Ungleich helle Rücklichter
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Ungleich helle Rücklichter
Ich hätte da eine Aufgabe für die Elektronikexperten:
Seit kurzem tritt bei mir, wenn ich zwei (super-)rote 0603er in Reihe schalte (= Rücklichter), der Effekt auf, dass immer eine der beiden etwas dunkler leuchtet. Es ist - glaube ich - die LED, die am Widerstand hängt. Differenzen durch verschiedene Produktionsserien schließe ich aus...
Woran könnte das liegen, und wie kann ich das ändern (parallel schalten soll ja nicht so gut sein, da dann eventuelle Differenzen erst recht zu Tage treten...)?
Gruß
Ralf
Seit kurzem tritt bei mir, wenn ich zwei (super-)rote 0603er in Reihe schalte (= Rücklichter), der Effekt auf, dass immer eine der beiden etwas dunkler leuchtet. Es ist - glaube ich - die LED, die am Widerstand hängt. Differenzen durch verschiedene Produktionsserien schließe ich aus...
Woran könnte das liegen, und wie kann ich das ändern (parallel schalten soll ja nicht so gut sein, da dann eventuelle Differenzen erst recht zu Tage treten...)?
Gruß
Ralf
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Bei einer Reihenschaltung ist es egal, wo der Widerstand liegt, aber das nur nebenbei.
Ist der Widerstand richtig berechnet, d.h. wird der maximale (Vorwärts-)strom nicht überschritten?
Werden die LED mit Gleichstrom versorgt?
Ggf. entstammen die LED einer B-Charge, also Bauteilen, die außerhalb der Toleranz gefertigt sind und billig abgegeben worden sind.
Alternativ kannst Du 2 LED parallel schalten und jedem Pfad seinen eigenen Vorwiderstand spendieren. Einen der beiden Widerstände wählst Du etwas kleiner und schaltest im noch ein Trimmpoti in Reihe, mit dem Du dann die Helligkeit an die andere LED anpaßt. Der Vorwiderstand muß natürlich so bemessen sein, dass bei 0 Ohm am Poti der Maximalstrom nicht überschritten wird.
Gruß
Hartmut
Ist der Widerstand richtig berechnet, d.h. wird der maximale (Vorwärts-)strom nicht überschritten?
Werden die LED mit Gleichstrom versorgt?
Ggf. entstammen die LED einer B-Charge, also Bauteilen, die außerhalb der Toleranz gefertigt sind und billig abgegeben worden sind.
Alternativ kannst Du 2 LED parallel schalten und jedem Pfad seinen eigenen Vorwiderstand spendieren. Einen der beiden Widerstände wählst Du etwas kleiner und schaltest im noch ein Trimmpoti in Reihe, mit dem Du dann die Helligkeit an die andere LED anpaßt. Der Vorwiderstand muß natürlich so bemessen sein, dass bei 0 Ohm am Poti der Maximalstrom nicht überschritten wird.
Gruß
Hartmut
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Erstaunlicherweise hatte ich eben die Info, dass bei leichten Differenzen in einer Bauserie die Helligkeitsunterschiede gerade bei Reihenschaltung verschwinden...
Paralleschaltung kommt aus Platzgründen nicht in Frage!
Trotzdem fällt auf, dass nur eine der beiden immer dunkler ist, und das ist eben die am Widerstand - dass das eigentlich nicht sein darf, ist mir allerdings auch bewusst (-> "Nicht sein kann, was nicht sein darf...!"), ist aber offenbar doch so (vielleicht habe ich aber auch nur das extrem unwahrscheinliche "Glück", immer diese Kombination zu treffen... ).
Übrigens, die LEDs hängen mit einer Diode an Wechselstrom (ja, es gibt noch Leute, die das benutzen - darüber gibt es aber keine Diskussionen!).
@ Hartmut: Ich nehme 22 KOhm, 0,25 W bei 16 V , LEDs: 2 V, 0,2 mA - habe ich mich da bezügl. des Stroms vertan? (Sie sollen absichtlich nicht voll leuchten, dabei allerdings beide eben gleich...)
Gruß
Ralf
Paralleschaltung kommt aus Platzgründen nicht in Frage!
Trotzdem fällt auf, dass nur eine der beiden immer dunkler ist, und das ist eben die am Widerstand - dass das eigentlich nicht sein darf, ist mir allerdings auch bewusst (-> "Nicht sein kann, was nicht sein darf...!"), ist aber offenbar doch so (vielleicht habe ich aber auch nur das extrem unwahrscheinliche "Glück", immer diese Kombination zu treffen... ).
