Feuerwehrübung am Flughafen

Hier könnt Ihr Eure Gedanken zum neuen Bauabschnitt 6 (Flughafen) schreiben.
Here you can write down your thoughts for our new building phase 6 (Airport).
Paul_i_Norge

Feuerwehrübung am Flughafen

Beitrag von Paul_i_Norge » Dienstag 7. Oktober 2008, 17:05

Hallo,
ich habe in google earth etwas gefunden, wo ich nicht wirklich weis, warum das so ist und ob das evtl etwas für den Internationalen Flughafen Knuffingen wäre:
Auf dem Flughafen Berlin Tegel ist am westlichen Ende des Flughafengeländes eine Boeing 707 geparkt, weit weg von Lande-/Startbahn/Taxiway/Gangways usw., fast im Wald drinnen; das sieht etwas seltsam aus

leider habe ich hier jetzt kein Bild, aber ich blaube, dass jeder in google earth Berlin findet :D
Ich habe hier aber die Koordinaten: 52°33'16.42"N 13°15'33.34"E

Ich hoffe, dass da jemand was weis; ich bedanke mich schon mal jetzt für Antworten


Viele Grüße (z.Z. aus Norwegen)
Paul

RhBDirk

Beitrag von RhBDirk » Dienstag 7. Oktober 2008, 18:46

Ich weiss nicht was es in Berlin ist. Aber auf einigen Flughäfen stehen alte Flugzeuge zu Übungszwecken rum - für Feuerwehrübungen.

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Dienstag 7. Oktober 2008, 19:20

An großen Flughäfen sind Übungsplätze ganz normal, an denen auch irgendetwas steht, das man zur Simulation eines havarierten Flugzeuges nutzen kann. Sei es die Silhouette eines Flugzeugs aus Containern oder gar ein echtes ausrangiertes Flugzeug. In Düsseldorf zum Beispiel wurde eine solche Übung mal mit einem abgeschriebenen Jumbo Jet gemacht, welcher anschließend auch tatsächlich zerkleinert und entsorgt wurde.

:wink: Auf dem MiWuLa-Airport-Plan kannst Du ja mal die Stelle suchen, wo die Flughafenfeuerwehr zusammen mit der Knuffinger Feuerwehr gelegentlich üben darf:

Bild
Draufklicken zum Anschauen, Quelle: Website
Grüße, Peter

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Beitrag von Mehdornsbaggerfahrer No.1 » Dienstag 7. Oktober 2008, 20:16

Hallo Peter,
ich denke das ich es gefunden habe. Ich möchte aber nicht den anderen den Spaß vom Suchen verderben. :wink:

MFG
Thomas
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Beitrag von Sev » Dienstag 7. Oktober 2008, 20:49

Gefunden: Sie liegt links unterhalb der Landebahn am linken Ende. Das Flugzeug mit den kommischen blauen Fahrzeugen drumdum.
:!:
Stimmt's oder hab ich recht? :D
Grüßle Severin

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Beitrag von Christoph Köhler » Dienstag 7. Oktober 2008, 21:33

Ich denke mal, das das Flugzeug weniger mit Brandübungen sondern vielmehr mit Evakuierungsübungen zu tun hat. Da man ein Flugzeug welches man in Brand setzen will mit Sicherheit nicht auf eine Wiese stellen würde und das Flugzeug keinerlei Brandspuren aufweist, muß etwas anderes dahinter stecken. Da das Flugzeug direkt am Wald steht, könnten die Flammen zu schnell auf den Wald übergreifen. Um den Flieger herum sind umpfangreiche Reifenspuren zu sehen, das könnte bedeuten das Fahrzeuge schnell das Flugzeug erreichen wollten. Die links vom Flugzeug stehenden beiden Treppen könnten auch etwas mit der Passagierrettung zu tun haben. Außerdem würde eine Rauchsäule dem landenden und startenden Flugverkehr sehr schaden.

Wie denkt Ihr denn darüber?

