Durchstarten eines Jets
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Durchstarten eines Jets
Hallo,
ich habe auch mal eine Idee für den Flughafen.
Wie wärs, wenn ihr ab und zu mal ein Flugzeug durchstarten lasst.
So ca. ein mal am Tag.
Kann auch ein Jumbo sein
ich habe auch mal eine Idee für den Flughafen.
Wie wärs, wenn ihr ab und zu mal ein Flugzeug durchstarten lasst.
So ca. ein mal am Tag.
Kann auch ein Jumbo sein
Gruß
Niko.
Niko.
- sebithoma310
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- Peter Müller
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Die Technik der Start- und Landebahn lässt ein Durchstarten zu (sowohl Aufsetzen-Durchstarten als auch Tiefanflug-Durchstarten). Ein Fahrwerks-Problem ist aber kein "Mayday", es besteht ja keine unmittelbare Gefahr. Und wenn es im Cockpit keine drei grünen Lichter für ein ausgefahrenes und verriegeltes Fahrwerk gibt, wird zunächst mit Absicht tief angeflogen und durchgestartet. So kann eine Person am Boden beobachten, ob das Fahrwerk ausgefahren erscheint. Was man auf diese Weise nicht erkennen kann, ist, ob das Fahrwerk verriegelt ist. Die Feuerwehr rückt dann zur Vorsicht aus und wie sich jeder vorstellen kann, hat Gerrit dazu längst Original-Aufstellpläne.
Der häufigste Grund für ein Durchstarten dürfte aber dichter Verkehr sein. Zivil gilt die Regel, dass das zuvor gelandete Flugzeug die Piste frei gemacht haben muss, ehe der nächste aufsetzen darf. Und da verkalkulieren sich die Lotsen auch schon mal. Immerhin sind die Flugzeuge bereits viele Minuten vorher wie Perlen an einer Schnur aufgereiht und zur Landung eingeteilt worden. Wenn dann jemand im Endanflug seine angedachte Geschwindigkeit nicht erwartungsgemäß einhält, verschieben sich die Abstände und es passt ab einer gewissen Verkehrsdichte zuweilen nicht mehr.
Der häufigste Grund für ein Durchstarten dürfte aber dichter Verkehr sein. Zivil gilt die Regel, dass das zuvor gelandete Flugzeug die Piste frei gemacht haben muss, ehe der nächste aufsetzen darf. Und da verkalkulieren sich die Lotsen auch schon mal. Immerhin sind die Flugzeuge bereits viele Minuten vorher wie Perlen an einer Schnur aufgereiht und zur Landung eingeteilt worden. Wenn dann jemand im Endanflug seine angedachte Geschwindigkeit nicht erwartungsgemäß einhält, verschieben sich die Abstände und es passt ab einer gewissen Verkehrsdichte zuweilen nicht mehr.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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- Mehdornsbaggerfahrer No.1
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Hallo zusammen,
Die Landescheinwerfer, oder wie immer die heißen, bringen gnaz schön viel Licht.
MFG
Thomas
Das kann bei Dunkelheit wunderschön im Raum Frankfurt / M sehen. Sowohl von der A 3 als auch in der Einflugschneise des Airports.Peter Müller hat geschrieben: .....
Immerhin sind die Flugzeuge bereits viele Minuten vorher wie Perlen an einer Schnur aufgereiht und zur Landung eingeteilt worden.
Die Landescheinwerfer, oder wie immer die heißen, bringen gnaz schön viel Licht.
MFG
Thomas
1. BR 103 Killer im Forum
Teilnehmer am 5. Geb. und 10. Geb. MiWuLa, :mfm: 4.,5.,6.,7.,
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- Peter Müller
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Die Vermutung, die Landebahn wäre zu kurz, hat @KKH geäußert. @KKH ist genau so Forumsmitglied wie Du.
Es ist möglich, dass Flugzeuge zur Landung einschweben, aber nicht aufsetzen und gleich zum anderen Ende des Raumes wieder durchstarten, um dort zu verschwinden als wenn sie gerade gestartet wären. Genau so ist es möglich, dass die Flugzeuge aufsetzen und gleich wieder abheben. Ob das gut oder weniger gut aussieht, werden wir demnächst erfahren, wenn der Dauerbetrieb beginnt.
Es ist möglich, dass Flugzeuge zur Landung einschweben, aber nicht aufsetzen und gleich zum anderen Ende des Raumes wieder durchstarten, um dort zu verschwinden als wenn sie gerade gestartet wären. Genau so ist es möglich, dass die Flugzeuge aufsetzen und gleich wieder abheben. Ob das gut oder weniger gut aussieht, werden wir demnächst erfahren, wenn der Dauerbetrieb beginnt.
