Durchstarten eines Jets

Hier könnt Ihr Eure Gedanken zum neuen Bauabschnitt 6 (Flughafen) schreiben.
Here you can write down your thoughts for our new building phase 6 (Airport).
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ICE-TRAIN
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Durchstarten eines Jets

Beitrag von ICE-TRAIN » Samstag 9. Mai 2009, 18:40

Hallo,
ich habe auch mal eine Idee für den Flughafen.
Wie wärs, wenn ihr ab und zu mal ein Flugzeug durchstarten lasst.
So ca. ein mal am Tag.
Kann auch ein Jumbo sein ;)
Gruß
Niko.

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sebithoma310
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Beitrag von sebithoma310 » Samstag 9. Mai 2009, 21:14

Gute Idee,
Meinet wegen auch mehrmals am Tag, so alle 2 Stunden.
Da kann man ja auch Funksprüche einspielen wie "mayday, have to go around, Problems with landing gear..." Oder so ähnlich xD

Gruß

Sebi
Gerrit + Freddy sind die Größten!
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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Sonntag 10. Mai 2009, 04:27

Die Technik der Start- und Landebahn lässt ein Durchstarten zu (sowohl Aufsetzen-Durchstarten als auch Tiefanflug-Durchstarten). Ein Fahrwerks-Problem ist aber kein "Mayday", es besteht ja keine unmittelbare Gefahr. Und wenn es im Cockpit keine drei grünen Lichter für ein ausgefahrenes und verriegeltes Fahrwerk gibt, wird zunächst mit Absicht tief angeflogen und durchgestartet. So kann eine Person am Boden beobachten, ob das Fahrwerk ausgefahren erscheint. Was man auf diese Weise nicht erkennen kann, ist, ob das Fahrwerk verriegelt ist. Die Feuerwehr rückt dann zur Vorsicht aus und wie sich jeder vorstellen kann, hat Gerrit dazu längst Original-Aufstellpläne.

Der häufigste Grund für ein Durchstarten dürfte aber dichter Verkehr sein. Zivil gilt die Regel, dass das zuvor gelandete Flugzeug die Piste frei gemacht haben muss, ehe der nächste aufsetzen darf. Und da verkalkulieren sich die Lotsen auch schon mal. Immerhin sind die Flugzeuge bereits viele Minuten vorher wie Perlen an einer Schnur aufgereiht und zur Landung eingeteilt worden. Wenn dann jemand im Endanflug seine angedachte Geschwindigkeit nicht erwartungsgemäß einhält, verschieben sich die Abstände und es passt ab einer gewissen Verkehrsdichte zuweilen nicht mehr.
Grüße, Peter

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Mehdornsbaggerfahrer No.1
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Beitrag von Mehdornsbaggerfahrer No.1 » Sonntag 10. Mai 2009, 07:31

Hallo zusammen,
Peter Müller hat geschrieben: .....
Immerhin sind die Flugzeuge bereits viele Minuten vorher wie Perlen an einer Schnur aufgereiht und zur Landung eingeteilt worden.
Das kann bei Dunkelheit wunderschön im Raum Frankfurt / M sehen. Sowohl von der A 3 als auch in der Einflugschneise des Airports. :wink:
Die Landescheinwerfer, oder wie immer die heißen, bringen gnaz schön viel Licht.

MFG
Thomas
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ICE-TRAIN
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Beitrag von ICE-TRAIN » Sonntag 10. Mai 2009, 07:45

Hallo,
durch Frankfurt/M bin ich erst auf die Idee gekommen.
Ich war da mal und habe gesehen, wie eine B747 Korean kurz vorm Tuchdown die Nase hogezogen hat und durchgestartet ist.
Gruß
Niko.

Fabian M*****

Beitrag von Fabian M***** » Sonntag 10. Mai 2009, 10:24

Hi
ich hatte die selbe Idee und hatte sie mal bei den Flughafen-Umfragen gepostet, ob das nicht eine Alternative zu den von vielen gewollten Unfällen wäre. Damals hat man mir gesagt die Landebahn wäre zu kurz, um das realistisch aussehen zulassen.