Viele Grüße

Christoph Köhler

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Beitrag von Mehdornsbaggerfahrer No.1 » Dienstag 7. Oktober 2008, 22:01

Hallo Christoph,
eine Evakuierungsübung wird soweit ich weiß nur einmal gemacht. Das ist bevor die Maschine die Zulassung als Passagiermaschine bekommt. Beim A 380 gab es deswegen doch Probleme. :roll:

Solche Maschinen stehen in der Regel der Flughafen Feuerwehr zur Verfügung und liegen nicht so dicht an Gebäuden. Es ei den es ist eine Museumsstück, wie an der A 5 am Frankfurter Flughafen am Luftbrücken Denkmal ein Rosinenbomber steht. Die Frankfurter Maschine dürfte eine DC 3 sein.

@ Peter Müller verbessere mich, falls ich etwas falsche geschrieben habe. :wink:

MFG
Thomas
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Beitrag von Christoph Köhler » Dienstag 7. Oktober 2008, 22:23

Ich meinte vielmehr Übungen wie es z.B. die GSG 9 (Geiselbefreiung, Antiterrorkampf) auch durchführt.

Mal warten, was unser Freund Peter dazu meint.

Viele Grüße

Christoph Köhler

Paul_i_Norge

Beitrag von Paul_i_Norge » Dienstag 7. Oktober 2008, 22:32

Hallo,
ich danke euch mal für die vielen und schnellen Informationen. Auf jeden Fall habt ihr das richtige gefunden :)
Ich denke auch dass es sich hier um kein flugzeug für Brandübungen handelt, aus den von euch genannten Gründen.
Vielleicht ist es ja zur Veranschaulichung von irgendetwas sein

Viele grüße
Paul

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Beitrag von Peter Müller » Dienstag 7. Oktober 2008, 22:59

Mehdornsbaggerfahrer No.1 hat geschrieben:@ Peter Müller verbessere mich, falls ich etwas falsche geschrieben habe.
Ich weiß auch nicht alles :wink:!

Manche Dinge erscheinen auch nur als neu, weil man sie vorher nicht so wahrgenommen hat. Mir sind halt in den letzten Jahren vermehrt Übungen aufgefallen, die auch gut hätten Dreharbeiten zu einem Hollywood-Monumentalfilm sein können. Da werden ausgediente Verkehrsflugzeuge herangezogen, Omnibusse umgekippt, professionelle Maskenbildner in Anspruch genommen, rauchige Feuer entzündet etc. um ein packendes Katastrophen-Szenario darzustellen. Für mich ist das ein Trend und ich würde mich nicht wundern, wenn das auf Grund neuer Vorschriften so ist (die ich nicht kenne).

Als der ICE wegen der Schafsherde im Tunnel entgleiste, liefen die Rettungsmaßnahmen reibungslos, weil genau so ein Fall vorher als Vorlage für eine Großübung gedient hatte. In sofern haben solche "Theaterstücke" absolut ihre Berechtigung, finde ich.

Wenn in irgendeiner fernen Ecke eines Flughafens Rauchpilze aufsteigen und ein Blaulicht-Meer zu sehen ist, ist es natürlich gut, wenn die Besatzungen vorher davon unterrichtet werden und so ihre Passagiere entsprechend darauf vorbereiten können.

Zum Flugplatz zu kommen, zu wissen, heute ist keine Übung, aber überall Blaulichter zu sehen, ist übrigens kein schönes Gefühl :(.
Grüße, Peter

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Beitrag von Mehdornsbaggerfahrer No.1 » Mittwoch 8. Oktober 2008, 04:01

Hallo Peter,
Peter Müller hat geschrieben: ....
Als der ICE wegen der Schafsherde im Tunnel entgleiste, liefen die Rettungsmaßnahmen reibungslos, weil genau so ein Fall vorher als Vorlage für eine Großübung gedient hatte. In sofern haben solche "Theaterstücke" absolut ihre Berechtigung, finde ich.
Eine solche groß Übungen machen Sinn, da hier mehrere Rettungsketten ineinander greifen.
Peter Müller hat geschrieben: Zum Flugplatz zu kommen, zu wissen, heute ist keine Übung, aber überall Blaulichter zu sehen, ist übrigens kein schönes Gefühl :(.
Das ist richtig, besonders, wenn man dann kurze Zeit später selbst den Flieger besteigt um wo auch immer hin zu Fliegen. :wink:

