Verbindung zweier Spannungsreglerausgänge möglich?
Verbindung zweier Spannungsreglerausgänge möglich?
Die Überschrift sagt eigentlich schon alles.
Habe einen 4 Wagen zug und led Innenbeleuchtung. Diese würde ich gerne über 2 Spannungsregler IC 7805 to 220 betreiben. Nun ist es so, dass auch einer langen würde mit 1 Ampere ausgang. Nur möchte ich noch einen zweiten einbauen, damit die Innenbeleuchtung nicht mehr flackert!
ist dies möglich oder werden dabei beide zerstört?
Habe einen 4 Wagen zug und led Innenbeleuchtung. Diese würde ich gerne über 2 Spannungsregler IC 7805 to 220 betreiben. Nun ist es so, dass auch einer langen würde mit 1 Ampere ausgang. Nur möchte ich noch einen zweiten einbauen, damit die Innenbeleuchtung nicht mehr flackert!
ist dies möglich oder werden dabei beide zerstört?
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Also wenn die Innenbeleuchtung bei einem Spannungsregler flackert warum soll sie das dann bei 2 Spannungsreglern nicht mehr tun?
wenn man 2 Spannungsregler parallel schaltet hat man nichts gewonnen weil sie durch die Produktionsbedingte Streuung nicht alle exakt die gleiche Ausgangsspannung liefern (der eine vielleicht 4,97V und der andere 5,05V) dann wird immer einer der Spannungsregler mehr belastet bis er überhitzt und abschaltet. Also ist mit einem zweiten Regler nichts gewonnen.
Ich würde eher noch ein paar kleine Elkos (sagen wir mal so ungefähr 470µF, kommt aber auf den Strom an den du ziehst)mit rein bauen (zu den natürlich schon vorhandenen 33nF Keramikkondensatoren am Festspannungsregler
)
wenn man 2 Spannungsregler parallel schaltet hat man nichts gewonnen weil sie durch die Produktionsbedingte Streuung nicht alle exakt die gleiche Ausgangsspannung liefern (der eine vielleicht 4,97V und der andere 5,05V) dann wird immer einer der Spannungsregler mehr belastet bis er überhitzt und abschaltet. Also ist mit einem zweiten Regler nichts gewonnen.
Ich würde eher noch ein paar kleine Elkos (sagen wir mal so ungefähr 470µF, kommt aber auf den Strom an den du ziehst)mit rein bauen (zu den natürlich schon vorhandenen 33nF Keramikkondensatoren am Festspannungsregler

Ok, merci für die Antwort. Geht also nicht...
Den zweiten Spannungsregler hätte ich über einen zweiten Schleifer (Märklin) angeschlossen. Ich mache es jetzt wohl so, dass ich ein Kabel vom zweiten Schleifer zum ersten lege, dann dürfte das Problem auch erledigt sein. Das Problem hierbei ist aber dann, dass ich dann 4-polige Stecker zwischen den Wagen brauche...welche könnte man hier nehmen, die klein sind?
Den zweiten Spannungsregler hätte ich über einen zweiten Schleifer (Märklin) angeschlossen. Ich mache es jetzt wohl so, dass ich ein Kabel vom zweiten Schleifer zum ersten lege, dann dürfte das Problem auch erledigt sein. Das Problem hierbei ist aber dann, dass ich dann 4-polige Stecker zwischen den Wagen brauche...welche könnte man hier nehmen, die klein sind?
Vorschlag Krois-Kupplung
Bin in dem Geschäft Stammkunde da ich um die Ecke wohne. Setze diese selbst bereits ein und bin zufrieden. Achtung - die Waggons sind zwar trennbar aber die Kupplungen sind nicht zum täglichen/dauernden Trennen-Kuppeln gedacht. Hier der Link http://www.krois-modell.at/produkt/digikupp/ (Falls nicht erwünscht nehme ich den Link aber auch wieder raus - soll keine Werbung sein). Ist eine Alternative zur vierpoligen - leider nicht mehr produzierten - Roco-Kupplung (auch hier mit Einschränkung des "relativ" fixen Kuppelns).
Mit freundlichen Grüßen, Josef
? ist lösbar ?
