Wie bekommt man ein Flugzeug zum fliegen...?

Hier könnt Ihr Eure Gedanken zum neuen Bauabschnitt 6 (Flughafen) schreiben.
Here you can write down your thoughts for our new building phase 6 (Airport).
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ThomasausBerlin
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Wie bekommt man ein Flugzeug zum fliegen...?

Beitrag von ThomasausBerlin » Sonntag 10. Februar 2008, 18:15

Also: mit adaptiertem Car-System rollt der Jumbo schon - wie bekommt man ihn zum Fliegen???

Die ganze Sache steht und fällt mit einem möglichst wuchtigem und hohen Abfertigungsgebäude - und mit "doppelten Lottchen": Flugzeug 1 rollt HINTER das Abfertigungsgebäude - und bleibt dort verdeckt stehen. Flugzeug 2 ist an Anglerschnüren befestigt, die wiederum hängen an Transportrollen in der Decke über dem Flughafen. Die Angelschnüre müssen nicht nur über einen Transporter verfügen sondern auch über einen seperat steuerbaren "Aufwickelmotor", damit die Nase des zweiten Flugzeuges angehoben werden kann und der Vogel synchron abheben kann.

Eine entsprechende Steuerung vorausgesetzt steigt das Flugzeug 2 auf, dreht `ne Runde und "landet " wieder HINTER der Abfertigungshalle. Kaum gelandet, setzt sich Flugzeud 1 wieder in Bewegung und fährt VOR das Abfertigungsgebäude zum staunenden Publikum...

Merke: Wenn Ihr Schiffe auf echtem Wasser zum Schwimmen bringt - dann ist doch ein (fast) echtes Fliegen fast schon ein Witz für Euch... 8) 8) :lol: :lol:

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Achim
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Beitrag von Achim » Sonntag 10. Februar 2008, 18:35

Hast du das hier schon gelesen?
http://www.miniatur-wunderland.de/commu ... t9800.html

Diesen Vorschlag gibts jedes viertel Jahr einmal :lol:

In einem anderen Fall hatte ich dazu mal geschrieben
Dazu gibt es einen ellenlangen Thread - bitte durchlesen - auch dein Vorschlag kommt drin vor - hab ihn selbst mal gemacht.
Die Höhenverhältnisse im Wunderland sind aber so, das Flugzeuge an der Decke an Schienen fliegend eine erhebliche Gefährdung der Besucher und der Anlage darstellen könnten.
Es wurde schon einpaarmal eine Fernsehkamera an solchen Deckenschienen durch das Wunderland "geflogen", das war für die Komparsen schon eine nicht ungefährliche Sache, im Zuschauerbetrieb eine absolute Unmöglichkeit.
Deswegen wurde das auch immer außerhalb der Öffnungszeiten gemacht.
Gruß Achim
now butter by the fishes

Gast

Beitrag von Gast » Sonntag 10. Februar 2008, 19:06

Ich hab den Thread mal (größtenteils) durchgelesen
frage mich ob die Lösung mit der "Laufkatze" nun beschlossene Sache ist oder nicht, denn es werden immer wieder andere Vorschläge gemacht

ThomasausBerlin
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Beitrag von ThomasausBerlin » Sonntag 10. Februar 2008, 19:07

Gerade durchgeblättert; Danke für den Tipp. Das mit der "Schattenhangarwelt" und dem "Verstecken hinter einer Kulisse" gefällt mir am Besten. Generell stellt sich aber schon die Frage, ob eine Lenkung von oben nicht sinnvoller ist (kann ja auch mit Plexiglasstangen und -Zahnstangen erfolgen). Das Flugzeuggewicht spielt dabei keine so grosse Rolle, wie man annehmen möchte: vorausgesetzt die Hängekonstruktion ist auch für Lasten von - na, sagen wir mal 50 KG pro qm - ausgelegt (da kannste dann sogar `ne Saturn-Rakete `dranhängen.. :D ).

Aber um das "Einfädelproblem" zu beseitigen, wäre zumindestens meine Idee mit dem "doppelten Lottchen", also mit einer versteckten Starteben, auf der ein 2. Flugzeug abhebt, "fliegt" und landet, während das erste Flugzeug "nur" fährt, sicherlich praktischer.

