Hallo Werner, ich habe mit Deinem Beitrag einen neuen Thread begonnen.
Damit er nicht so ganz aus dem Konzept gerissen ist, hier vier Verweise auf Beiträge zum gleichen Thema im Megathread "Flugzeug-System... die Realität": 87642, 87864 (mit Bild), 88075 und 88984.
Dieser Beitrag folgte vorher direkt auf Beitrag 102222.
Peter
Geht die Diskussion wieder von vorne los?
Ich halte meine Lösung noch immer für die einfachste und betriebssicherste. Das Flugzeug wird von hinten unten mit einer Hand (mit drei oder vier waagrecht ausgestreckten Fingern), wie von einem Rechen gepackt. Das hält am Fahrwerk. Die Toleranz ist im Gegensatz zu zwei Löchern die getroffen werden müssen, riesig.
Ist die Hand an zwei Stäben befestigt, bilden diese ein Parallelogramm und können ziemlich flach liegen, solange das Flugzeug 'rollt' und werden steiler gestellt beim Abheben. Damit kann die Mechanik direkt unter der Platte befestigt werden und braucht nur minimale Bauhöhe.
(Nimmt man nur einen Stab braucht man mehr Bauhöhe und muß den Stab auf und ab bewegen.)
Der Schlitz kommt an den hinteren Startbahnrand dort kann er voll weggetarnt werden. Der Rasen hinter der Rollbahn kann flexibel sein, da alle Mechanik an der vorderen Platte ist. Damit ist auch hier der Toleranzbereich groß.
Mechanik gibt es einmal für die Bewegung des Wagens und zwei Servos, einen für jeden der beiden Arme. Durch unterschiedliche Schrägstellung der Stäbe kann die Nase angehoben werden.
Flugsimulation: Greifhand-Lösung
@Werner: Damit das nicht wackelt muss der Stab, der das hält ziemlich massiv sein, 0,5 mm mindestens. Zudem passt die Aufnahmeform dann nicht in jedes Flugzeug. Und letztlich: Die komplette Stange muss übers Rollfeld gebracht werden um ein Flugzeug aufzunehmen/abzusetzen, es sei den man benutzt einen sechsachsigen Roboter, der das dann durch raffinierte Verwinkelung unter der Fahrbahn versenken könnte.