Grüße, Peter
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Peter Müller hat geschrieben
Eifrig rollt er auf die Bahn. Genau auf der Höhe unseres Spotterhügels.
Statt nun eifrig zu starten - kann man schön von unserem Hügel erkennen, wie der linkssitzende Kapitän eifrig Papiere von links nach rechts wendet.
Plötzlich wirft er die Papiere weg und beschleunigt die Maschine - zu spät - der BA Pilot muß seine Landung abbrechen und zieht laut lärmend über den Flughafen in die Platzrunde.
Honi soit qui mal y pense
Gruß Achim
Flughafen München vor ein paar Jahren - so einige Kilometer vom Aufsetzpunkt entfernt befindet sich eine BA 737 im Landeanflug. Vorher bekommt aber noch ein Airbus A 319, mit dem Kranich darauf, die Startfreigabe.Und da verkalkulieren sich die Lotsen auch schon mal. Immerhin sind die Flugzeuge bereits viele Minuten vorher wie Perlen an einer Schnur aufgereiht und zur Landung eingeteilt worden. Wenn dann jemand im Endanflug seine angedachte Geschwindigkeit nicht erwartungsgemäß einhält, verschieben sich die Abstände und es passt ab einer gewissen Verkehrsdichte zuweilen nicht mehr.
Eifrig rollt er auf die Bahn. Genau auf der Höhe unseres Spotterhügels.
Statt nun eifrig zu starten - kann man schön von unserem Hügel erkennen, wie der linkssitzende Kapitän eifrig Papiere von links nach rechts wendet.
Plötzlich wirft er die Papiere weg und beschleunigt die Maschine - zu spät - der BA Pilot muß seine Landung abbrechen und zieht laut lärmend über den Flughafen in die Platzrunde.
Honi soit qui mal y pense
Gruß Achim
now butter by the fishes
- Peter Müller
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In Düsseldorf gibt es zwar keinen echten Zwei-Bahn-Betrieb wie in München oder Hannover, aber dennoch kann man den Ablauf flüssig gestalten, wenn auf der Südbahn sich ein Flieger bereits zum Startlauf positioniert, während auf der Nordbahn noch ausgeschwebt wird. Ist der landende Flieger am Boden, darf der startende seinen Startlauf beginnen.
Aus Lärmschutzgründen dürfen aber nur wenige Stunden in der Woche beide Pisten genutzt werden. Zu allen anderen Zeiten erlebt man dann immer auch so Szenen wie von Achim beschrieben, wo der Aufrollende nicht rechtzeitig vom Hof ist und deshalb der Landende eine Ehrenrunde drehen muss. Das sind dann zehn bis fünfzehn unnötige Minuten Flugzeit und ein paar Schweißperlen im Gesicht so manchen Passagieres.
Aus Lärmschutzgründen dürfen aber nur wenige Stunden in der Woche beide Pisten genutzt werden. Zu allen anderen Zeiten erlebt man dann immer auch so Szenen wie von Achim beschrieben, wo der Aufrollende nicht rechtzeitig vom Hof ist und deshalb der Landende eine Ehrenrunde drehen muss. Das sind dann zehn bis fünfzehn unnötige Minuten Flugzeit und ein paar Schweißperlen im Gesicht so manchen Passagieres.
Grüße, Peter
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Peter hat geschrieben
Gruß Achim
Außerdem gibt es noch ein paar Schweißperlen bei den Buchhaltern und Controllern, die die tausend Euro für die nichtnotwendige "Ehrenrunde" in ihre Bilanz einstellen und verantworten müssen.In Düsseldorf gibt es zwar keinen echten Zwei-Bahn-Betrieb wie in München oder Hannover, aber dennoch kann man den Ablauf flüssig gestalten, wenn auf der Südbahn sich ein Flieger bereits zum Startlauf positioniert, während auf der Nordbahn noch ausgeschwebt wird. Ist der landende Flieger am Boden, darf der startende seinen Startlauf beginnen.
