Cote dAzur ohne Louis de Funes???
-
- Forumane
- Beiträge: 257
- Registriert: Dienstag 29. November 2005, 15:24
- Wohnort: Hamburg
Cote dAzur ohne Louis de Funes???
wie ich schon im Highlightforum erwähnt habe, denke ich bei Mittelmeerküste in Frankreich auch an einen der größten Schauspieler (vielleicht auch Komiker), die Frankreich je gehabt hat. Louis de Funes ...
Wenn man schon die französische Mittelmeerküste nachbildet, dann darf eine Szene mit den GENDARM VON ST. TROPEZ nicht fehlen.
... Und wie ich im Highlightforum bereits gepostet habe, kann ich mich fast nicht entscheiden, welche Szene man nehmen könnte, so dass alle diese sofort erkennen würden ...
Mein Favorit wäre im Hinterhof der Gendarmerie wie Ludovic Cruchot (in deutscher Version Balduin Cruchot) seine Truppe nach millitärischem Vorbild auf den Einsatz gegen die Nudisten vorbereitet ... (Ihre Socke bremst ... ) ...
Aber was meint ihr? Welche Szene wäre denn so unverwechselbar und würden die Leute heute das überhaupt erkennen???
Wenn man schon die französische Mittelmeerküste nachbildet, dann darf eine Szene mit den GENDARM VON ST. TROPEZ nicht fehlen.
... Und wie ich im Highlightforum bereits gepostet habe, kann ich mich fast nicht entscheiden, welche Szene man nehmen könnte, so dass alle diese sofort erkennen würden ...
Mein Favorit wäre im Hinterhof der Gendarmerie wie Ludovic Cruchot (in deutscher Version Balduin Cruchot) seine Truppe nach millitärischem Vorbild auf den Einsatz gegen die Nudisten vorbereitet ... (Ihre Socke bremst ... ) ...
Aber was meint ihr? Welche Szene wäre denn so unverwechselbar und würden die Leute heute das überhaupt erkennen???
Ganz klar: Die Szene, wenn die kurzsichtige Schwester die "Abkürzung" mit der Ente fährt.
Das wäre auch finde ich ein echter Gag und technische Herausforderung: Eine Art Serpentinenstrecke und dazwischen fährt diese Ente geradeaus durch, am besten so wie im Film, also ganz knapp an den fahrenden Autos vorbei.
Das wäre auch finde ich ein echter Gag und technische Herausforderung: Eine Art Serpentinenstrecke und dazwischen fährt diese Ente geradeaus durch, am besten so wie im Film, also ganz knapp an den fahrenden Autos vorbei.
ist zwar nicht Louis de Funes...
bis in die Neunziger waren in Reutlingen Franzosen stationiert.
Die Fahrschule der Franzosen Armee bestand immer aus einer Fahrzeugkolonne (rund 10 Fahrzeuge) von Citroen Méhari (ich glaube hellgrün) und Renault R4 (ich glaube beige). Die Fahrzeuge wurden zwar gemischt eingesetzt, aber eigentlich war es doch immer so daß der vordere Teil der Kolonne aus dem einen Fahrzeugtyp bestand und der hintere Teil dann aus dem anderen Fahrzeugtyp und hinterher oder als vorletztes Fahrzeug noch irgendein Nachzügler. Jedes der Fahrzeuge war mit einem Fahrschüler und einem Fahrlehrer besetzt. Manchmal fuhr glaube ich auch noch ein dreiachsiger Eckhauber-LKW, auch Fahrschule, hinterher
Gruß
Hartmut
Noch etwas:
Anfang der Achtziger Jahre fuhr mal ein Panzertransporter von Reutlingen oder Tübingen nach Münsingen durch Gönningen. Dort gibt es noch heute eine enge Kurve die in einer Steigung liegt. Damals war die Kurve noch enger. Nach Durchfahren dieser Kurve wollte der Fahrer des Panzertransporters in einen höheren Gang schalten, bekam aber den Gang nicht eingelegt und rollte geradeaus zurück in ein Wohnhaus.