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Sonntag 10. Mai 2009, 10:42

Die Vermutung, die Landebahn wäre zu kurz, hat @KKH geäußert. @KKH ist genau so Forumsmitglied wie Du.

Es ist möglich, dass Flugzeuge zur Landung einschweben, aber nicht aufsetzen und gleich zum anderen Ende des Raumes wieder durchstarten, um dort zu verschwinden als wenn sie gerade gestartet wären. Genau so ist es möglich, dass die Flugzeuge aufsetzen und gleich wieder abheben. Ob das gut oder weniger gut aussieht, werden wir demnächst erfahren, wenn der Dauerbetrieb beginnt.
Grüße, Peter

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Achim
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Beitrag von Achim » Sonntag 10. Mai 2009, 11:01

Peter Müller hat geschrieben
Und da verkalkulieren sich die Lotsen auch schon mal. Immerhin sind die Flugzeuge bereits viele Minuten vorher wie Perlen an einer Schnur aufgereiht und zur Landung eingeteilt worden. Wenn dann jemand im Endanflug seine angedachte Geschwindigkeit nicht erwartungsgemäß einhält, verschieben sich die Abstände und es passt ab einer gewissen Verkehrsdichte zuweilen nicht mehr.
Flughafen München vor ein paar Jahren - so einige Kilometer vom Aufsetzpunkt entfernt befindet sich eine BA 737 im Landeanflug. Vorher bekommt aber noch ein Airbus A 319, mit dem Kranich darauf, die Startfreigabe.
Eifrig rollt er auf die Bahn. Genau auf der Höhe unseres Spotterhügels.
Statt nun eifrig zu starten - kann man schön von unserem Hügel erkennen, wie der linkssitzende Kapitän eifrig Papiere von links nach rechts wendet.
Plötzlich wirft er die Papiere weg und beschleunigt die Maschine - zu spät - der BA Pilot muß seine Landung abbrechen und zieht laut lärmend über den Flughafen in die Platzrunde.
Honi soit qui mal y pense :wink:

Gruß Achim
now butter by the fishes

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Sonntag 10. Mai 2009, 11:26

In Düsseldorf gibt es zwar keinen echten Zwei-Bahn-Betrieb wie in München oder Hannover, aber dennoch kann man den Ablauf flüssig gestalten, wenn auf der Südbahn sich ein Flieger bereits zum Startlauf positioniert, während auf der Nordbahn noch ausgeschwebt wird. Ist der landende Flieger am Boden, darf der startende seinen Startlauf beginnen.

Aus Lärmschutzgründen dürfen aber nur wenige Stunden in der Woche beide Pisten genutzt werden. Zu allen anderen Zeiten erlebt man dann immer auch so Szenen wie von Achim beschrieben, wo der Aufrollende nicht rechtzeitig vom Hof ist und deshalb der Landende eine Ehrenrunde drehen muss. Das sind dann zehn bis fünfzehn unnötige Minuten Flugzeit und ein paar Schweißperlen im Gesicht so manchen Passagieres.
Grüße, Peter

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Achim
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Beitrag von Achim » Sonntag 10. Mai 2009, 13:27

Peter hat geschrieben
In Düsseldorf gibt es zwar keinen echten Zwei-Bahn-Betrieb wie in München oder Hannover, aber dennoch kann man den Ablauf flüssig gestalten, wenn auf der Südbahn sich ein Flieger bereits zum Startlauf positioniert, während auf der Nordbahn noch ausgeschwebt wird. Ist der landende Flieger am Boden, darf der startende seinen Startlauf beginnen.

Aus Lärmschutzgründen dürfen aber nur wenige Stunden in der Woche beide Pisten genutzt werden. Zu allen anderen Zeiten erlebt man dann immer auch so Szenen wie von Achim beschrieben, wo der Aufrollende nicht rechtzeitig vom Hof ist und deshalb der Landende eine Ehrenrunde drehen muss. Das sind dann zehn bis fünfzehn unnötige Minuten Flugzeit und ein paar Schweißperlen im Gesicht so manchen Passagieres
Außerdem gibt es noch ein paar Schweißperlen bei den Buchhaltern und Controllern, die die tausend Euro für die nichtnotwendige "Ehrenrunde" in ihre Bilanz einstellen und verantworten müssen.