Aus Lärmschutzgründen dürfen aber nur wenige Stunden in der Woche beide Pisten genutzt werden. Zu allen anderen Zeiten erlebt man dann immer auch so Szenen wie von Achim beschrieben, wo der Aufrollende nicht rechtzeitig vom Hof ist und deshalb der Landende eine Ehrenrunde drehen muss. Das sind dann zehn bis fünfzehn unnötige Minuten Flugzeit und ein paar Schweißperlen im Gesicht so manchen Passagieres
Gruß Achim
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- sebithoma310
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@ Peter: Der Meinung war ich vor kurzem auch noch! Ich bin ja auch so ein kleiner Flugzeugfanat und war letztens zum spotten in Düsseldorf. Die B738 auf der 05R beschleunigte zum Start, während auf der 05L noch ein BA A320 bei der Landung war. So überholte der A320 die Boeingmaschine sogar noch in der Luft vorm Touchdown. Ist das nicht eigentlich strikt verboten, falls die Karre durchstarten muss und sich die Maschinen dann in die Quere kommen?Peter Müller hat geschrieben:In Düsseldorf gibt es zwar keinen echten Zwei-Bahn-Betrieb wie in München oder Hannover, aber dennoch kann man den Ablauf flüssig gestalten, wenn auf der Südbahn sich ein Flieger bereits zum Startlauf positioniert, während auf der Nordbahn noch ausgeschwebt wird. Ist der landende Flieger am Boden, darf der startende seinen Startlauf beginnen.
Das Parrallelbahnsystem in Hannover wird übrigens auch nicht so genutzt wie in München. Es fehlen einige Meter Abstand, sodass du auch in EDDV nicht zwei Freigaben auf einmal geben darfst. So ist zumindest mein Stand der Informationen. Wenn du mich eines Besseren belehren kannst nur zu
Zum Thema sinnloses Durchstarten: Ich denke da kann man auch Gründe finden. Wenns nicht das Landing Gear ist, dann halt eine Cessna die gerade über die Bahn rollt, Ein Pilot der dachte dass sich die Startrichtung geändert hat und nun am falschen Ende der Landebahnsteht, oder ein Carsystem Fahrzeug dass die Runway nach Schäden überprüft. Aber ich denke für soetwas ist die Planung schon zuweit abgeschhlossen oder?!
Lieben Gruß
Sebastian
- Peter Müller
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Noch besser sind die Früh-Ankommer, die schon um 5:57 da sind, aber erst um 6:00 Uhr Aufsetzen dürfen (wegen Rückenwind über dem Kaukasus zum Beispiel). Die drehen dann auch eine Ehrenrunde und setzen um 6:12 endlich auf. Das ist eine Viertelstunde frühmorgendliche Extra-Beschallung für die Düsseldorfer Bevölkerung -> aus Lärmschutzgründen!Achim hat geschrieben:Außerdem gibt es noch ein paar Schweißperlen bei den Buchhaltern und Controllern, die die tausend Euro für die nichtnotwendige "Ehrenrunde" in ihre Bilanz einstellen und verantworten müssen.
Nachtrag an Sebastian: wenn die Luftfahrzeugführer beide einverstanden sind, geht das wohl. Ich habe in Düsseldorf schon eine Freigabe zum Aufrollen bekommen, obwohl noch ein Flugzeug im kurzen Endanflug war. Ich bin dann einfach am Rollhalt stehen geblieben und der andere ist normal gelandet. Also nichts passiert, bis auf einen erschrockenen Turmlotsen, als er seinen Fehler bemerkte. Hannover hat nach meinem Kenntnisstand echten Parallel-Betrieb, Frankfurt nicht. Aber sicher bin ich mir auch nicht.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
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Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
- sebithoma310
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Okay, ich sehe grad diese Info in meinem Kopf kommt nicht aus der Realität, sondern vom Lotsen auf Ivao (International Virtual Aviation Org.):
LG Sebi
Aus: http://edww.ivao.de/fileadmin/edww/Kurz ... g_EDDV.pdfIvao hat geschrieben:Start‐ und Landefreigaben
Die realen Prozeduren sind zu umfangreich, dass sie für IVAO umsetzbar sind.
Deshalb gilt hier für IVAO folgende vereinfachte Regelung:
©2009 IVAO‐DE Bremen FIR
1.) Die Landefreigabe für dieselbe Bahn wird erst nach erfolgtem Start des Vorgängers bzw.
nach dem Verlassen der RWY des zuvor gelandeten Lfz erteilt.
2.) Es darf NICHT zeitgleich eine Start‐ und/oder Landefreigabe erteilt werden!!!
LG Sebi
- Peter Müller
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Also, noch einmal:
Die Technik ist fertig konzipiert und so ausgeführt, dass ein Durchstarten möglich ist.
Ob ein Flugzeug durchstartet oder nicht, entscheidet das Programm, welches die Autos und Flugzeuge steuert (MiWuLa-Car-System-Technik halt). Man stelle sich das einfach so vor, dass am Ende des Anfluges eine virtuelle Weiche steht: geradeaus heißt durchstarten und abbiegen heißt landen.