Kurze Zeit später fuhr eines Morgens ein Panzertransporter von Münsingen über Gönningen nach Reutlingen. Zwischen Gönningen und Reutlingen geht es zwischen der Alteburg und Roßwasen eine Steigung hinuter. Dort fuhr also der Panzertransporter mit Vollgas hinunter und zwar so schnell daß das Begleitfahrzeug, ein Citroen Méhari, nicht mehr hinterher kam. Da das Begleitfahrzeug nicht sehr schnell war wurde es auch noch vom Stadtbus nach Reutlingen überholt. Unten am Roßwasen stand dann der Panzertransporter und wartete auf das Begleitfahrzeug. Dort hat dann der Fahrer des Stadtbus den Fahrer des Panzertransporter angeschnauzt was ihm denn einfallen würde so schnell zu fahren daß sein Begleitfahrzeug nicht mehr hinherkommt. Auf Deutsch natürlich, der Franzose hat wohl nichts verstanden aber eingeschüchtert war er hinterher schon.
Ach ja, Louis:
am besten mit dem Kollegen im Citroen Méhari stehend am Strand wie sie mit den Feldstehern die Nudisten überwachen.
Die Fahrschule der Franzosen Armee bestand immer aus einer Fahrzeugkolonne (rund 10 Fahrzeuge) von Citroen Méhari (ich glaube hellgrün) und Renault R4 (ich glaube beige). Die Fahrzeuge wurden zwar gemischt eingesetzt, aber eigentlich war es doch immer so daß der vordere Teil der Kolonne aus dem einen Fahrzeugtyp bestand und der hintere Teil dann aus dem anderen Fahrzeugtyp und hinterher oder als vorletztes Fahrzeug noch irgendein Nachzügler. Jedes der Fahrzeuge war mit einem Fahrschüler und einem Fahrlehrer besetzt. Manchmal fuhr glaube ich auch noch ein dreiachsiger Eckhauber-LKW, auch Fahrschule, hinterher
Gruß
Hartmut
Noch etwas:
Anfang der Achtziger Jahre fuhr mal ein Panzertransporter von Reutlingen oder Tübingen nach Münsingen durch Gönningen. Dort gibt es noch heute eine enge Kurve die in einer Steigung liegt. Damals war die Kurve noch enger. Nach Durchfahren dieser Kurve wollte der Fahrer des Panzertransporters in einen höheren Gang schalten, bekam aber den Gang nicht eingelegt und rollte geradeaus zurück in ein Wohnhaus.
Kurze Zeit später fuhr eines Morgens ein Panzertransporter von Münsingen über Gönningen nach Reutlingen. Zwischen Gönningen und Reutlingen geht es zwischen der Alteburg und Roßwasen eine Steigung hinuter. Dort fuhr also der Panzertransporter mit Vollgas hinunter und zwar so schnell daß das Begleitfahrzeug, ein Citroen Méhari, nicht mehr hinterher kam. Da das Begleitfahrzeug nicht sehr schnell war wurde es auch noch vom Stadtbus nach Reutlingen überholt. Unten am Roßwasen stand dann der Panzertransporter und wartete auf das Begleitfahrzeug. Dort hat dann der Fahrer des Stadtbus den Fahrer des Panzertransporter angeschnauzt was ihm denn einfallen würde so schnell zu fahren daß sein Begleitfahrzeug nicht mehr hinherkommt. Auf Deutsch natürlich, der Franzose hat wohl nichts verstanden aber eingeschüchtert war er hinterher schon.
Ach ja, Louis:
am besten mit dem Kollegen im Citroen Méhari stehend am Strand wie sie mit den Feldstehern die Nudisten überwachen.
-
- Forumane
- Beiträge: 257
- Registriert: Dienstag 29. November 2005, 15:24
- Wohnort: Hamburg
Was hast du gegen das Rennkamel?Nigel Phineas Bentley hat geschrieben:hmmmm,
So sehr ich auch Autofan bin, aber muss denn diese Klapperkiste Mehari mit dabei sein???
Aber mit dem Feldstecher Nudisten beobachtende Gendarme ... das ist ein muss ...
Das beste was einem 29 PS 2CV Motörchen passieren konnte.
Was soll eigentlich bei eingefärbtem Plastik klappern...
PS: Wenn ich hier lese wie man militärischen Darstellungen gegenübersteht:
Die Gendarmerie Nationale ist ein Teil des französischen Militärs, übernimmt den Polizeidienst im ländlichen Raum - im übertragenen Sinne die Landpolizei - und untersteht dem Verteidigungsminister!
