DB-Loks im Amerika-Abschnitt --- Sinn???

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Andreas Weise

DB-Loks im Amerika-Abschnitt --- Sinn???

Beitrag von Andreas Weise » Montag 26. August 2013, 21:41

Hi,

Forenkollege Heinz-Dieter Papenberg ha kürzlich einige Miwula-Bilder ins Netz gestellt - darunter auch dieses:

http://www.modellbahnboerse.biz/hh2013/USA/SAM_4047.jpg

Das sind ja definitiv DB-Loks, die da durch Amerika gurken. Welchen Sinn bringt das??? Den ebenfalls deutschen Schienenreinigungswagen dahinter kann man ja mit etwas Fantasie noch als amerikanisches Bahndienstfahrzeug verstehen. Ein Kompatiblitätsproblem ist eigntlich auch ausgeschlossen, da es die bei amerikanischen Modellen typische Klauenkupplung auch für den NEM-Schacht gibt, so dass man den Reinigungswagen auch hinter jede US-Lok spannen kann.

Andreas Weise

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Maik Costard
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Re: DB-Loks im Amerika-Abschnitt --- Sinn???

Beitrag von Maik Costard » Dienstag 27. August 2013, 06:11

Und wer verbietet uns, solch einen Reinigungszug zu fahren? Wenn schon verkehrt, dann auch richtig. :D
Wir haben schon viele Sachen getestet, die alten Loks von Märklin und Fleischmann mit ihren Drehgestellantrieben sind gerade für diesen Aufgabenbereich sehr zuverlässig und vielen Loks mit Schneckenantrieb überlegen.
Schönen Gruß
Maik
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Dirk Zimmermann
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Re: DB-Loks im Amerika-Abschnitt --- Sinn???

Beitrag von Dirk Zimmermann » Dienstag 27. August 2013, 07:14

Vielleicht gibts auch Triebfahrzeugmangel :wink:

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Christoph Köhler
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Re: DB-Loks im Amerika-Abschnitt --- Sinn???

Beitrag von Christoph Köhler » Dienstag 27. August 2013, 21:53

Eventuell hat der Fahrdienstleiter, weil er sich etwas Nervennahrung aus dem letzten WB holen wollte übersehen das ein "Deutscher" Zug unterm großen Teich hindurch nach Amerika abgebogen ist. "Oh, wie schön ist Amerika". Wen kann man da zur Verantwortung ziehen? War da jemand unter Zugzwang. Das alles jetzt aber zügig aufgeklärt wird. Spässle gmacht.

Viele Grüße aus dem Bergischen Land

Christoph Köhler

Andreas Weise

Re: DB-Loks im Amerika-Abschnitt --- Sinn???

Beitrag von Andreas Weise » Dienstag 27. August 2013, 22:52

Maik Costard hat geschrieben:Wir haben schon viele Sachen getestet, die alten Loks von Märklin und Fleischmann mit ihren Drehgestellantrieben sind gerade für diesen Aufgabenbereich sehr zuverlässig und vielen Loks mit Schneckenantrieb überlegen.
Schönen Gruß Maik
Interessant, wie unterschiedlich da die Ergebnisse bei solchen Tests aind. Ich habe bei Reinigungszügen die besten Erfahrungen mit Loks, die ein Metallchassis und einen Kardan-Mittelmotor haben gemacht.

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Maik Costard
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Re: DB-Loks im Amerika-Abschnitt --- Sinn???

Beitrag von Maik Costard » Donnerstag 29. August 2013, 10:07

Hallo Andreas, wir testen täglich zwischen 8,5 und 16,5 Stunden Dauerbetrieb. Das ergibt andere Ergebnisse als zu Hause. Unsere Testergebnisse sind nur beschränkt auf Heimanlagenbetrieb umzusetzen.
Schönen Gruß
Maik
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