Piko Hobby-Loks

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K.M.

Piko Hobby-Loks

Beitrag von K.M. » Sonntag 31. August 2003, 18:43

Hallo,

werden eigentlich im Miniatur-Wunderland auch die Hobby-Loks von Piko eingesetzt?

Was für Erfahrungen, falls sie im Betrieb sind, habt ihr damit gemacht?


MfG
K.M.

Gast

Beitrag von Gast » Sonntag 7. September 2003, 09:38

Hi alos ich habe einige der Hobbiloks und bin damit sehr zufrieden. wenn man sie auf der Anlage betrachtet - ca. 50 cm sieht man keinen unterschied zu Roco.

Gruß
Kalle

Andreas Weise

Beitrag von Andreas Weise » Montag 15. September 2003, 17:11

Hallo,

im Miniatur-Wunderland habe ich diese Loks zwar noch nicht gesehen, habe aber selber eine Piko-Hobby-Lok, und die kann ich nur weiter empfehlen.

Besonders toll ist, dass sie keine Haftreifen hat und dafür das Gewicht der Lok höher ist. So gibt es keinen Haftreifenabrieb mehr auf den Schienen.

Andreas Weise

Simon aus Tarp
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Beitrag von Simon aus Tarp » Dienstag 16. September 2003, 10:38

Obwohl... das ist kein Argument. Wenn man die Haftreifen nicht mag, kann man sie schlicht und einfach abnehmen. Man sollte sich aber trotzdem Gedanken drüber machen, ob die Haftreifen nicht doch "zu gebrauchen" sind...

Ich z.B. Bin stolzer Besitzer des ICE T's von Fleischmann in H0. Der hat vorne zwei Haftreifen, und das ist auch gut so. Der Zug fährt deutlich unruhiger wenn die Haftreifen fehlen. (Fährt er also unruhig, dann heisst es die Haftreifen fehlen; juhuuu, das wiederum heisst ca. 20 meter Doppelgleis auf der Modulanlage abklappern... da geht die Sonne auf.)

Das die Haftreifen langsam abreiben ist für mich kein weiteres Problem. Ich sage nur, dass ich ohne Haftreifen nur ungerne fahre.

Bis dann:
Simon aus Tarp

Gast

Haftreifen

Beitrag von Gast » Dienstag 16. September 2003, 11:53

@Webmaster: die Haftreifendiskussion gehört eigentlich nicht hierher - aber das Statement von Simon muss beantwortet werden. So - delete if you like

@Simon: Selbstverständlich läuft ein Triebfahrzeug, das mit Haftreifen ausgerüstet ist, unruhiger, wenn diese fehlen. Das liegt daran, dass in den Radlaufflächen eine Nut eingefräst ist, in der der Haftreifen normalerweise liegt, damit der Raddurchmesser stimmt. Wenn der Haftreifen fehlt, liegt das Rad mit der Nut auf der Schiene und alle anderen Räder haben einen grösseren Durchmesser. So sitzt das Fahrzeug schräg auf dem Gleis. Effekt: Das Fahrzeug "schiebt" nach einer Seite und es kommt zum "Nicken", speziell in Kurven.

Denk mal nach, bevor Du postest,
meint
MS

Simon aus Tarp
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Beitrag von Simon aus Tarp » Dienstag 16. September 2003, 12:15

Dieses ich soll nachdenken ist ganz schön frech um es mal zu sagen. Ich kann schliesslich nicht wissen, ob's bei anderen Loks anders ist :no: , da ich keine anderen habe.

Aber, egal, daran sollte man sich nicht aufhängen. :D

Bis dann:
Simon aus Tarp

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Beitrag von martin » Dienstag 16. September 2003, 12:31

Armer Simon :cry: , nur eine Lok :?:
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren

Ein guter Freund von SaT

Beitrag von Ein guter Freund von SaT » Dienstag 16. September 2003, 12:51

Joh, so ist das. Der arme Simon hat tatsächlich nur diese eine Lok. (Dafür aber auch mit allen nötigen Waggons :D ). Simons nächstes Ziel ist nämlich der "Intercity Night" mit "DB Autozug" Waggons. *sabber*

Gruss:
Ein guter Freund von SaT

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macko57
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Beitrag von macko57 » Mittwoch 17. September 2003, 19:57

Ein guter Freund von SaT hat geschrieben:Der arme Simon hat tatsächlich nur diese eine Lok.
Na supi, ich wäre froh, wenn ich mich nur um ein Lökchen kümmern müsste, aber das dann 100 %!

Simon, schätze Dich glücklich und pflege dein Lökchen und achte auf die Haftreifen!

Simon aus Tarp
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Beitrag von Simon aus Tarp » Donnerstag 18. September 2003, 06:37

Danke Macko 8) . Das werde ich nicht nur tun, DAS TUE ICH AUCH!!! (Allein die Fenster poliere ich mindestens 10 Minuten, bevor's auf die Anlage geht... :roll: ) Aber hoffentlich wird aus dem einen Zug bald zwei... :D . So wie "mein guter Freund" es schon richtig geschrieben hat.

Bis dann:
Simon aus Tarp

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