Noch praktischer: Hubschrauber - die kann man den fernsteuern wie die Schiffe.... :D :D :D

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Sonntag 10. Februar 2008, 20:10

Anti-Cookie hat geschrieben:frage mich ob die Lösung mit der "Laufkatze" nun beschlossene Sache ist oder nicht, denn es werden immer wieder andere Vorschläge gemacht
Das Untergestell für die Laufkatze ist bereits an Ort und Stelle eingebaut, sporadische Tests wurden schon gemacht. Der jetzige Flugzeug-Car-System-Testaufbau integriert dieses Untergestell. Wenn die Probleme, die noch behoben werden müssen, sich nicht als unüberwindbar herausstellen, wird das Zwei-Stab-System beschlossene Sache bleiben.
Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.

Nordexpress
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Flughafen Knuffingen-St. Max in 2 Etappen ??

Beitrag von Nordexpress » Donnerstag 14. Februar 2008, 14:57

Ich gebe zu ich habe da keine Ahnung wie Ihr die Flugzeuge in die Luft bringen werdet.

Gestern aber hat der Freddy auf ZDF gesagt, dass der Flughafen immer verschoben wurde, weil es so aufwendig ist. Man könnte es auch so hören, dass Freddy bundesweit ermittelt hat, dass in einem Jahr wird es der Miwula Flughafen geben.

Irgendwie bekommt man den Eindruck, dass Ihr - parallel zu Schiffssteurung in Skandinavien - ein neu-zu-erfinden perfektes Leitsystem fur den Flughafen sucht. Mein voller Respekt dazu, ich bin kein IT Ingenieur.

Vielleicht sollte der Flughafen aber da wie Skandinavien in zwei Etappen erstellt werden, erst ohne - und später mit - perfekten Flugsystem.

Ein mit Fahrzeugen und Zügen belebten Modellflughafen für den es hier im Forum so 1.000 Ideen gibt - und nun Salzburg und Innsbruck als Vorbild dienen - könte schon ein Erlebnis sein, bei Modus Tag könnte man mit einem TV-Kanon videofilme von startenden und fliegenden Jets auf hellblauen Himmel auf dem Hintergrund/Wand vorführen, bei Nacht Modus auf einem schwarzen Himmel kleine Jets in Lichtpunkter herstellen, wie schon vorgechlagen, die als Lichter (LEDs) mit Scheinwerfern und orange Beacons sich den Flughafen zum Anfliegen nähern. Das letzere muss mit der Technologie von Licht-Zeitungen oder Licht-Werbungen gemacht werden können.

Das wäre dann die erste Etappe.

Etappe zwei wäre dann die perfekt funktionierende Start und Landebahn aus dem IT Labor.

Könntet Ihr ja überlegen - ich lasse mich gerne korrigieren Gerrit und Peter :!:
Zuletzt geändert von Nordexpress am Donnerstag 14. Februar 2008, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
Tschüss Nord-Express
"Die kleine Welt ist die grösste"
Mega Straßenbahnmuseum Dänemark

hrt

Beitrag von hrt » Donnerstag 14. Februar 2008, 16:57

Peter Müller hat geschrieben:
Anti-Cookie hat geschrieben:frage mich ob die Lösung mit der "Laufkatze" nun beschlossene Sache ist oder nicht, denn es werden immer wieder andere Vorschläge gemacht
Das Untergestell für die Laufkatze ist bereits an Ort und Stelle eingebaut, sporadische Tests wurden schon gemacht. Der jetzige Flugzeug-Car-System-Testaufbau integriert dieses Untergestell. Wenn die Probleme, die noch behoben werden müssen, sich nicht als unüberwindbar herausstellen, wird das Zwei-Stab-System beschlossene Sache bleiben.
Ich habe jetzt nicht den anderen entsprechenden Thread durchgelesen, aber die Idee mit dem doppelten Lottchen ist mir auch schon gekommen (wobei ich hier an die 2-Stab-Abhebemechanik von unten gedacht habe) und ich halte sie für die beste aller möglichen Lösungen.
Ohne hier jetzt irgend jemanden zu nahe treten zu wollen, aber mit der Einfädel-Lösung wird nur eine neue und komplizierte Baustelle aufgemacht wo doch schon eine zu große Baustelle noch immer auf ihre Vollendung wartet. Ich denke, hier mit einem einfachen System an den Start zu gehen ist eine bessere Investion des Geldes.
Gruß
Hartmut

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Gerrit Braun
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Beitrag von Gerrit Braun » Donnerstag 14. Februar 2008, 18:23

Danke für die Anregungen.
Aber: es gibt keine realistische Möglichkeit, den Austausch zu tarnen. Es gibt in der Nähe der Startbahn einfach keine hohen Gebäude.