Habs bei mir so gelöst:
16V Digital I - 4V Beleuchtung A - 4V Beleuchtung B - 16 V Digital II
So läuft die Versorgung durch den ganzen Zug. Die LED-Beleuchtung hat pro Waggon einen eigenen Gleichrichter. Die Stromabnahme ist an jeder Achse jedes Waggons - linke Waggonseite mit Digital I - rechte Waggonseite mit Digital II verbunden(DCC-2-Leiter). So brauche ich nicht nachdenken wenn ich mal den Zug trenne und neu zusammenstelle, es kommt immer der richtige Strom - egal ob der Waggon gedreht ist oder nicht. Bei mir handelt es sich dabei um eine Wendezuggarnitur und der Decoder sitzt im Steuerwagen.
16V Digital I - 4V Beleuchtung A - 4V Beleuchtung B - 16 V Digital II
So läuft die Versorgung durch den ganzen Zug. Die LED-Beleuchtung hat pro Waggon einen eigenen Gleichrichter. Die Stromabnahme ist an jeder Achse jedes Waggons - linke Waggonseite mit Digital I - rechte Waggonseite mit Digital II verbunden(DCC-2-Leiter). So brauche ich nicht nachdenken wenn ich mal den Zug trenne und neu zusammenstelle, es kommt immer der richtige Strom - egal ob der Waggon gedreht ist oder nicht. Bei mir handelt es sich dabei um eine Wendezuggarnitur und der Decoder sitzt im Steuerwagen.
Mit freundlichen Grüßen, Josef
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Waas,
die Roco stromführende Kupplung gibt es nicht mehr? Hat die auch der Mägdefrau auf dem Gewissen? Die habe ich relativ oft verbaut. Das beste gegen Flackern ist nun mal die Anzahl der Stromabnahmepunkte zu erhöhen. Wenn man es mit den Kondensatoren übertreibt, kann einem beim Einschalten der Anlage gleich der Kurzschlussschutz der Zentrale ansprechen wenn mehrere Waggons auf dem Gleis stehen. Auch habe ich die BR169 von Brawa nur so zum Laufen gebracht. Die mit ihren 2 Achsen ist immer stehen geblieben. Ich habe ihr auf einer Seite eine Roco stromführende Kupplung spendiert und dann mit 3 ebenfalls mit dieser Kupplung verbundenen Donnersbüchsen gekuppelt. Jetzt hat das Biest acht Stromabnahmepunkte pro Pol und jetzt bockt nichts mehr. Mehr wie drei Donnersbüchsen zieht die eh nicht.
Beim Mittelleitersystem macht das Kuppeln der Wagen mit solchen Kupplungen auch Sinn, weil man ja nicht unter jeden Wagen einen Schleifer packen sollte. Das ziehen die Loks irgenwann auch nicht mehr. Also am Anfang und am Ende einen Schleifer - mit der Masse gibt es da sowieso keine Probleme. Da dürfte dann nichts mehr Flackern. Sieht auch beschissen aus, wenn jeder Wagen so vor sich hin Flackert.
Flackernde Grüße
Wolfgang Z.
die Roco stromführende Kupplung gibt es nicht mehr? Hat die auch der Mägdefrau auf dem Gewissen? Die habe ich relativ oft verbaut. Das beste gegen Flackern ist nun mal die Anzahl der Stromabnahmepunkte zu erhöhen. Wenn man es mit den Kondensatoren übertreibt, kann einem beim Einschalten der Anlage gleich der Kurzschlussschutz der Zentrale ansprechen wenn mehrere Waggons auf dem Gleis stehen. Auch habe ich die BR169 von Brawa nur so zum Laufen gebracht. Die mit ihren 2 Achsen ist immer stehen geblieben. Ich habe ihr auf einer Seite eine Roco stromführende Kupplung spendiert und dann mit 3 ebenfalls mit dieser Kupplung verbundenen Donnersbüchsen gekuppelt. Jetzt hat das Biest acht Stromabnahmepunkte pro Pol und jetzt bockt nichts mehr. Mehr wie drei Donnersbüchsen zieht die eh nicht.