MFG
Thomas
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Beitrag von domreuter » Mittwoch 8. Oktober 2008, 10:22

@Thomas

Am Frankfurter Luftbrückendenkmal steht zum einen der berühmte Rosinenbomber DC-3 Dakota, oder besser die militärische Variante davon, die C-47, zum anderen noch einen C-54, die Militärversion der DC-4.

Damit ein Flugzeug seine Musterzulassung erhält, muss der Hersteller nachweisen, dass es innerhalb einer bestimmten Zeit, ich glaube 90 Sekunden, vollständig evakuiert werden kann. Das heißt aber nicht, dass Flugbegleiter(innen), Feuerwehren und anderes betroffenes Personal nicht regelmäßig die Evakuierung eines Flugzeugs üben sollte.

Zu der B-707 in TXL habe ich folgendes gefunden:

http://www.welt.de/welt_print/article23 ... Tegel.html

Und die dazugehörige Diskussion:

http://www.berlin-spotter.de/phpBB2/vie ... a8269eec33

Da Tegel 2011 geschlossen wird, dürfte ein Abtransport auf dem Landweg unumgänglich sein, da von strukturellen Schäden die Rede ist, die einen Umzug aus eigener Kraft wohl ausschließen. Bleibt zu hoffen, dass dieser Abtransport in zerlegtem und nicht in zerstörtem Zustand erfolgt...

Die "Schwestermaschine" der ursprünglichen D-ABOC, die D-ABOD, wurde übrigens vom Flughafen Hamburg gekauft und steht dort als Ausstellungsstück.

Am Flughafen Luxemburg steht ein ganz seltenes Stück ausgemustert abseits der genutzten Bahnen rum: Einen B 747-SP, die der Lackierung nach zuletzt in privater Hand gewesen sein dürfte. Ausgemusterte Flugzeuge kann man halt wegen der Transportproblematik nur ganz schwer woanders als auf einem Flughafen abstellen ;-)

Grüße

Dominik
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Beitrag von Jörg Spitz » Mittwoch 8. Oktober 2008, 16:26

Peter Müller hat geschrieben: Wenn in irgendeiner fernen Ecke eines Flughafens Rauchpilze aufsteigen und ein Blaulicht-Meer zu sehen ist, ist es natürlich gut, wenn die Besatzungen vorher davon unterrichtet werden und so ihre Passagiere entsprechend darauf vorbereiten können.
Als Ich am Montag den 15.09.08 von Hamburg zurück nach Basel geflogen bin da war am Airport Hamburg eine solche Großübung angesetzt. Es wurde so alle halbe Stunde über die Lautsprecher durchgegeben das auf dem Flughafengelände eine Rettungsübung stattfindet und man sich nicht wundern solle warum so viele Rettungsdienstfahrzeuge sich auf dem Rollfeld befinden. Es wäre kein Ernstfall. Auch dort wurde eine ausrangierte Linienmaschine evakuiert mit geschminkten Darstellern.(Ein paar davon liefen mir auf der Besucherterasse über den Weg.) :D
Bild
Leider gibt es keine Foto´s von der Übung selber weil Ich mich schon im Gatebereich aufhielt und durch das Glas waren die Spiegelungen einfach zu gross.
Viele Grüße aus dem Südschwarzwald
Jörg
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Sev
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Beitrag von Sev » Mittwoch 8. Oktober 2008, 20:03

Da Tegel 2011 geschlossen wird, dürfte ein Abtransport auf dem Landweg unumgänglich sein, da von strukturellen Schäden die Rede ist, die einen Umzug aus eigener Kraft wohl ausschließen. Bleibt zu hoffen, dass dieser Abtransport in zerlegtem und nicht in zerstörtem Zustand
Entweder sie wird zerlegt oder vergamelt mit Tegel. Ich glaube eher sie wird zerlegt, da gerade Alumminiumminimumität (=es gibt zu wenig Metall) herrscht. :D