Viele Grüße

Gerrit

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Beitrag von ThomasausBerlin » Freitag 15. Februar 2008, 16:08

Das wäre aber eigentlich nicht so sehr das Problem - schau Dir mal Frankfurt/Main, den Rhein-Main-Airport an. Im Prinzip liegt die Besucherterasse gerade mal zwei Stockwerke über dem Eingangsterminal; das Flugfeld aber nochmal eine halbe Ebene unter `drunter. Der Blickwinkel (von vorne) müsste also auf den Ein/Ausgang fallen und auf die Besucherterasse. Das Flugfeld selbst wird erst dann sichtbar, wenn die Terminalgebäude zuende sind und die vor dem Terminalgebnäude führende Strasse/Parkplätze entsprechend eine halbe Ebene nach unten absinkt. Für die Simulation von Start und Landung eines Lear-Jets müsste das reichen...

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Beitrag von Gerrit Braun » Samstag 16. Februar 2008, 00:00

Hab' ich nicht ganz verstanden. Wo steht der Besucher?
Die "Übergabe" darf ja erst unmittelbar vor der Startbahn erfolgen, denn ein mit Bändern geführtes Flugzeug auf dem Flugfeld wäre ja, außer auf der Startbahn, optischer Rückschritt. Da gibt es aber nichts hohes.

Viele Grüße

Gerrit

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ssilk
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Beitrag von ssilk » Montag 18. Februar 2008, 10:25

Das mit den Schnüren von der Decke haben wir vor eineinhalb Jahren bereits alles mal durchgekaut: Es lässt sich nicht vermeiden, dass man sie sieht und (was schlimmer ist) es schaukelt. Wir waren dann der Meinung, dass zu einem realistisch aussehenden Start unbedingt dazu gehört, dass es eben NICHT schaukelt, wackelt oder sonstwie so aussieht, also würde man ein 3 Kilo-Modell an einem Faden durch die Luft ziehen, sondern es soll so aussehen, als würde ein 200 Tonnen Flugzeug seine 50000 PS einsetzen um zu beschleunigen. Wir waren der einhelligen Meinung, dass ein überzeugender Realismus beim Start/bei der Landung es unnötig machen würde noch irgendwo "fliegende Flugzeuge" darzustellen. Die kann der Besucher sich durch die realistische Darstellung dann selbst vorstellen.

[Eine mögliche Alternative mit Schnüren wäre es auch gewesen das Flugzeug nur an einer Schnur laufen zu lassen und das Schaukeln durch Ausgleichsmaßnahmen (Gyroskope, Propeller) auszugleichen). Der technische Aufwand ist unheimlich hoch und die Zuverlässigkeit ist entsprechend niedrig. Fraglich, ob das überhaupt möglich ist.]

Nein, die jetzige Lösung mit dem Schlitten ist wirklich eine, die wenn die grundlegenden Probleme des Einfädelns auf dem Schlitten gelöst sind, sehr realistisch aussehen wird und eine hohe Betriebsdauer hat. Ich glaube sogar, nachdem ich mit die Mechanik gründlich angeschaut habe, dass der Schlitten selbst über Jahre hinweg ohne jeden Ausfall läuft. Was meiner Meinung nach nicht so zuverlässig sein wird, das sind die Flugzeuge (Antrieb, Lenkung, Einfädeln in den verschiedensten Varianten). Aber ein störungsfreier Betrieb ist halt auch sterbenslangweilig... :) Und es gibt nichts besseres als einen schönen Unfall, wo sich zwei Flugzeuge ineinander verkeilen.