Beim Mittelleitersystem macht das Kuppeln der Wagen mit solchen Kupplungen auch Sinn, weil man ja nicht unter jeden Wagen einen Schleifer packen sollte. Das ziehen die Loks irgenwann auch nicht mehr. Also am Anfang und am Ende einen Schleifer - mit der Masse gibt es da sowieso keine Probleme. Da dürfte dann nichts mehr Flackern. Sieht auch beschissen aus, wenn jeder Wagen so vor sich hin Flackert.
Flackernde Grüße
Wolfgang Z.
Man kann die Spannungsregler zusammen schalten, aber nicht direkt, sondern mit je einer Diode zum endkoppeln. d.H. die Diode läßt nur noch Strom vom Regler zu den Lampen bzw. Deinem "Lampensystem" in den Wagen durch.
Der Regler mit der Höchsten Spannung liefer bevorzugt den Strom. Sobald da die Spannung niedriger wird (z.B. Absinken der Ladekondensatorspannung, Unterbrechung vom Speisenden Schleifer, der Spannungregler berenzt die Spannung wegen Stromüberschreitung) kommt die Versorgung vom Regler mit der nächst niedrigeren Spannung und so weiter. Damit kann man Prinzipell beliebig viele Einspeisepunkte haben. Durch die Endkoppeldioden werden auch keine Stromlosen Abschnitte z.B. bei Signalen durch den Wagenverband mit Strom versorgt.
Wagen ohne Schleifer holen den Lichtstrom von Deinem 5 Volt Bus und Wagen mit Schleifer Spesien in den Bus ein. Du mußt nur noch drauf achten, das alle Wagenübergänge gleich gepolt sind und Du bei sehr Stromhungigen Wagenverbänden genug Wagen mit einspeisung hast bzw. auch wenn nur 2 wagen Schleifer haben, die dann genug Strom liefern können. Es können theoretisch auch mehrere Reglereinheiten in einem Wagen sein, nur braucht jede Einspeisende Reglereinheit eine Endkoppeldiode.
Einen kleinen Nachteil haben die Endkoppeldioden: Sie verursachen eine Spannungabfall von ca. 0,6 V (Abhängig vom Typ der Diode und der Chargenstreuung) d.H: man hat am Ausgang nicht mehr 5 Volt dondern nur 4,4 V. Das kann man umgehen, indem man in die Masseverbindung der Spannungsregler auch eine Diode in Längsrichtung einbaut und so den Massebezugspunkt um die Diodenspannung verschiebt. D.H. der Regler regelt dann nciht mehr auf 5 Volt sondern auf 5 V + U(D) also in dem Fall auf 5,6 Volt. Im Endeffekt kommt man also wieder 5 Volt wenn man die braucht.
Man kann so, wenn man die Dioden endsprechend auswählt und Paltiert die Spannung nach oben oder unten anpassen. Wenn man keine 0,6 V braucht sondern eine andere Spannung kann mna Z-Dioden benutzen. Die haben in Durchlasrichtung 0,6 V und in Sperrichtung die Angegebene Z Spannung.
Die Dioden in Längsrichtung müssen den Vollen Laststrom Aushalten, den der Spannungsregler liefert. Die Dioden in der Masseleitung nur den Strom den der Regler selber gegen Masse braucht. Das sind normalerweise ein Paar mA je nach Reglertyp. Das steht im Datenblat des Reglers. hier reichen also Leistungsschwache Dioden.
Wenn man nur den Längsverlust der Endkoppeldioden möglichst genau Ausgleichen will sollte man hier Dioden aus der gleichen Produktionscharge für beide Dioden nehmen, dann kann man davon ausgehen, das die Verschiebung des Spannungsreglerbezugspotientials näherungsweise gleich groß ist wie der Längsverlußt nach dem Regler, weil Dioden aus einer Serie normalerweise näherungsweise die gleiche Verlußtspannung haben.
Wenn man auch die Regler aus einer Serie hat, ist die Wahrschienlichkeit recht hoch, das man bei allen die gleiche Ausgangspannung hat und sich dadurch der Lampenstrom halbwegs gleichmässig verteilt.
Eine andere Alternative wäre den Bus ungereglt zu machen und in jeden Wagen mit Licht einen Regler zu bauen.