Jetzt muss Gerrit dem Programm noch die Regeln vorgeben, unter welchen Umständen und wie oft die Weiche auf "geradeaus" oder "abbiegen" stehen soll. Üblicher Weise gibt es dafür im Programm sogenannte Zufallsgeneratoren mit voreingestellten Wahrscheinlichkeiten. Zum Beispiel könnte es heißen, dass 97% aller Anflüge mit einer Landung enden sollen. Es könnte aber auch heißen, wenn alle Abrollwege belegt sind, muss zwingend durchgestartet werden (vorher könnte es aber auch schon heißen, wenn alle Abrollwege belegt sind, darf nicht angeflogen werden ). Es braucht nicht heißen, wenn die Landebahn noch belegt ist, muss durchgestartet werden, weil die Technik aus Sicherheitsgründen wahrscheinlich keine zwei Flugzeuge auf der verlängerten Landebahn-Grundlinie vorsieht. Es gibt auch die Möglichkeit, unabhängig vom Zufallsgenerator und weiteren Regeln ein festes Szenario zu Programmieren, damit ein bestimmter Anflug immer mit einem Durchstarten endet. Zum Beispiel im Zusammenhang mit einem Feuerwehreinsatz.
Das Programm ist bereits fertig und wird wahrscheinlich nicht verraten, damit die Spannung bleibt!
Aber es kann jederzeit mit Mausklick geändert werden. Wenn sich zum Beispiel herausstellt, dass das Durchstarten beim Publikum nicht ankommt.
Wenn die beiden Flugzeug-Aufzüge ihren Betrieb aufgenommen haben und die Verbindung hinter und unter der Start- und Landebahn fertig gebaut ist, beginnt der Dauerbetrieb auf Probe. Einfach mal im Bild der Stunde ein Auge darauf werfen oder vor Ort filmen und hier posten, wann und wie oft durchgestartet wird, dann kennen wir zumindest den vorläufigen Plan. Wie gesagt, geändert werden kann der Plan jederzeit.
Die Technik ist fertig konzipiert und so ausgeführt, dass ein Durchstarten möglich ist.
Ob ein Flugzeug durchstartet oder nicht, entscheidet das Programm, welches die Autos und Flugzeuge steuert (MiWuLa-Car-System-Technik halt). Man stelle sich das einfach so vor, dass am Ende des Anfluges eine virtuelle Weiche steht: geradeaus heißt durchstarten und abbiegen heißt landen.
Jetzt muss Gerrit dem Programm noch die Regeln vorgeben, unter welchen Umständen und wie oft die Weiche auf "geradeaus" oder "abbiegen" stehen soll. Üblicher Weise gibt es dafür im Programm sogenannte Zufallsgeneratoren mit voreingestellten Wahrscheinlichkeiten. Zum Beispiel könnte es heißen, dass 97% aller Anflüge mit einer Landung enden sollen. Es könnte aber auch heißen, wenn alle Abrollwege belegt sind, muss zwingend durchgestartet werden (vorher könnte es aber auch schon heißen, wenn alle Abrollwege belegt sind, darf nicht angeflogen werden ). Es braucht nicht heißen, wenn die Landebahn noch belegt ist, muss durchgestartet werden, weil die Technik aus Sicherheitsgründen wahrscheinlich keine zwei Flugzeuge auf der verlängerten Landebahn-Grundlinie vorsieht. Es gibt auch die Möglichkeit, unabhängig vom Zufallsgenerator und weiteren Regeln ein festes Szenario zu Programmieren, damit ein bestimmter Anflug immer mit einem Durchstarten endet. Zum Beispiel im Zusammenhang mit einem Feuerwehreinsatz.
Das Programm ist bereits fertig und wird wahrscheinlich nicht verraten, damit die Spannung bleibt!
Aber es kann jederzeit mit Mausklick geändert werden. Wenn sich zum Beispiel herausstellt, dass das Durchstarten beim Publikum nicht ankommt.
Wenn die beiden Flugzeug-Aufzüge ihren Betrieb aufgenommen haben und die Verbindung hinter und unter der Start- und Landebahn fertig gebaut ist, beginnt der Dauerbetrieb auf Probe. Einfach mal im Bild der Stunde ein Auge darauf werfen oder vor Ort filmen und hier posten, wann und wie oft durchgestartet wird, dann kennen wir zumindest den vorläufigen Plan. Wie gesagt, geändert werden kann der Plan jederzeit.
Grüße, Peter
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