Übrigens, die LEDs hängen mit einer Diode an Wechselstrom (ja, es gibt noch Leute, die das benutzen - darüber gibt es aber keine Diskussionen!).
@ Hartmut: Ich nehme 22 KOhm, 0,25 W bei 16 V , LEDs: 2 V, 0,2 mA - habe ich mich da bezügl. des Stroms vertan? (Sie sollen absichtlich nicht voll leuchten, dabei allerdings beide eben gleich...)
Gruß
Ralf
Weiß net, aber 0,2 mA würde ich bei 7 KOhm haben, wenn ich jetzt richtig gerechnet habe.habe ich mich da bezügl. des Stroms vertan?
Du müsstest im mom mit 0,0875 mA laufen.
Muss mal Blöd fragen, kann ja vorkommen, aber ne Beschädigung der LEDs durch Hitzeeinwirkung bei löten ist doch sicher auszuschließen, oder?
Ist es beim "tauschen" der Reihenfolge in der Reihenschaltung IMMER die LED am Widerstand?
- Mr. E-Light
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Na ja, die 22 kOhm sind schon nötig, schließlich will ich ja Rücklichter und keine Nebelschlussleuchten (Conrads "Superrote" 153378)...
Eine "Lötbeschädigung" ist tatsächlich auszuschließen...
Ob es aber auch beim Austauschen die am Widerstand ist, müsste ich echt mal ausprobieren, leider habe ich das bisher immer erst nach dem fertigen Einbau gesehen, da gibt es nichts mehr zu tauschen... Aber ich mach' mich bis zum Wochenende mal ran...
Gruß
Ralf
Eine "Lötbeschädigung" ist tatsächlich auszuschließen...
Ob es aber auch beim Austauschen die am Widerstand ist, müsste ich echt mal ausprobieren, leider habe ich das bisher immer erst nach dem fertigen Einbau gesehen, da gibt es nichts mehr zu tauschen... Aber ich mach' mich bis zum Wochenende mal ran...
Gruß
Ralf
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Ich nehme an, Du betreibst die LED über eine in Reihe mit diesen geschaltete Diode, welche eine Hälfte der Wechselspannung kappt.
Da die LED ja auch Dioden sind (und netterweise dabei leuchten), erfüllen diese die gleiche Funktion wie die normale Diode. Die LED's sind jedoch nur für sehr niedrige Sperrspannungen geeignet, d.h. diese können im laufe der zeit durch die zu hohe Sperrspannung geschädigt werden. Eine typische Folge davon ist das bei Dir auftretende Verdunkeln einer LED...sie stirbt...
Andererseits erscheinen mir die 22kOhm extrem hoch gewählt, so dass auch die Möglichkeit besteht, dass die LED's im nicht linearen Bereich ihrer kennlinie betrieben werden und somit unterschiedlich leuchten. Experimentell würde ich mal den Widerstand verrignern und schauen, ob sie dann gleich leuchten.
Wenn schon an Wechselspannung betreiben, dann sollte parallel zu jeder LED eine normale Diode in Sperrrichtung geschaltet werden. Besser aber ist in jedem Fall das vorschlaten eines Brückengleichrichters.
Hier noch ein paar Infos:
http://www.led-treiber.de/html/leds_gru ... -Kennlinie
http://www.elektronik-kompendium.de/sit ... 201071.htm
untere Schaltung ...
Gruß
Hartmut
Da die LED ja auch Dioden sind (und netterweise dabei leuchten), erfüllen diese die gleiche Funktion wie die normale Diode. Die LED's sind jedoch nur für sehr niedrige Sperrspannungen geeignet, d.h. diese können im laufe der zeit durch die zu hohe Sperrspannung geschädigt werden. Eine typische Folge davon ist das bei Dir auftretende Verdunkeln einer LED...sie stirbt...
Andererseits erscheinen mir die 22kOhm extrem hoch gewählt, so dass auch die Möglichkeit besteht, dass die LED's im nicht linearen Bereich ihrer kennlinie betrieben werden und somit unterschiedlich leuchten. Experimentell würde ich mal den Widerstand verrignern und schauen, ob sie dann gleich leuchten.
Wenn schon an Wechselspannung betreiben, dann sollte parallel zu jeder LED eine normale Diode in Sperrrichtung geschaltet werden. Besser aber ist in jedem Fall das vorschlaten eines Brückengleichrichters.