Das hat den Vorteil, daß die Lampen nicht kaputt gehen wenn die Busleitung mit dem Gleis verbuden wird.
Das ist aber Meiner Meinung nach die schlechtere Variante, weil man mehr Regler braucht und man wenn die Regler bei den Schleifern sind, der maximale Strom pro Schleifer begrenzt wird.
Als 3 Variante könnte man noch Regler zwischen Schleifer und Bus und Lowdrop Regler (da reichen eigenbauten mit Transitor mit Z-Diode und Wiederstand) vor den Lampen. Dann sind die Lampen vor Überspannungen auf dem Bus geschützt.
Die grosse Lösung will ich evtl. bei mir bauen, damit ich für Teppichbahnings zu Beleuchtungen mit Geleispannung am Wagen Bus kompatibel bin. Wobei ich da noch keinen Endgültigen Plan für die Verbindung zwischen den Wagen habe; bzw. ob ich den Bus evtl. nur mit einer Einspeisung durch einen Wagen mit 2 Schleifern in der Zugmitte (z.B. der Speisewagen) ohne Endkoppelung und normalen 1 Poligen Stromführenden Kupplungen zwischen den Wagen machen und jeder Wagen seine Spannungsregelung selber macht.
Dann bin ich zum Märklin System mit der 1 Poligen Kuppung mit Mittelleiterpotential kompatibel.
Ist halt auch eine Frage ob man ein Autarkes System baut oder in wie weit man kompatibel sein will.
Zur Zeit Tendiere ich zur Variante:
Der Speisewagen vorsorgt den Bus mit 2 gebrückten Schleifern.
Für Züge ohne Speisewagen gibt es 1.Klasse Wagen mit Schleifern als Versorgungswagen.
Jeder Wagen macht seine Regelung selber.
Nachteile:
Der/Die Versorgungswagen überbrücken Trennstellen.
Bei Zügen mit 2 oder mehr Speisewagen bzw. Versorgungswagen kann es zur dauerhaften Überbrückung von Trennstellen kommen.
Dafür habe ich bei mir aber auch eine Planung das auszugleichen.
Ich Fahre Analog aber "Wechselstrom gepolt" d.h. das Licht und auch dauerverbraucher wie z.B: Rauchgenerator nimmt an Spannung alles was kommt, die Loks fahren nur Positiv und Schalten nur bei Negativer Spannung. Pro Lok brauche ich 2 Dioden. Der Bocksprung ist weg. Halteabschnitte werden rein negativ versorgt. Langsamfahrbereiche bekommen unsymetrische Wechselspannung, Schnellfahrbereiche sind nur Positiv versorgt. Das ganze will ich mit einer einer Endsprechenden Ansteuerung von Abgespeckten Boostern machen. d.H: PWM Signal ja nach Erforderniss. Nebei kann man meine Fahrpulte auch noch als normal Wechselstrom oder Gleichstrom Impulsfahrgerät benutzen oder als Digitalbooster wenn das Steursignal von einer Digitalzentrale kommt.
Der Regler mit der Höchsten Spannung liefer bevorzugt den Strom. Sobald da die Spannung niedriger wird (z.B. Absinken der Ladekondensatorspannung, Unterbrechung vom Speisenden Schleifer, der Spannungregler berenzt die Spannung wegen Stromüberschreitung) kommt die Versorgung vom Regler mit der nächst niedrigeren Spannung und so weiter. Damit kann man Prinzipell beliebig viele Einspeisepunkte haben. Durch die Endkoppeldioden werden auch keine Stromlosen Abschnitte z.B. bei Signalen durch den Wagenverband mit Strom versorgt.
Wagen ohne Schleifer holen den Lichtstrom von Deinem 5 Volt Bus und Wagen mit Schleifer Spesien in den Bus ein. Du mußt nur noch drauf achten, das alle Wagenübergänge gleich gepolt sind und Du bei sehr Stromhungigen Wagenverbänden genug Wagen mit einspeisung hast bzw. auch wenn nur 2 wagen Schleifer haben, die dann genug Strom liefern können. Es können theoretisch auch mehrere Reglereinheiten in einem Wagen sein, nur braucht jede Einspeisende Reglereinheit eine Endkoppeldiode.
