_340 hat geschrieben:Moin,
Der Poti steht bereits auf Null Ohm, und kleiner als 220 geht nur 100 uF
Stell Dir vor, wieviel Strom da immer fließen muß, um den Elko dieser Größe aufzuladen.
Je kleiner der Elko oder kleiner der Widerstand, um so schneller ist der Kondensator aufgeladen, also der Sinn der Schaltung erfüllt.und das ist wohl zu wenig???
Die Größe macht nur wirklich Sinn, wenn der einmal eingestellte Wert mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit eine relative Wiederhol-Genauigkeit finden soll. Bei sowas bräuchte man dann Bauteile mit 1-2% Toleranz. Also in keinem Fall den Kondensator größer machen. Das verbraucht nur zu viel Strom.
Verringere ich den Wert des Kondensators, brauche ich zum Einstellen der gleichen Zeit viel weniger Strom, also einen höheren Widerstandswert.
Das einzige, was Du vermeiden solltest: Der Wert des Strombegrenzungswiderstandes R7 sollte nicht zu klein sein, was der Transistor dann wohl mit seinem Leben bezahlen wird...
Jo, der soll auch mal was tun fürs Geld.OK demnächst frage ich diekt bei Tams, danke trotzdem
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...Stef@n aus dem Saarland
PS: Wer mir mailt, der schreibt an stefanatdiwoinfopunktde
Salü Alex,
Je kleiner du den Widerstand oder Kondensator machst, um so schneller schaltet der Transistor nach dem starten(triggern) ein. Ab einem gewissen Punkt ist aber keine Verzögerung mehr visuell feststellbar sondern nur noch eventuell meßbar.
Solange der Strom durch den Begrenzerwiderstand begrenzt bleibt (und die Bauteile natürlich für die Spannung ausgelegt sind), geht nichts kaputt.
Und wenn du experimentieren willst, dann nimm einen noch kleineren Kondensator. Dann wird sich das Verändern des Widerstandes am Poti auch mal wieder merkbar einstellen lassen und nicht nur auf dem letzten mm.VT_340 hat geschrieben:Ich hab den Poti jetzt fast ganz unter gedreht, und den Kondensator gegen einen 47uF ausgetauscht.
Ich habe jetzt nicht nachgerechnet, aber generell:VT_340 hat geschrieben:Kommen da irgendwelche Bauteile bei zu schaden?
Je kleiner du den Widerstand oder Kondensator machst, um so schneller schaltet der Transistor nach dem starten(triggern) ein. Ab einem gewissen Punkt ist aber keine Verzögerung mehr visuell feststellbar sondern nur noch eventuell meßbar.
Solange der Strom durch den Begrenzerwiderstand begrenzt bleibt (und die Bauteile natürlich für die Spannung ausgelegt sind), geht nichts kaputt.
tschüs...
...Stef@n aus dem Saarland
PS: Wer mir mailt, der schreibt an stefan(at)diwo(dot)eu
oder sieht mal unter www.diwo.eu oder www.mef-heusweiler.de nach!
...Stef@n aus dem Saarland
PS: Wer mir mailt, der schreibt an stefan(at)diwo(dot)eu
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