Gruß Achim
now butter by the fishes

Osttirol

Beitrag von Osttirol » Montag 3. August 2009, 10:37

Hallo!

Man könnte ja eine Knopfdruckaktion bauen wo der Computer eine Meldung bekommt und das Flugzeug durchstarten soll! Oder dass es bei bestimmten Flugzeugen zu Turbulenzen bei dem Landeanflug kommt und das Flugzeug durchstartet.

Stefan

blauer Hund

Beitrag von blauer Hund » Montag 3. August 2009, 11:05

Aber dann wird ja jedes Flugzeug durchstarten :?

Aber man kann jadann machen...dass man ihn nur jede Stunde drücken kann, aber das finde ich als keine gue Idee.

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sebithoma310
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Beitrag von sebithoma310 » Montag 3. August 2009, 11:07

Peter Müller hat geschrieben:In Düsseldorf gibt es zwar keinen echten Zwei-Bahn-Betrieb wie in München oder Hannover, aber dennoch kann man den Ablauf flüssig gestalten, wenn auf der Südbahn sich ein Flieger bereits zum Startlauf positioniert, während auf der Nordbahn noch ausgeschwebt wird. Ist der landende Flieger am Boden, darf der startende seinen Startlauf beginnen.
@ Peter: Der Meinung war ich vor kurzem auch noch! Ich bin ja auch so ein kleiner Flugzeugfanat und war letztens zum spotten in Düsseldorf. Die B738 auf der 05R beschleunigte zum Start, während auf der 05L noch ein BA A320 bei der Landung war. So überholte der A320 die Boeingmaschine sogar noch in der Luft vorm Touchdown. Ist das nicht eigentlich strikt verboten, falls die Karre durchstarten muss und sich die Maschinen dann in die Quere kommen?

Das Parrallelbahnsystem in Hannover wird übrigens auch nicht so genutzt wie in München. Es fehlen einige Meter Abstand, sodass du auch in EDDV nicht zwei Freigaben auf einmal geben darfst. So ist zumindest mein Stand der Informationen. Wenn du mich eines Besseren belehren kannst nur zu :)

Zum Thema sinnloses Durchstarten: Ich denke da kann man auch Gründe finden. Wenns nicht das Landing Gear ist, dann halt eine Cessna die gerade über die Bahn rollt, Ein Pilot der dachte dass sich die Startrichtung geändert hat und nun am falschen Ende der Landebahnsteht, oder ein Carsystem Fahrzeug dass die Runway nach Schäden überprüft. Aber ich denke für soetwas ist die Planung schon zuweit abgeschhlossen oder?!

Lieben Gruß

Sebastian
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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Montag 3. August 2009, 11:10

Achim hat geschrieben:Außerdem gibt es noch ein paar Schweißperlen bei den Buchhaltern und Controllern, die die tausend Euro für die nichtnotwendige "Ehrenrunde" in ihre Bilanz einstellen und verantworten müssen.
Noch besser sind die Früh-Ankommer, die schon um 5:57 da sind, aber erst um 6:00 Uhr Aufsetzen dürfen (wegen Rückenwind über dem Kaukasus zum Beispiel). Die drehen dann auch eine Ehrenrunde und setzen um 6:12 endlich auf. Das ist eine Viertelstunde frühmorgendliche Extra-Beschallung für die Düsseldorfer Bevölkerung -> aus Lärmschutzgründen!


Nachtrag an Sebastian: wenn die Luftfahrzeugführer beide einverstanden sind, geht das wohl. Ich habe in Düsseldorf schon eine Freigabe zum Aufrollen bekommen, obwohl noch ein Flugzeug im kurzen Endanflug war. Ich bin dann einfach am Rollhalt stehen geblieben und der andere ist normal gelandet. Also nichts passiert, bis auf einen erschrockenen Turmlotsen, als er seinen Fehler bemerkte. Hannover hat nach meinem Kenntnisstand echten Parallel-Betrieb, Frankfurt nicht. Aber sicher bin ich mir auch nicht.
Grüße, Peter

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Beitrag von sebithoma310 » Montag 3. August 2009, 11:28

Okay, ich sehe grad diese Info in meinem Kopf kommt nicht aus der Realität, sondern vom Lotsen auf Ivao (International Virtual Aviation Org.):
Ivao hat geschrieben:Start‐ und Landefreigaben
Die realen Prozeduren sind zu umfangreich, dass sie für IVAO umsetzbar sind.