Einen kleinen Nachteil haben die Endkoppeldioden: Sie verursachen eine Spannungabfall von ca. 0,6 V (Abhängig vom Typ der Diode und der Chargenstreuung) d.H: man hat am Ausgang nicht mehr 5 Volt dondern nur 4,4 V. Das kann man umgehen, indem man in die Masseverbindung der Spannungsregler auch eine Diode in Längsrichtung einbaut und so den Massebezugspunkt um die Diodenspannung verschiebt. D.H. der Regler regelt dann nciht mehr auf 5 Volt sondern auf 5 V + U(D) also in dem Fall auf 5,6 Volt. Im Endeffekt kommt man also wieder 5 Volt wenn man die braucht.
Man kann so, wenn man die Dioden endsprechend auswählt und Paltiert die Spannung nach oben oder unten anpassen. Wenn man keine 0,6 V braucht sondern eine andere Spannung kann mna Z-Dioden benutzen. Die haben in Durchlasrichtung 0,6 V und in Sperrichtung die Angegebene Z Spannung.
Die Dioden in Längsrichtung müssen den Vollen Laststrom Aushalten, den der Spannungsregler liefert. Die Dioden in der Masseleitung nur den Strom den der Regler selber gegen Masse braucht. Das sind normalerweise ein Paar mA je nach Reglertyp. Das steht im Datenblat des Reglers. hier reichen also Leistungsschwache Dioden.
Wenn man nur den Längsverlust der Endkoppeldioden möglichst genau Ausgleichen will sollte man hier Dioden aus der gleichen Produktionscharge für beide Dioden nehmen, dann kann man davon ausgehen, das die Verschiebung des Spannungsreglerbezugspotientials näherungsweise gleich groß ist wie der Längsverlußt nach dem Regler, weil Dioden aus einer Serie normalerweise näherungsweise die gleiche Verlußtspannung haben.
Wenn man auch die Regler aus einer Serie hat, ist die Wahrschienlichkeit recht hoch, das man bei allen die gleiche Ausgangspannung hat und sich dadurch der Lampenstrom halbwegs gleichmässig verteilt.
Eine andere Alternative wäre den Bus ungereglt zu machen und in jeden Wagen mit Licht einen Regler zu bauen.
Das hat den Vorteil, daß die Lampen nicht kaputt gehen wenn die Busleitung mit dem Gleis verbuden wird.
Das ist aber Meiner Meinung nach die schlechtere Variante, weil man mehr Regler braucht und man wenn die Regler bei den Schleifern sind, der maximale Strom pro Schleifer begrenzt wird.
Als 3 Variante könnte man noch Regler zwischen Schleifer und Bus und Lowdrop Regler (da reichen eigenbauten mit Transitor mit Z-Diode und Wiederstand) vor den Lampen. Dann sind die Lampen vor Überspannungen auf dem Bus geschützt.
Die grosse Lösung will ich evtl. bei mir bauen, damit ich für Teppichbahnings zu Beleuchtungen mit Geleispannung am Wagen Bus kompatibel bin. Wobei ich da noch keinen Endgültigen Plan für die Verbindung zwischen den Wagen habe; bzw. ob ich den Bus evtl. nur mit einer Einspeisung durch einen Wagen mit 2 Schleifern in der Zugmitte (z.B. der Speisewagen) ohne Endkoppelung und normalen 1 Poligen Stromführenden Kupplungen zwischen den Wagen machen und jeder Wagen seine Spannungsregelung selber macht.
Dann bin ich zum Märklin System mit der 1 Poligen Kuppung mit Mittelleiterpotential kompatibel.
Ist halt auch eine Frage ob man ein Autarkes System baut oder in wie weit man kompatibel sein will.
Zur Zeit Tendiere ich zur Variante:
Der Speisewagen vorsorgt den Bus mit 2 gebrückten Schleifern.
Für Züge ohne Speisewagen gibt es 1.Klasse Wagen mit Schleifern als Versorgungswagen.
Jeder Wagen macht seine Regelung selber.
Nachteile:
Der/Die Versorgungswagen überbrücken Trennstellen.
