A380 rammt Comair Bombardier CRJ700

[Datterich]

Wenn Dicke nicht wissen, wie dick sie wirklich sind ... Video:

=> www.flightglobal.com/articles/2011/04/1 ... t-jfk.html

Wirklich kein Vorbild für Knuffingen Airport!

Freundliche Grüße an alle Bruchpiloten
Datterich
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Hier trifft man manchmal Leute, die eigentlich gar keinen Zug vertragen ...

[günni]

Moin,
erstaunlich, was Flügel und Leitwerk aushalten. Deutschsprachiger Text.

[Raility]

... da wir gerade beim Thema Flughafen-Aufnahmen sind ...

hier zur Erinnerung der alte xbox-werbe-trailer ich glaube auf der (ehem.?) Seite der Filmakademie Ludwigsburg.
Ist immer mal wieder lustig anzuschauen.

Dadderich aus Darmstadt wird das Rhein-Main-Kolorit erkennen... , in utube direkt findet man aber mittlerweile verschiedene Sprachversionen.

Gruß, Raility

PS: Bolle, Bolle, Bolle lässt grüßen

[Bernd W.]

Tja, dumm für Air France. Die Lesaingraten laufen weiter...

Am 11. April 2011 kollidierte ein abflugbereiter Airbus A380 der Air France mit einem Bombardier CRJ700-Regionaljet der Comair. Der Unfall ereignete sich gegen 20 Uhr am Flughafen New York-John-F.-Kennedy. Der A380 mit der Werknummer MSN049 und mit der Registrierung F-HPJD

Mit dem Airbus A380 (MSN 049) stellt Air France in Kürze den vierten Airbus A380 von zwölf bestellten A380 in Dienst. Die Dr. Peters Gruppe hat mit dieser Auslieferung den zweiten Airbus A380 für Air France finanziert. Insgesamt hat die Dr. Peters Gruppe bisher sechs Airbus A380

Zweiter Airbus A380 für Air France geht an den Start

Die Story der Superlative geht in die nächste Runde. Air France hat gestern den zweiten Fondsflieger vom Initiator Dr. Peters in Dienst gestellt. Der Airbus A380-800 ist das größte Passagierflugzeug der Welt. Nach Unternehmensangaben dürfte es nicht der letzte gewesen sein und die Zusammenarbeit weitere Früchte tragen.

Am gestrigen tag hat das Emissionshaus Dr. Peters in Hamburg den zweiten Airbus A380-800 unter Teilnahme eines ausgewählten Kreises an die Fluggesellschaft Air France übergeben. Die französische Airline hat insgesamt zwölf der Superflieger bestellt und stellt mit dem Fondsflugzeug den dritten A380 in Dienst. Laut Dr. Peters-Unternehmenschef Jürgen Salamon könnte die A380-Fondsserie mit Air France noch in diesem Jahr weitergehen.

Da wissen wir wo unsere Steuergroschen landen