Deshalb gilt hier für IVAO folgende vereinfachte Regelung:
©2009 IVAO‐DE Bremen FIR
1.) Die Landefreigabe für dieselbe Bahn wird erst nach erfolgtem Start des Vorgängers bzw.
nach dem Verlassen der RWY des zuvor gelandeten Lfz erteilt.

2.) Es darf NICHT zeitgleich eine Start‐ und/oder Landefreigabe erteilt werden!!!
Aus: http://edww.ivao.de/fileadmin/edww/Kurz ... g_EDDV.pdf

LG Sebi
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Beitrag von Ludger » Montag 3. August 2009, 13:26

Peter Müller hat geschrieben:Die Technik der Start- und Landebahn lässt ein Durchstarten zu ...
Hey - das ist es doch!

LG - Ludger

Osttirol

Beitrag von Osttirol » Donnerstag 6. August 2009, 19:23

blauer Hund hat geschrieben:Aber dann wird ja jedes Flugzeug durchstarten :?
Man könnte eine Technik entwickeln die es zulässt das alle 15 Minuten ein Flugzeug durchstartet!

Stefan

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Freitag 7. August 2009, 09:31

Also, noch einmal:

Die Technik ist fertig konzipiert und so ausgeführt, dass ein Durchstarten möglich ist.

Ob ein Flugzeug durchstartet oder nicht, entscheidet das Programm, welches die Autos und Flugzeuge steuert (MiWuLa-Car-System-Technik halt). Man stelle sich das einfach so vor, dass am Ende des Anfluges eine virtuelle Weiche steht: geradeaus heißt durchstarten und abbiegen heißt landen.

Jetzt muss Gerrit dem Programm noch die Regeln vorgeben, unter welchen Umständen und wie oft die Weiche auf "geradeaus" oder "abbiegen" stehen soll. Üblicher Weise gibt es dafür im Programm sogenannte Zufallsgeneratoren mit voreingestellten Wahrscheinlichkeiten. Zum Beispiel könnte es heißen, dass 97% aller Anflüge mit einer Landung enden sollen. Es könnte aber auch heißen, wenn alle Abrollwege belegt sind, muss zwingend durchgestartet werden (vorher könnte es aber auch schon heißen, wenn alle Abrollwege belegt sind, darf nicht angeflogen werden :wink:). Es braucht nicht heißen, wenn die Landebahn noch belegt ist, muss durchgestartet werden, weil die Technik aus Sicherheitsgründen wahrscheinlich keine zwei Flugzeuge auf der verlängerten Landebahn-Grundlinie vorsieht. Es gibt auch die Möglichkeit, unabhängig vom Zufallsgenerator und weiteren Regeln ein festes Szenario zu Programmieren, damit ein bestimmter Anflug immer mit einem Durchstarten endet. Zum Beispiel im Zusammenhang mit einem Feuerwehreinsatz.

:devil: Das Programm ist bereits fertig und wird wahrscheinlich nicht verraten, damit die Spannung bleibt!

Aber es kann jederzeit mit Mausklick geändert werden. Wenn sich zum Beispiel herausstellt, dass das Durchstarten beim Publikum nicht ankommt.


Wenn die beiden Flugzeug-Aufzüge ihren Betrieb aufgenommen haben und die Verbindung hinter und unter der Start- und Landebahn fertig gebaut ist, beginnt der Dauerbetrieb auf Probe. Einfach mal im Bild der Stunde ein Auge darauf werfen oder vor Ort filmen und hier posten, wann und wie oft durchgestartet wird, dann kennen wir zumindest den vorläufigen Plan. Wie gesagt, geändert werden kann der Plan jederzeit.
Grüße, Peter

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