Oder Onkel Schäuble nuzt sie für eine Übung: ``Wie sprenge ich eine 707 mit Terroristen´´ :LOLLOL:
Grüßle Severin

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Beitrag von Gerrit Braun » Freitag 10. Oktober 2008, 17:15

Hier die Bilder der Übung in Hamburg:

Bild
Bild
Bild

Viele Grüße

Gerrit

G1b8

Beitrag von G1b8 » Samstag 11. Oktober 2008, 11:00

Sehr interessante Bilder Gerrit.
Besonders interessant find ich, dass für die Übung anscheinend das Bugfahrwerk eingefahren worden ist, um ein abgeknicktes Fahrwerk oder eine halbe Bruchlandung zu simulieren.

Noch ne Frage zu den Bildern: Die sehen vor allem "so nah dran" aus - welche Beziehungen hast Du denn da wieder spielen lassen, um so nah an das Geschehen zu kommen :wink:

Ich kann mir gut vorstellen, dass die Planer beim Anschauen der Bilder Unmengen an Ideen für den Flughafen bekommen haben und bei einem Elektronikladen schon eine Großbestellung für LEDs (vorzugsweise blau) eingegangen ist... :lol:

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Samstag 11. Oktober 2008, 14:28

G1b8 hat geschrieben:Besonders interessant find ich, dass für die Übung anscheinend das Bugfahrwerk eingefahren worden ist, um ein abgeknicktes Fahrwerk oder eine halbe Bruchlandung zu simulieren.
... und der hintere Ausgang kommt höher, die Bergung aus der Kabine wird schwieriger.
Grüße, Peter

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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.

G1b8

Beitrag von G1b8 » Samstag 11. Oktober 2008, 15:30

Peter Müller hat geschrieben:... und der hintere Ausgang kommt höher, die Bergung aus der Kabine wird schwieriger.
Wieso schwieriger? Alles auf den Boden und nach vorne rutschen lassen :twisted:

Warum das gemacht wurde war mir schon klar. Da dies aber nicht die normale Parkposition eines Flugzeuges ist, habe ich mich nur gewundert, dass man in Kauf nimmt das Flugzeug dabei vielleicht zu beschädigen. (Auch wenn ich annehme dass dabei vorsichtig vorgegangen wurde, aber mann weiß ja nie...)

BTW, ist diese 707 eigentlich noch flugtüchtig/hat eine Flugerlaubnis?

Fabian M*****

Beitrag von Fabian M***** » Samstag 11. Oktober 2008, 19:35

Da dies aber nicht die normale Parkposition eines Flugzeuges ist, habe ich mich nur gewundert, dass man in Kauf nimmt das Flugzeug dabei vielleicht zu beschädigen.
Wenn man heranzoomt kann man erkennen, dass unter dem Bug irgendwas zum Polstern liegt.

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Beitrag von domreuter » Montag 13. Oktober 2008, 09:04

Das ist die 707, die vom Flughafen Hamburg als Ausstellungs-/Restaurant-Flugzeug gekauft wurde. Spätestens nach dieser Übung dürfte es mit der Flugzulassung vorbei sein, ich gehe davon aus, dass nach einer solchen Aktion (Bug liegt auf dem Boden auf) die Struktur der Maschine überprüft werden müsste, um wieder die Flugzulassung zu bekommen. Den Aufwand wird wahrscheinlich niemand mehr bezahlen für ein Flugzeug, das gar nicht mehr fliegen soll...

Wahrscheinlich waren aber vorher schon der eine oder andere Check abgelaufen, so dass die Maschine nicht mehr hätte fliegen dürfen.

Was mich gerade sehr gewundert hat war die Bundeswehr-Reg auf dem Rumpf. Weiß dazu jemand mehr?

Grüße

Dominik
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