Polizei (Police), ministeriel dem Innenminister unterstellt, findet man nur in Städten...
-
- Forumane
- Beiträge: 257
- Registriert: Dienstag 29. November 2005, 15:24
- Wohnort: Hamburg
Eigentlich geht es hier um Louis und nicht um den Citroen Mehari:
Deswegen
1. Ist das überhaupt ein Auto, oder ein Elefantenrollschuh?
2. Das das Ding klappern kann habe ich als Kind im Spanienurlaub gemerkt, als mein Vater einen Mehari als Mietwagen hatte. Ich als Autofan hatte zum ersten Mal Angst in etwas, das wenigstens halbwegs nach Auto aussah...
3. Generelle Frage, können Fanzosen überhaupt Autos bauen???
Also mal ehrlich, Citroen hat tolle Autos gebaut (11CV, 2CV, DS, CX ...), aber das Ding ist denen echt verunglückt. Es ist eine sehr schlechte Kopie des Mini Moke der bekanntlich schon 1959 entwickelt wurde, wohingegen der Mehari von 1968 stammt. Und selbst der Moke war verunglückt, da er ohne 4WD nicht für seinen eigentlichen Bestimmungszweck beim Millitär geeignet war. Der Moke war aber stabil genug, dass man ihn mit einem Fallschirm unbeschadet abwerfen konnte, was ich beim Mehari wirklich bezweifle ...
Wenn man Louis unbedingt im Auto darstellen will, dann wenigstens in einer Ente 2CV mit Nonne am Steuer, oder im amerikanischen Straßenkreuzer auf einem Baum in einer Steilwandküste ... das sind viel bessere Louis-Auto-Motive als den Gaga ... Sorry ... Mehari
Deswegen
1. Ist das überhaupt ein Auto, oder ein Elefantenrollschuh?
2. Das das Ding klappern kann habe ich als Kind im Spanienurlaub gemerkt, als mein Vater einen Mehari als Mietwagen hatte. Ich als Autofan hatte zum ersten Mal Angst in etwas, das wenigstens halbwegs nach Auto aussah...
3. Generelle Frage, können Fanzosen überhaupt Autos bauen???
Also mal ehrlich, Citroen hat tolle Autos gebaut (11CV, 2CV, DS, CX ...), aber das Ding ist denen echt verunglückt. Es ist eine sehr schlechte Kopie des Mini Moke der bekanntlich schon 1959 entwickelt wurde, wohingegen der Mehari von 1968 stammt. Und selbst der Moke war verunglückt, da er ohne 4WD nicht für seinen eigentlichen Bestimmungszweck beim Millitär geeignet war. Der Moke war aber stabil genug, dass man ihn mit einem Fallschirm unbeschadet abwerfen konnte, was ich beim Mehari wirklich bezweifle ...
Wenn man Louis unbedingt im Auto darstellen will, dann wenigstens in einer Ente 2CV mit Nonne am Steuer, oder im amerikanischen Straßenkreuzer auf einem Baum in einer Steilwandküste ... das sind viel bessere Louis-Auto-Motive als den Gaga ... Sorry ... Mehari
- N-Frank
- in memoriam
- Beiträge: 1125
- Registriert: Freitag 27. Dezember 2002, 23:00
- Wohnort: Barmstedt, Schwabach, überall
a) das ist kein Auto!
b) Diesem nervigen, peinlcihen Spacken auch noch ein Denkmal zu setzen
ist jenseits jeglichm guten Geschmacks - ergo :
Frankreich ohne Luis = Absolut Jaaa!!!!!!!!!!!!!!
b) Diesem nervigen, peinlcihen Spacken auch noch ein Denkmal zu setzen
ist jenseits jeglichm guten Geschmacks - ergo :
Frankreich ohne Luis = Absolut Jaaa!!!!!!!!!!!!!!
Moin Moin aus
(...) Barmstedt
( X ) Schwabach
(...) Sonstwo
N-Frank, der Mittlere der 3 N-Bahnsinnigen, ein Geburstagskind, MdDC
(...) Barmstedt
( X ) Schwabach
(...) Sonstwo
N-Frank, der Mittlere der 3 N-Bahnsinnigen, ein Geburstagskind, MdDC