Hier noch ein paar Infos:
http://www.led-treiber.de/html/leds_gru ... -Kennlinie
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Gruß
Hartmut
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Somit fällt die sache mit der zu hochen Sperrspannung wohl aus, aber es stimmt nach wie vor, das nur eine Halbwelle genutzt wird.Übrigens, die LEDs hängen mit einer Diode an Wechselstrom (ja, es gibt noch Leute, die das benutzen - darüber gibt es aber keine Diskussionen!).
Wäre also mit 8V-2V (LED = 6V zu rechnen. Macht bei 22 KOhm nen Strom von 0,0027 mA, wenn ich das richtig gerechnet hab. (Mein Computer hat da gestreikt, der wollte das nimmer rechnen.)
0,0027 mA liegt aber jenseits von gut und Böse. Da solltest dich wundern, das da überhaupt was glimmt. Alternativ wäre hier vielleicht ne andere LED mit weniger mcd bei gleichem Strom zu erwägen.
- Mr. E-Light
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Die Geschichte mit der Gleichrichtung ist mir durchaus geläufig, aber ich habe schon anderer Stelle festgestellt, dass ein Brückengleichrichter aus Platzgründen nicht möglich ist. Die antiparallele Diode klappt auch nicht immer (zumal mir da schon welche beim Einschalten des Modells sofort in Rauch aufgegangen sind - vielleicht hatte ich die versehentlich falsch angeschlossen, vielleicht lag es auch daran, dass ich sie vor die an ihr parallel angeschlossenen LED-Widerstand-Reihen gehängt habe (mehrere Farben hängen an einem Ausgang und somit an einer Diode, da allein in einem Pkw nicht viel mehr Platz ist, wenn die Inneneinrichtung erhalten bleiben soll!)). Kaputt ist mir dabei noch nie (!) eine LED, und ich habe schon so einige verbaut...
Aber vielleicht muss ich wirklich nach dunkleren LEDs Ausschau halten, denn so wie von mir beschaltet sind sie für alte Vorbilder sogar immer noch zu hell! Ich halte nunmal nichts von beleuchteten Modellen, wo alles "auf-Teufel-komm-raus" leuchtet (hat z.B. schon mal jemand gesehen, dass Seitenbegrenzungsleuchten am Lkw das Umfeld erstrahlen lassen? Tatsächlich sind die Dinger an einem sonnigen Tag oft überhaupt nicht zu sehen...). Leider bekomme ich über meine Hauptquellen derzeit nur superhelle, das ist echt lästig (auch echt kalt-weiße LEDs bekomme ich kaum noch, als 0805 schon gar nicht mehr... - das nur mal so nebenbei).
Ich habe gerade übrigens die Testreihe laufen, vielleicht habe ich mich doch bezüglich der Anordnung der LEDs geirrt, und es liegt wirklich nur an Produktionsschwankungen - wobei ich dann halt das statistisch eigentlich höchst unwahrscheinliche "Glück" habe, immer diese Kombination zu treffen.
Gruß
Ralf
(p.s.: Ich habe übrigens schon Mal etwas "entdeckt", was von vielen ins Reich der Fabeln geschoben wurde, dann aber doch von anderen Bestätigung erfahren hat: Weiße LEDs (und auch blaue) werden im Betrieb sehr wohl warm - wenn auch sehr selten bedenklich...)
Aber vielleicht muss ich wirklich nach dunkleren LEDs Ausschau halten, denn so wie von mir beschaltet sind sie für alte Vorbilder sogar immer noch zu hell! Ich halte nunmal nichts von beleuchteten Modellen, wo alles "auf-Teufel-komm-raus" leuchtet (hat z.B. schon mal jemand gesehen, dass Seitenbegrenzungsleuchten am Lkw das Umfeld erstrahlen lassen? Tatsächlich sind die Dinger an einem sonnigen Tag oft überhaupt nicht zu sehen...). Leider bekomme ich über meine Hauptquellen derzeit nur superhelle, das ist echt lästig (auch echt kalt-weiße LEDs bekomme ich kaum noch, als 0805 schon gar nicht mehr... - das nur mal so nebenbei).
Ich habe gerade übrigens die Testreihe laufen, vielleicht habe ich mich doch bezüglich der Anordnung der LEDs geirrt, und es liegt wirklich nur an Produktionsschwankungen - wobei ich dann halt das statistisch eigentlich höchst unwahrscheinliche "Glück" habe, immer diese Kombination zu treffen.
Gruß
Ralf
(p.s.: Ich habe übrigens schon Mal etwas "entdeckt", was von vielen ins Reich der Fabeln geschoben wurde, dann aber doch von anderen Bestätigung erfahren hat: Weiße LEDs (und auch blaue) werden im Betrieb sehr wohl warm - wenn auch sehr selten bedenklich...)