Bei Zügen mit 2 oder mehr Speisewagen bzw. Versorgungswagen kann es zur dauerhaften Überbrückung von Trennstellen kommen.
Dafür habe ich bei mir aber auch eine Planung das auszugleichen.
Ich Fahre Analog aber "Wechselstrom gepolt" d.h. das Licht und auch dauerverbraucher wie z.B: Rauchgenerator nimmt an Spannung alles was kommt, die Loks fahren nur Positiv und Schalten nur bei Negativer Spannung. Pro Lok brauche ich 2 Dioden. Der Bocksprung ist weg. Halteabschnitte werden rein negativ versorgt. Langsamfahrbereiche bekommen unsymetrische Wechselspannung, Schnellfahrbereiche sind nur Positiv versorgt. Das ganze will ich mit einer einer Endsprechenden Ansteuerung von Abgespeckten Boostern machen. d.H: PWM Signal ja nach Erforderniss. Nebei kann man meine Fahrpulte auch noch als normal Wechselstrom oder Gleichstrom Impulsfahrgerät benutzen oder als Digitalbooster wenn das Steursignal von einer Digitalzentrale kommt.
hey claus, das war ja ein ziemlich großer Brocken, ich glaub das muss ich mir noch ein paar mal durchlesen, damit ichs verstehe
Ich hab mir jetzt bei meinem Wagenverband das so vorgestellt, ich lasse eine 16V AC HAuptleitung durch den ganzen Wagenverband gehen und parallel dazu die 5V DC - Spannungsleitung. Ich benutze nur einen IC-Regler (einer genügt vollkommen, denn der liefert 1A augang und ich brauche nur 0,48A für die Innenbeleuchtung.
Habe jetzt zu testzwecken den Regler schon eingebaut, nur wird er nach nur ca. 30 sekunden schon seehr heiß (auch die Zuleitungsdrähte!)
Und habe noch eine Kuriosität herausgefunden: Drehe ich den Märklin Transformator auf, wird die Innenbeleuchtung auch heller, doch im letzten fünftel der Drehbewegung wird die Innenbeleuchtung ein stück dunkler
woran könnte das wohl liegen?
Ich brauche 4 polige Steckverbinder zwischen den Wagen, hab da auch schon was gefunden, was sagt ihr dazu: http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zco ... results=20

Ich hab mir jetzt bei meinem Wagenverband das so vorgestellt, ich lasse eine 16V AC HAuptleitung durch den ganzen Wagenverband gehen und parallel dazu die 5V DC - Spannungsleitung. Ich benutze nur einen IC-Regler (einer genügt vollkommen, denn der liefert 1A augang und ich brauche nur 0,48A für die Innenbeleuchtung.
Habe jetzt zu testzwecken den Regler schon eingebaut, nur wird er nach nur ca. 30 sekunden schon seehr heiß (auch die Zuleitungsdrähte!)
Und habe noch eine Kuriosität herausgefunden: Drehe ich den Märklin Transformator auf, wird die Innenbeleuchtung auch heller, doch im letzten fünftel der Drehbewegung wird die Innenbeleuchtung ein stück dunkler

Ich brauche 4 polige Steckverbinder zwischen den Wagen, hab da auch schon was gefunden, was sagt ihr dazu: http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zco ... results=20
- Kai Eichstädt
- Forumane
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- Registriert: Samstag 19. Juni 2004, 23:32
- Wohnort: Flensburg
- Kontaktdaten:
Moin,
http://www.miniatur-wunderland.de/commu ... 9-s32.html
Gruß
Kai
lies mal den Beitrag von Jörn und versuch es noch mal...Bahnchef hat geschrieben:Ich brauche 4 polige Steckverbinder zwischen den Wagen, hab da auch schon was gefunden, was sagt ihr dazu: (Megalink zu Conrad gelöscht, da er sowieso nicht geht...)

http://www.miniatur-wunderland.de/commu ... 9-s32.html
Gruß
Kai
- Kai Eichstädt
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Moin,
Ja. Aber Kabel braucht man auch.
Ja. Aber Kabel braucht man auch.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
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Moin,
die sind teilbar! Alles klar? Nimm die einreihigen Verbinder.
