Es muss ja nunmal (mehr oder weniger zumindest) gewährleistet sein, dass man auch eine menschliche Chance hat die Anlage zu sehen. Wenn man da in 2. oder gar 3. Reihe steht; und da dann auch noch viele Kinder sind die im Prinzip nichts anderes sehen als einen dicken Fleischklops vor denen, ist es wohl klug immer dann welche reinzulassen, wenn andere gerade gehen.
Moin Simon, ich verstehe die Frage von Sven dahin gehend, dass er wissen möchte, wieviele Zuschauer zunächst einmal eingelassen werden, bis es zur Regulierung / Wartezeit kommtSven_L. hat geschrieben:.. wie viele Leute ihr wohl gleichzeitig in der Ausstellung lasst...
das ist aber die Zahl, die ich aus Zeiten ohne dritten Stock, Hamburg, Amerika und Skandinavien kenne. Hochgerechnet würde ich jetzt eher auf 500-600 tippen...svenseidel hat geschrieben:[...]maximal 300 Personen in den Anlagenbereich gelassen werden.
:lol::lol:... 
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Genau aus dem Grund sind es 400-500. Der Computer macht eine permanente, statistische (überraschend genaue) Vorgabe, nach welcher sich das Kassenpersonal richtet. Ca. alle 15 Minuten gehen Frederik, Stephan oder Gerrit durch die Räume und kontrollieren das Ganze nach "Auge". Gegenenfalls wird dem Computerprogramm eine Korrektur mitgeteilt. Automatisieren läßt sich das Ganze nicht, auch wenn hier schon viele Firmen ihre Produkte diesbezüglich angepriesen haben, so ist unsere Variante deutlich die genaueste.Sven_L. hat geschrieben:Hi!
..., denn es gibt ja natürlich Unterschiede zwischen einem 5-jährigen und dem 150kg-Sumo-Ringer...
Hehe. Man bedenke, dass auch viele aufs Klo gehen. Manche sogar mehrmals, weil da diese tollen Szenarien sind.Laszló hat geschrieben:Mal abgesehen davon ist der Scanner eine ziemliche Schnapsidee weil dann müsstest du am Ausgang auch einen aufbauen, und wenn wer ne leckere Currywurst (;)) gegessen hat sind am abend noch -54 cm² Besucher drin oder was
Also lasst ihr wirklich einen "Sichtbehinderungsfaktor" einfließen...Genau aus dem Grund sind es 400-500. Der Computer macht eine permanente, statistische (überraschend genaue) Vorgabe, nach welcher sich das Kassenpersonal richtet. Ca. alle 15 Minuten gehen Frederik, Stephan oder Gerrit durch die Räume und kontrollieren das Ganze nach "Auge". Gegenenfalls wird dem Computerprogramm eine Korrektur mitgeteilt. Automatisieren läßt sich das Ganze nicht, auch wenn hier schon viele Firmen ihre Produkte diesbezüglich angepriesen haben, so ist unsere Variante deutlich die genaueste.