- Mr. E-Light
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Also einen Schaltplan einer Reihenschaltung (bestehend aus vier Bauteilen) ins Netz zu stellen, halte ich für unnötig, das kennt man auch so...
Aber es sieht zwischenzeitlich nun doch so aus, dass es wohl tatsächlich an den LEDs selber liegt (wie peinlich für mich...). Ich hätte nicht gedacht, dass die Produktionsunterschiede von LEDs, die sich auf dem selben Gurt befinden, so gravierend sind - und auch so gehäuft! Noch deutlicher tritt der beschriebene Effekt bei roten 0402ern auf (habe ich geschenkt bekommen und kenne so den Hersteller nicht, sehen aber aus wie die von Everlight). Da es zu aufwendig ist, jeder LED einzeln einen eigenen Parallelanschluss zu verpassen (so viel verschiedene Widerstände kann ich gar nicht bunkern - vom Platzbedarf innerhalb des Modells ganz zu schweigen!), werde ich wohl damit leben müssen - bzw. das über die Bemalung der Rückleuchten regeln...
Damit vielen Dank an Euch alle...!
Gruß
Ralf
Aber es sieht zwischenzeitlich nun doch so aus, dass es wohl tatsächlich an den LEDs selber liegt (wie peinlich für mich...). Ich hätte nicht gedacht, dass die Produktionsunterschiede von LEDs, die sich auf dem selben Gurt befinden, so gravierend sind - und auch so gehäuft! Noch deutlicher tritt der beschriebene Effekt bei roten 0402ern auf (habe ich geschenkt bekommen und kenne so den Hersteller nicht, sehen aber aus wie die von Everlight). Da es zu aufwendig ist, jeder LED einzeln einen eigenen Parallelanschluss zu verpassen (so viel verschiedene Widerstände kann ich gar nicht bunkern - vom Platzbedarf innerhalb des Modells ganz zu schweigen!), werde ich wohl damit leben müssen - bzw. das über die Bemalung der Rückleuchten regeln...
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Ralf
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- Wohnort: Am Harz...
Wenn die LEDs mit Wechselstrom betrieben werden schliesse ich daraus, dass es sich um Standmodelle handelt - da sollte doch mehr als ausreichend Platz ausserhalb des Modells für eine Gleichrichterschaltung vorhanden sein, oder?
Und das Problem mit den Toleranzen hatte ich auch schon - nimm doch einfach mal eine andere LED, vielleicht passt die nächste ja besser...
Und das Problem mit den Toleranzen hatte ich auch schon - nimm doch einfach mal eine andere LED, vielleicht passt die nächste ja besser...
- Mr. E-Light
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Richtig, es geht um Standmodelle. Das macht die Sache aber nicht wirklich leichter: Ginge es nur um meine eigenen Modelle, wäre ein externer Gleichrichter vielleicht vertretbar, da ich aber auch Modelle für andere baue, die möglichst einfach zu sein haben (es sollen nur Kabel für den direkten Stromanschluss und bestimmte Blinkschaltungen abgehen), sind mir da Grenzen gesetzt (- ist eigentlich noch komplizierter, aber darauf brauche ich hier nicht näher einzugehen...).
Schwankungen bei den Bauteilen kommen immer mal vor, manchmal nutze ich das sogar gezielt aus - aber bei diesen LEDs, die ich z.Zt. verbaue, tritt das einfach zu gehäuft auf, als dass ich da wirklich an "einfache Tolleranzen" gedacht hätte (ist das statistisch echt möglich, dass ich immer zwei verschiedene bekomme und nie mal zwei gleiche?...).
Es stimmt wohl, ich muss wieder neue Quellen für LEDs suchen - immer mit dem Risiko, wieder solch verschiedene zu bekommen, von denen ich dann gleich wieder größere Mengen gekauft und den Ärger aufs Neue bekommen habe...
Gruß
Ralf
Schwankungen bei den Bauteilen kommen immer mal vor, manchmal nutze ich das sogar gezielt aus - aber bei diesen LEDs, die ich z.Zt. verbaue, tritt das einfach zu gehäuft auf, als dass ich da wirklich an "einfache Tolleranzen" gedacht hätte (ist das statistisch echt möglich, dass ich immer zwei verschiedene bekomme und nie mal zwei gleiche?...).
Es stimmt wohl, ich muss wieder neue Quellen für LEDs suchen - immer mit dem Risiko, wieder solch verschiedene zu bekommen, von denen ich dann gleich wieder größere Mengen gekauft und den Ärger aufs Neue bekommen habe...
Gruß
Ralf