Btw. schau mal nach IC-Sockel, einreihig.
die sind teilbar! Alles klar? Nimm die einreihigen Verbinder.
Btw. schau mal nach IC-Sockel, einreihig.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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hi günni,
finde leider keine Einreihigen IC Sockel.
aber die beiden müssten ja auch gehen, Stecker und Buchse; hoffe mal, sie sind mit der Zange teilbar!
http://www.conrad.de/goto.php?artikel=738468

http://www.conrad.de/goto.php?artikel=738522

btw: aber sind schon schweineteuer, wenn man rechnet, 25er Buchse + 25er Stecker ca. 6 euro!
@Kai: anscheinend funktionierts jetzt wieder mit dem verlinken bei Conrad!
finde leider keine Einreihigen IC Sockel.
aber die beiden müssten ja auch gehen, Stecker und Buchse; hoffe mal, sie sind mit der Zange teilbar!
http://www.conrad.de/goto.php?artikel=738468

http://www.conrad.de/goto.php?artikel=738522

btw: aber sind schon schweineteuer, wenn man rechnet, 25er Buchse + 25er Stecker ca. 6 euro!
@Kai: anscheinend funktionierts jetzt wieder mit dem verlinken bei Conrad!
Moin,
hier ist eine Abbildung davon. Wo ich die mal gekauft habe, weiß ich derzeit nicht, aber ich durchsuche mal die Rechnungen.
hier ist eine Abbildung davon. Wo ich die mal gekauft habe, weiß ich derzeit nicht, aber ich durchsuche mal die Rechnungen.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Eine Anmerkung zu dem Heißwerden des Spannungsreglers.
Ist klar das der Heiß wird. Bei 16V AC ergibt das nach der Gleichrichtung und Glättung ca. 18-23V DC je nach grösse der Ladekondensators.
Bei einer Durchschnitsspannung von 20 V muß der Regler um auf 5V zu kommen 15V verbraten, die Überschüssige Energie wird bei einem normalen Längsregler in Wärme umgesetzt. Bei ca. 0,5 A (der Regler braucht selber auch was) sind das 7,5 W die an Wärme endstehen. Soviel wie bei einem kleinen Lötkolben. Das Da die Übertemperaturbegrenzung des Spannungsreglers den Strom drosselt ist klar. Das ist der Grund warum der Regler das Überlebt. Da geht dann zwangsweise die Regelung verloren.
Deshalb habe ich ja auch die Variante mit einem Regler pro Wagen erwähnt.
Das Problem ist die Verlustleistung bei der Spannungsregelung.
Als Alternative könnte man einen Schaltregler benutzen, der Müßte das Schaffen oder den Regler gut Kühlen.
Wobei ich da endweder zum Schaltregler oder zur Endlastung des Regler raten würde. Auch ein Grosser Kühlkörper muß die Energie Abgeben. Das kann auf die Dauer recht warm im Wagen werden.
Ist klar das der Heiß wird. Bei 16V AC ergibt das nach der Gleichrichtung und Glättung ca. 18-23V DC je nach grösse der Ladekondensators.
Bei einer Durchschnitsspannung von 20 V muß der Regler um auf 5V zu kommen 15V verbraten, die Überschüssige Energie wird bei einem normalen Längsregler in Wärme umgesetzt. Bei ca. 0,5 A (der Regler braucht selber auch was) sind das 7,5 W die an Wärme endstehen. Soviel wie bei einem kleinen Lötkolben. Das Da die Übertemperaturbegrenzung des Spannungsreglers den Strom drosselt ist klar. Das ist der Grund warum der Regler das Überlebt. Da geht dann zwangsweise die Regelung verloren.
Deshalb habe ich ja auch die Variante mit einem Regler pro Wagen erwähnt.
Das Problem ist die Verlustleistung bei der Spannungsregelung.
Als Alternative könnte man einen Schaltregler benutzen, der Müßte das Schaffen oder den Regler gut Kühlen.
Wobei ich da endweder zum Schaltregler oder zur Endlastung des Regler raten würde. Auch ein Grosser Kühlkörper muß die Energie Abgeben. Das kann auf die Dauer recht warm im Wagen werden.