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Beitrag von ThomasausBerlin » Montag 18. Februar 2008, 16:27

Tja, Gerrit, wo der "Besucher" nun an/auf der Anlage steht, weiss ich natürlich nicht... :D :D :D :D aber in Frankfurt Main sieht`s etwa so aus:
NNNNNNNNNNNNNNNNNNNN
NNNNNNNNNNNNNNNNNNNN -Verwaltungsbereich
NNNNNNNNNNNNNNNNNNNN
NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN-Besucherterasse
NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN
NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNTerminal NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN
NNN -Taxi- NNN -Eingang - Eingang NNNNNNNNN -Ausgang - AusgangNNNNNNNNNNNNNNNNN
NNN -gleichbedeutend mit Eingangs/Ausgangsebene und ZufahrtsstrasseNNNNNNNNNNNN
Bild

Die Zufahrtstrasse stellt vom davor stehenden Besucher die Ebene "0" dar. Da das Flugfeld hinter dem Komplex auf das Niveau "-1" abgesenkt ist, lässt sich also von vorne gerade mal das Leitwerk eines Jumbo`s sehen; der Rumpf selber verschwindet hinter dem Gebäude.

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Beitrag von Gerrit Braun » Dienstag 19. Februar 2008, 01:06

D.h., die Übergabe an das geführte System soll direkt am Terminal geschehen?

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Beitrag von ThomasausBerlin » Dienstag 19. Februar 2008, 16:32

Genau, direkt dahinter:

_______________> Flugzeug hinter`m Terminal, für den Besucher (der Anlage) ist nur das Leitwerk zu sehen. "Verschwindet" das Leitwerk des "rollenden Fliegers" hinter dem höchsten Terminalgebäude,:

startet das auf`m Schlitten geführte Flugzeug <____________________ in Gegenrichtung.

Die Sache mit der Einfädelung vom rollenden Flieger auf den Schlitten sparst Du Dir dadurch. Willst Du den Flieger korrekt einfädeln (auf`m Schlitten), brauchst Du eine Art "Einfädelungshilfe" so in der Art eines Eingleisgerätes, wie man es von den Anfangspackugen her kennt. Da aber bei jedem Flugzeug zwar die Bugräder mittig geführt sind, die Stützräder unter den Tragflächen aber in der Breite soweit abweichen, wie der Vogel nunmal breit ist, riskierst Du beim Einfädeln über das Bugrad (das ja auch noch drehbar ist) bei einem Flugzeuggewicht von 300 bis 500 Gramm gelegentlich abgebrochene Bugräder...

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Beitrag von ssilk » Mittwoch 20. Februar 2008, 01:08

ThomasausBerlin hat geschrieben:NNNNNNNNNNNNNNNNNNNN
NNNNNNNNNNNNNNNNNNNN -Verwaltungsbereich
NNNNNNNNNNNNNNNNNNNN
NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN-Besucherterasse
NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN
NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNTerminal NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN
NNN -Taxi- NNN -Eingang - Eingang NNNNNNNNN -Ausgang - AusgangNNNNNNNNNNNNNNNNN
NNN -gleichbedeutend mit Eingangs/Ausgangsebene und ZufahrtsstrasseNNNNNNNNNNNN
... ähhh ... und wo ist bei den vielen "N's" da jetzt Norden?



... Scherzchen :)

Die Idee die Übergabe zu verstecken ist prinzipiell eine Überlegung wert, weil das ist der Punkt, wo meiner Meinung nach am meisten schiefgehen kann. Ich fände aber ehrlich gesagt genau das jammerschade.

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Beitrag von ThomasausBerlin » Mittwoch 20. Februar 2008, 18:38

Anders als durch das Verstecken lässt sich aber eine weitgehend "naturgetreue" Simulation kaum machen - es sei denn, man plaziert so `n e Art "Einfädelungshilfe" ziemlich sichtbar auf der Startbahn, um den rollenden Flieger auf die spätere Schlittenkonstruktion zu bekommen....

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Beitrag von ssilk » Donnerstag 21. Februar 2008, 01:04

Oh, das? Nein, da gibts viele Möglichkeiten, damit man die Stäbe in das Flugzeug stecken kann. Nein, ich finde die Problematik mit dem Bugrad und den Schlitz schwieriger.

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Donnerstag 21. Februar 2008, 18:43

Ich hab' dann mal die fehlende Skizze in Beitrag 166837 von @ThomasausBerlin eingearbeitet.
Grüße, Peter

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